letzter Beitrag von x1541 am
Tij,wenn der schreib/lesekopf im eimer ist,wird's haarig.
du brauchst vorallem eine analoge kopfjustagedisk.
Wa rscheinlich ist eine kalte lötstelle unter dem schreiblesekopf schuld oder du hast ein leitungsbruch in der zuführund zum selbighen
Prüfe mal mit einem ohm-meter beide köpfe durch
es müsste sich so einkreisen lassen wo der defeckt liegt.
ich habe es mal bei einer 1541 probiert ,aber erlich
vergiss dein vorhaben.es ist fast unmöglich und die investierte zeit......
Gruss: Master
meine Rede, die Laufweksmechanik ist eine normale Standartmechanik, wie sie auch im Amiga verwendet wurde. Es gibt keine spezielle für die 1581. Wo liegt da das Problem, eine neue Mechanik einzubauen ?.
Vesalia hat die Mechaniken (A600 intern, sollen angeblich passen) noch neu ab Lager.
Das Problem ist, daß ich verdammt viel Geld in diese 1581 investiert habe, und ich sie gerne ohne großen Aufwand retten würde, falls möglich.
Außerdem passen Amiga-Floppies baulich nicht in das Gehäuse, selbst mit Abstandshaltern ist das nicht der wahre Jakob.
Ich dachte halt, daß es vielleicht noch einen anderen Weg gibt als nur eine neue Mechanik einzubauen. Vielleicht ist der Defekt ja nur total banal, aber ich weiß dummerweise auch nicht, wie ich das rausfinden kann... Die Geräte dazu hab ich auch nicht.
Scheiße.
Hallo !
Ich hatte einmal das gleiche Problem mit meiner 1581.
Schau einfach mal bei offenem Gehäuse ob sich die eingelegte Diskette beim senden eines Befehls überhaupt dreht bzw. ob sich der Kopf bewegt. Es gibt nämlich von Commodore ganz kleine, mickrige Netzteile, auf denen 1541 II,1581 usw. steht. Diese geben glaube ich im 12V-Bereich einfach zu wenig Strom ab. Und da wird es bei mancher Laufwerksmechanik in Verbindung mit der Elektronik einfach knapp. Mag sein dass Du mit einem Umbau der Laufwerksmechanik Erfolg hattest, aber probier einfach mal ein anderes Netzteil aus. Mein Netzteil wurde damals aufgrund dieses Fehlers noch während der Garantie von Commodore ausgetauscht und funktioniert seitdem problemlos.
Auf dem Netzteil (schwarzes Gehäuse) steht übrigens was von C65-Power-Supply. (Just for Info, ist aber nur ein Aufkleber)
Gruß Lorraine
also die amigafloppy paster 100%ig bei mir
@Lorraine: also die Disk dreht sich, der Lese/Schreibkopf bewegt sich allerdings nur um einen Bruchteil von Millimetern. Kaum sichtbar.
@Master: welches Modell war das genau? Waren keine Umbaumaßnahmen erforderlich?
aus einem amiga 1000.
Es ist die gleiche mechanik.alte raus und neue(alte)
rein.fertig
Okiidok, dann liegt es also am Laufwerk selbst und nicht an der 1581 Platine 
Wenn die 3 1/2 Laufwerke defekt sind, dann ist es meist eienr der folgenden Fehler:
1) Köpfe dejustiert. Kann eventuell nur der obere sein, oder es ist der Track-o Sensor oder der Stepermotor dejustiert - dann sind beide Köpfe daneben 
2) Disk-Erkennung-Sensor ist im A.... oder verdreckt. Kann man manchmal mit etwas Kontaktspray wieder hinkriegen.
3) Das Laufwerk dreht sich nicht mehr ordentlich sondern läuft oft nach dem stehenbleiben nciht mehr von selbst an.
In dem Fall ist eine der 3 Phasen des Motors weg. Hab ich schon 2x gehabt und glücklicherweise beide Male reparieren können
Für weiter 'Diagnostik' mach jetzt mal folgendes:
Häng das Laufwerk wieder an deinen Amiga und boote von einem zweiten, funktionierenden Laufwerk X-Copy.
Dann schmeißt du eine irgendeine Amigadisk in das defekte Laufwerk, von der du aber weißt daß sie 100% in Ordnung ist.
Im Menue 'Tools' gibt's dann eine Option 'Checkdisk', mit der du die Disk auf Errors checken kannst. Wenn dann z.B. nur die Tracks auf der oberen Seite nicht gelesen werden können, dann weißt du z.B. daß der obere Kopf dejustiert ist. Das ist noch am einfachsten mit gutem Augenmaß und etwas herumprobieren wieder zu reparieren.
Wenn dagegen nur rote O kommen dann ist wahrscheinlich der Track-0 Sensor und Motor dejustiert. Das kann man zwar reparieren ( hab das schon mindestens bei 5 Floppies wieder hin bekommen ), aber ist halt relativ mühsam und man braucht viel Geduld und auch etwas Glück dabei.
Wenn du willst kannst du mir gern das Laufwerk schicken und ich schau ob ich es retten kann. Kann dir aber keine Garantie geben weil es kann ja z.B. auch der Kopf wirklich kaputt sein und dann ist's Sense mit dem Laufwerk 
X-Copy sagt "Keine Disk in DF1:". Wenn ich's mit D-Copy probiere, sehe ich daß sich die Disk überhaupt nicht dreht. Man hört den Kopf, aber nur SEHR leise. Und der Kopf bewegt sich wirklich nur Bruchteile von Millimetern vor und zurück, fast schon nicht mehr sichtbar.
In der Workbench heißt es DF1:BAD.
Am 64er dreht sich wenigstens die Disk.
Hmm, also demzufolge könnt es nur am Diskerkennungssensor liegen !
Der Motor der die Disk dreht scheint ok zu sein, denn sonst würd sich die Disk auch am C64 nicht drehen. Du kannst aber trotzdem mal schaun ob das Laufwerk auch am Amiga anläuft wenn du die Scheibe unten mal leicht anstößt ? ( natürlich nur wen eine Disk drin ist und das Laufwerk sich drehen sollte )
Das 'no disk in DF1' wür auch darauf hinweisen, aber daß er in der WB 'DF1:BAD' schreibt ist dann wieder etwas seltsam, weil da sollt er gar nix schreiben wenn der Sensor defekt ist. Oder schreibt er das DF1:BAD auch hin ohne daß eine Disk im externen Laufwerk ist ? Denn dann hängt der Sensor eventuell fest...
Was passiert eigentlich wenn du die WB lädst und dann vorne in dem kaputten Floppy auf der linken Seite den hinteren der beiden kleinen Pins drückst ? ( ohne eingelegte Disk )
Das ist nämlich der Diskerkennungssensor, und das Laufwerk sollte dann anlaufen !
Jan:
die laufwerke aus dem 1000er und 500er amiga sind wirklich die gleichen, wie in der 1581. aufpassen mußte du, wenn du jedoch ein laufwerk aus dem 1200er (und vielleicht auch 600er) amiga nehmen willst. die passen nämlich nicht unbedingt - weder mechanisch noch logisch.
ich sehe eigentlich keinen grund das laufwerk selbst gegen ein anderes baugleiches auszutauschen und ich bin nun wirklichen ein fanatiker, was die erhaltung von geräten im org-zustand angeht 
Das vom 1000er bzw. vom externen 1010 ist 100% gleich. ( Matsushita ).
Aber auch ein Chinon aus einem 500er sollt von der Höhe her passen.
Panasonic, Teac, Epson, usw. sind dagegen wahrscheinlich zu niedrig und du müßtest Adapterbleche einschrauben um sie auf die richtige Höhe zu kriegen.
Aber schau mal, vielleicht läßt sich das alte ja eh noch reparieren ?
Wie gesagt, mein Angebot für einen Reparaturversuch steht - müßtest halt nur den Versand zahlen....
Vielen Dank für Dein Angebot Overdoc, aber der Versand würde leider über 32 Euro hin und zurück kosten, und wenn man bedenkt, daß ich für diesen Defekt überhaupt nicht verantwortlich bin...
Ich werd noch weiter ein bißchen versuchen, das selbst zu reparieren (mit Eurer Hilfe ).
- wenn ich in der Workbench bin, schreibt er nur "DF1:BAD", wenn auch eine Disk drin liegt. Sonst verschwindet das Icon.
- das mit dem Pin werde ich heute nach Feierabend mal ausprobieren, ich sag dann Bescheid
- ebenso das mit dem Anstoßen.
Aus meinem 1000er nehm ich auf keinen Fall das Laufwerk raus, das läuft noch wie ein Uhrwerk, ist superleise, und außerdem ist mein 1000er mein Ein und Alles . Und 'ne 1010 hab ich nicht.
Wie sieht das mit der Spannung eines internen 500er Laufwerks aus - C64Doc hatte weiter oben doch angesprochen, daß man nur ein externes Laufwerk an die 1581er Platine anschließen sollte?
Jan:
die spannungen sind identisch. es ging dort nur um die jumperung. theoretisch sollte auch das interne laufwerk aus dem 500er funktionieren (steht auch glaube ich irgendwo oben).
ich muss am wochenende mal schauen, ob in einem meiner geschlachteten 500er noch eine passende, funktionsfähige mechanik drinne ist. die könnteste dann haben. einfach bescheid geben.
Overdoc:
mir sind sowohl 1581er mit matsushita als auch chinon untergekommen. ebenso 500er amigas. commodore hat wohl auch hier wieder wild die hardware verbaut, die sie gerade kriegen konnten. funktionieren tun beide. aber bei der matsushita-mechanik ist mir aufgefallen, dass speziell diese laufwerke probs mit disketten haben, die schon mal auf nem anderen system (z.b. pc) genutzt wurden. offenbar ist der R/W-kopf bei dem laufwerk etwas schwach dimensioniert.
was die anderen floppies aus dem A1200 angeht. ich weiß, dass es da wohl kompatibilitätsprobleme bei älteren spielen (mit track-loadern) gab. das betrifft die 1200er von 'amiga technologies', aber ob's die probs auch bei verwendung dieser laufwerke in der 1581 gibt, weiß ist nicht. wäre interessant mal probieren.
Murphy:
Also wenn das mit dem Reparieren nicht klappen will, komme ich bestimmt auf Dein Angebot zurück! Vielen Dank schon mal!
Ich habe nur Bedenken bei den internen 500er Laufwerken gehabt, weil ich bereits so etwas ausprobiert habe. Dabei hab ich entweder das Flachband- oder das Stromkabel falschrum angeschlossen (es fehlten sämtliche Markierungen am 500er Laufwerk), und als ich die 1581 dann eingeschaltet habe, kamen so unfreundliche Rauchwölkchen aus dem Laufwerk, und das war's dann...
Somit bin ich etwas vorsichtig, denn das erste interne 500er Laufwerk (Matsushita, genau wie bei der 1581, diese ist jedoch ein anderes Modell) ist schon durch .
oops, rauchwolken sind immer schlecht.
das stromkabel kannst du aber eigentlich nicht vertauscht haben, da der stecker nur in einer richtung auf den anschluss passt (sind auf einer seite rechts und links zwei "nasen" dran). das verdrehen des flachbandkabels dürfte aber auch nix machen, außer dass die mechanik im dauerzugriff ist. zumindest ist das im pc-bereich so, bei einer 1581 oder einem amiga habe ich das aus verständlichen gründen (herzinfakt, nervenzusammenbruch ) nicht ausprobiert...
anyway, zumindest ist deine platine ja noch heile. mit einer ersatzmechanik haste dann ja eine funktionierende 1581
Der Stecker dieser internen 500er Floppy war leider "neutral", d.h. man konnte ihn sowohl richtig als auch falschrum draufstecken, er war vollkommen profillos. Und die Farben der Drähte waren auch völlig anders als die Stromkabel der anderen Laufwerke... jedenfalls fing es nach dem Einschalten plötzlich an zu qualmen, und seitdem ist die interne 500er Floppy nicht mehr zu gebrauchen. Der Amiga "springt" mit dieser Floppy nicht mehr an.
Deshalb will ich jetzt zuerst mal versuchen, ob ich die original 1581er Floppy doch noch selber reparieren kann. Und wenn das nicht klappt, komme ich gerne auf Dein Angebot zurück .
Eine Idee hätte ich noch !.
Ist zwar eher unwahrscheinlich, aber möglich ( hatte das Problem schon öfters bei Amigalaufwerken, die lange gestanden sind). Gib einmal einen kleinen Tropfen Öl auf die Kopfschiene, und bewege den Kopf von Hand ein wenig hin und her ( Keine rohe Gewalt, zur Not drehst du die Welle von Hand). Sollte der Kopf schwergängig sein, schafft das u.U. der Steppermotor nicht mehr. Wie gesagt, eher unwahrscheinlich, aber ein Versuch ist das Wert.
Ja, manchmal kommt es vor daß er sozusagen 'hängenbleibt'.
Aber lieber nur sehr dickflüssiges Öl oder Fett drauftun, weil sonst hast du das Öl überal im ganzen Floppy und auch am r/w Kopf, wo es nicht unbedingt sein sollt
Aber es ist doch sehr seltsam daß er im X-Copy keine Disk erkennen will ?
Der Sensor scheint ok zu sein, denn sonst würd das DF1: in der WB gar nicht erscheinen.
Schau nochmal ob auf dem Foppy hinten nicht irgendwo ein Jumper oder winziger Schalter ist wo man die ID einstellen kann ? Vielleicht ist es doch auf 0 gejumpert ?
Oder versuch das Laufwerk aus der 1581 mal im Amiga als internes anzuhängen und boote dann X-Copy vom externen Floppy ( brauchst allerings Kick 2.0 oder höher dafür ! )
Daß du den X-Copy Checkdisk Test machen kannst ist nämlich das um und auf für eine Justage, falls es daran liegen sollte ?
Und erkundige dich nochmal wegen dem Porto, weil das 500g Laufwerk kann keine 16 Euro Versand ausmachen, das gibt's nicht ! Mir hat mal einer 4 Laufwerke aus DE nach A um 5 Euro geschickt als Päckchen oer so. Brauchst mir ja nur die Mechanik schicken, das restliche 1581 brauch ich eh nicht zum testen/reparieren !
Hi Jan,
ich hätte da noch ein original 1581-Laufwerk (also ich mein jetzt nur die Laufwerkseinheit !). Funzte bis zum Schluß einwandfrei !!
Für 10,- EUR +Versand (ich glaube 4,10 EUR für Päckchen) isses Deines .
Gruß
GI-Joe
