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letzter Beitrag von WalkThatWay am

Heute wird GEOS aktiv genutzt - Ja ?

  • Ich glaube aber mittlerweile, dass die wenigen Leute hier (Retrofan eingeschlossen) entweder nie Geos aus der Praxis her wirklich kennen, oder nie
    jemals eine direkte Erweiterung des Systems mit Hardwareerweiterungen vorgenommen haben.

    Ich habe Ende der 80er GEOS verwendet. Allerdings halt mit meinem eingeschränkten vanilla-ähnlichen Hardware-Park. Und nur mittelmäßig intensiv, weil es halt ohne Maus (und weiterer teurer Hardware) doch etwas sperrig war (wobei ich Joystick-Bedienung durchaus gewohnt war – habe ich doch damit in Koala Painter, Star Painter und Hi-Eddi+ schon vorher hübsche Pixeleien erstellt). Heutzutage habe ich natürlich alles Mögliche ausprobiert, was sich mittels VICE so emulieren lässt. Ich käme halt nicht auf die Idee, 300€ für einen ((edit: von mir wahrscheinlich) ansonsten wenig genutzten) Hardware-Beschleuniger auszugeben – so weit reicht mein Enthusiasmus dann doch nicht. Aber in VICE lässt sich ja das Meiste testen.


    Aber meine spezielle Kritik an GEOS betrifft gar keine Sachverhalte, die ich lang und breit auf echter Hardware testen müsste. Mir ist relativ wurst, ob GEOS (je nach Hardware-Ausstattung) langsam oder schnell ist/war. Die Sache mit dem Kopierschutz und dem speziellen Datei-Format für Programme, der Nichtnutzung des nativen SD2IEC-Modus, dem exotischen, sprachabhängigen Text-Encoding, der fehlenden Online-Anbindung, dem optimierungsfähigen Bildschirmaufbau, der Platzverschwendung im DeskTop (oder dem Fensterquatsch im TopDesk), dem fehlenden Schnellstart nach dem Einschalten usw., ist komplett unabhängig von irgendeiner Beschleunigung oder REU.


    Das größte Problem ist meines Erachtens aber, dass die ganze verfügbare Software einfach nicht mehr die Usecases abdeckt, die man sich heute auf einem C64 noch vorstellen könnte (wenn man das denn kann, was mir durchaus gelingt). Wie ich schon mehrfach ausführte: GeoPublish und Co. will heute wirklich niemand mehr benutzen – nicht mal für einen Doreco-Einladungsflyer (und da hätten die Betrachter noch Verständnis für die Pixel). Auch eine Tabellenkalkulation macht heutzutage kaum noch "Sinn" (bitte nicht wieder um den Begriff streiten) auf so einem Hobbyrechner. Und wer auf dem C64 wirklich noch pixelt, möchte nicht auf das wenig benutzte (GeoPaint) Hires-Format (noch dazu im Druckseitenverhältnis) eingeschränkt werden. Einer schlanken, problemlosen Nutzung steht das ganze System eigentlich eher entgegen, als dass sie gefördert wird.


    Ein Gutteil sind Sachverhalte, die sich erst langsam während der Diskussion in mehreren Threads ansammelten – anfangs war ich noch optimistisch, dass sich GEOS so weit wandeln könnte, dass die Verwendung auch heute noch Spaß machen würde. Aber davon bin ich halt nicht mehr überzeugt, egal, mit welcher Hardware (inkl. TC64) man das System bewirft.

  • Eine REU, eine 1581 und der Diskjockey ist arbeitslos. [...] Dazu noch ein ordentlicher Turbo und die Post geht ab. ( wie der aus dem Chameleon.)

    Man soll sich also im Jahre 2017 für seinen 50€-Retro-Rechner Peripherie im Wert von 500€ anschaffen, um GEOS nett zum Laufen zu bringen? Und da wundert sich irgendwer, dass die wenigsten GEOS in angenehm (außerhalb eines Emus) kennen?


    (Ich gehe weiterhin davon aus, dass man mit einem guten Konzept und geschickter Programmierung einen Nachfolger entwickeln kann, der mit Hardware im Wert von 50 – 100€ (die zudem schon bei vielen vorhanden ist) mindestens so gut rennt).

  • Hier ging's doch um GEOS,vielleicht diskutieren wir potentielle Neuentwicklungen wo anders?


    Man tut GEOS (und jedem anderen Software-Projekt) unrecht, wenn man es 30 Jahre später mit aktuellen Kriterien bewerten will.


    Ein eigener Software-Speeder war 1984/85 einfach notwendig: Hardware-Speeder waren damals noch nicht verbreitet genug - speziell solche, die mehr als nur einfaches Laden/Speichern unterstützen. Alleine aus dieser Notwendigkeit resultieren viele der notwendigen Einschränkungen und Probleme von GEOS (Gerätetreiber für jeden Laufwerkstyp, woraus wiederum die Beschränkung auf vier Laufwerke resultierte,hantieren mit Configure, mangelhafte Unterstützung für Partitionen und Verzeichnisse...).


    Das eigene Dateiformat war ebenfalls notwendig, schlicht weil man sich Grafikdruck auf die Fahnen geschrieben hatte (zurecht, wie sich herausgestellt hat - dafür wurde GEOS ja auch reichlich eingesetzt). Wie bei Printfox immer nur eine halbe Druckseite bearbeiten zu können ist ja auch nicht gerade komfortabel, mal ganz abgesehen davon dass unter GEOS selbst für eine halbe Druckseite im RAM kein Platz gewesen wäre...


    Der Desktop ist aus heutiger Sicht auch nicht der große Wurf, keine Frage. Aber er sollte ja auch nicht aus heutiger Sicht beurteilt werden, sondern im Vergleich zu den damals erhältlich Systemen. Und Workbench, ST Desktop oder der Mac hatte damals alle zahlreiche Probleme, über die man heute nur noch den Kopf schütteln kann.


    Angesichts der selbst gesteckten Ziele (eigener Floppy-Speeder, GUI, WYSIWYG, ganze Druckseiten bearbeiten) macht GEOS mindestens einen ordentlichen Job - so ordentlich wie das auf einem C64 eben geht. Sich 30 Jahre später hinzustellen, die Hälfte der Anforderungen wegzustreichen, die GEOS noch erfüllen musste, und dann zu behaupten "GEOS war grausam, wir können das viel besser" ist - sorry - Käse.

  • GeoPublish und Co. will heute wirklich niemand mehr benutzen

    Du fängst schon wieder an, das zu verallgemeinern.
    Ich werde demnächst mal meine Geos-Clipart-Sammlungen entstauben und wieder ein wenig mit GeoPublish an Einladungskarten basteln.
    Natürlich könnte ich das auch mit InDesign machen - aber auf dem (virtuellen) C128 finde ich das einfach interessanter.

  • Angesichts der selbst gesteckten Ziele [...] macht GEOS mindestens einen ordentlichen Job - so ordentlich wie das auf einem C64 eben geht. Sich 30 Jahre später hinzustellen ....

    Niemand hat behauptet, dass die GEOS-Entwickler schlechte Programmierer gewesen sind oder ihren Job nicht gut gemacht hätten. Die Umstände und Herausforderungen sind uns allen, denke ich, klar (zumindest denen, die damals, in den 80ern, schon dabei waren). Aber darum ging es von Anfang an nicht – die Thread-Überschrift fragt (etwas unbeholfen aber eindeutig) danach, ob GEOS HEUTE noch wer nutzt. Und dann kann man schon darüber reden, dass das weitgehend nicht der Fall ist (auch in diesem Thread hat kaum jemand erzählt, für was er GEOS aktuell einsetzt) und was die Gründe dafür sind – und was man HEUTE besser machen könnte, um das evtl. zu ändern (nicht, was man DAMALS hätte besser machen können!). Das ist immer noch mehr on topic, als zu erklären, wo 1986 die Probleme und Herausforderungen lagen. Das hat nämlich mit der Ausgangsfrage überhaupt nichts zu tun.


    Ich werde demnächst mal meine Geos-Clipart-Sammlungen entstauben ...

    Du erzählst immer, was du DEMNÄCHST mit GEOS machen willst. Aber auch das ist hier nicht die Frage, sorry. ;) Ich finde es aber toll, wenn dich diese GEOS Threads (und vielleicht auch meine Äußerungen) anregen, demnächst etwas damit zu machen.

  • Du erzählst immer, was du DEMNÄCHST mit GEOS machen willst.

    Arbeit, Kinder, Haus, Garten, andere Retro-Hobbies, Musik... mss ich noch mehr Gründe für das Wörtchen "demnächst" auflisten? Mal ehrlich, da gehst Du ein bisschen weit.
    Wieder ein Kommentar, den man sich hätte sparen können. Was hier in diesem Thread die Frage ist und in wie weit es dazu passt, was ich demnächst zu tun gedenke, sollte ebenfalls nicht in Deinem Ermessen liegen. Dass ich "in naher Zeit" noch mehr (!) mit Geos mache, hat übrigens weder mit diesen Threads an sich noch mit Deinen Äußerungen zu tun.
    :-)

  • Arbeit, Kinder, Haus, Garten, andere Retro-Hobbies, Musik... mss ich noch mehr Gründe für das Wörtchen "demnächst" auflisten?

    Mir ist doch komplett egal, was du sonst so machst und warum du "(erst) demnächst" damit anfängst, etwas mit GEOS zu machen. Das ist dein persönliches Bier. Nur hat das alles recht wenig mit dem Thema zu tun.


    Du dichtest dem Thread da was an.

    Ich kann Thread-Titel lesen.


    Und auch der erste Beitrag des Thread-Erstellers schlägt in die gleiche Kerbe. Er scheint sich darüber lustig zu machen, dass HEUTE noch jemand GEOS verwendet (nicht vor 30 Jahren und auch nicht demnächst). Ich weiß nicht, wie er überhaupt darauf kommt – denn ich bin zu einem anderen Ergebnis gekommen (zumindest was das Benutzen über das Programmieren hinaus angeht) – aber vielleicht hat er die rege Posterei in den GEOS-Threads zum Anlass genommen, das zu glauben.


    Ich habe immer noch das Gefühl, dass du die GEOS Kritik irgendwie persönlich nimmst und deswegen in alle Richtungen ausschlägst. Niemand will dir GEOS wegnehmen, niemand hat behauptet, die Software wäre schlecht programmiert gewesen und ALLE freuen sich auf die Sachen, die du demnächst mit GEOS machen wirst. Auch ich! :bia

  • Man soll sich also im Jahre 2017 für seinen 50€-Retro-Rechner Peripherie im Wert von 500€ anschaffen, um GEOS nett zum Laufen zu bringen? Und da wundert sich irgendwer, dass die wenigsten GEOS in angenehm (außerhalb eines Emus) kennen?
    (Ich gehe weiterhin davon aus, dass man mit einem guten Konzept und geschickter Programmierung einen Nachfolger entwickeln kann, der mit Hardware im Wert von 50 – 100€ (die zudem schon bei vielen vorhanden ist) mindestens so gut rennt).

    Irgendwie reden wir aneinander vorbei. :)


    Thema ist: Heute GEOS aktiv nutzen.


    Was Ace und ich vorgestellt haben sind einige Möglichkeiten, heute einigermassen flott mit GEOS arbeiten zu können. Niemand muss 500 Euro ( Finde ich ein wenig hoch gegriffen) ausgeben um GEOS zu nutzen. Es muss sich auch niemand das Chameleon extra dafür kaufen. Eine REU1750 mit 500KB und eine 1571 machen GEOS auch schon recht flott.



    Natürlich ist das Chameleon relativ teuer. Zählt man die Funktion auf und vergleicht die mit alternativer einzelner Hardware, müsste Jens eigentlich noch mehr dafür verlangen. ;)
    ( Schon gehört? Es gibt bald einen Nachfolger vom Chameleon welcher preiswerter sein soll. ;) )


    Ich weiss dass die Werbung für das Chameleon einigen auf den Nerv geht. Die Leistung des Moduls ist allerdings auch unschlagbar.

  • Mir ist doch komplett egal, was du sonst so machst und warum du "(erst) demnächst" damit anfängst, etwas mit GEOS zu machen.

    Genau darum geht's doch. Wenn Du dann darüber auch die Bemerkungen lässt, hätten wir diese kleine Käbbelei gar nicht. ;-)


    Das führt zu nix. Mit etwas Glück bin ich am Wochenende bei der DoReCo dabei. Dann quatschen wir direkt vor Ort über Geos & Co. und was sonst noch alles interessant ist.
    Macht eh' viel mehr Spaß, sich Vis-a-vis zu unterhalten :thumbsup:

  • Ich habe Ende der 80er GEOS verwendet. Allerdings halt mit meinem eingeschränkten vanilla-ähnlichen Hardware-Park.

    Du hättest nicht zuviel Vanilla Zeug machen sollen. Manchmal tut es seiner Entwicklung ganz gut, auch mal über den Tellerrand zu schauen.

    Und nur mittelmäßig intensiv, weil es halt ohne Maus (und weiterer teurer Hardware) doch etwas sperrig war

    Ne olle Mouse gabs von Drittherstellern relativ günstig, von daher kein gutes Argument.

    (wobei ich Joystick-Bedienung durchaus gewohnt war – habe ich doch damit in Koala Painter, Star Painter und Hi-Eddi+ schon vorher hübsche Pixeleien erstellt).

    Igitt. Pixeln mit Joystick ist so, wie essen mit den Füssen.

    Heutzutage habe ich natürlich alles Mögliche ausprobiert, was sich mittels VICE so emulieren lässt.

    Du kannst aber Geos auf einem Emulator nicht mit Realhardware vergleichen.

    Ich käme halt nicht auf die Idee, 300€ für einen (ansonsten wenig genutzten) Hardware-Beschleuniger auszugeben

    Soso. Wie möchte ein Retrofan beurteilen, ob der Beschleuniger (ich gehe jetzt davon aus , dass Du auf das Chameleon anspielst.) wenig genutzt würde ?
    Der Turbo ist der bisher kompatibelste, den es für den C64 gibt. Es ist schon sowas wie eine Ehre, damit zu arbeiten, wenn man die bisherigen teuren Turbogenerationen
    am c64 miterleben durfte, die stehts an der Kompatibilität scheiterten.
    Zu deiner 300 Euro Aussage muss ich dann auch gleich wieder den Kopf schütteln, da Du einfach daneben liegst.
    Das Geos Grundsystem basiert auf eine Floppy und fertig. Möchte man dem System etwas Beine machen, greift man zur zweiten Floppy.
    Heutzutage kann man sogar ein günstiges SD2IEC nutzen, was Geos auch gleich als 1581 nutzt, wenn man es denn möchte.
    Ansonsten wäre halt noch eine Speichererweiterung wie die REU oder die Georam eine recht nette Erweiterung. Reu ist zwar gebraucht auch teuer aber eine
    Georam gibts noch heute recht günstig zu erwerben. Wie Du da auf 300 Euro kommst, ist mir schleierhaft, zeigt aber wieder ganz gut, dass Du selbst mit Geos niemals wirklich
    gearbeitet, noch wirklich die Hardware Gegebenheiten dazu kennst. Kurzum: Der User entscheidet, ähnlich wie am PC auch, wie er mit dem System arbeiten möchte und ob
    ihm die Hardware dazu ausreicht. Ansonsten kann er wie von mir beschrieben, Stück für Stück den Geos Komfort erhöhen, indem er aufrüstet, und das recht günstig.


    Wie ich schon mehrfach ausführte: GeoPublish und Co. will heute wirklich niemand mehr benutzen – nicht mal für einen Doreco-Einladungsflyer (und da hätten die Betrachter noch Verständnis für die Pixel). Auch eine Tabellenkalkulation macht heutzutage kaum noch "Sinn" (bitte nicht wieder um den Begriff streiten) auf so einem Hobbyrechner. Und wer auf dem C64 wirklich noch pixelt, möchte nicht auf das wenig benutzte (GeoPaint) Hires-Format (noch dazu im Druckseitenverhältnis) eingeschränkt werden. Einer schlanken, problemlosen Nutzung steht das ganze System eigentlich eher entgegen, als dass sie gefördert wird.

    Interessant, dass Du beurteilen kannst, wer oder was man unter Geos nutzen möchte.


    Ein Gutteil sind Sachverhalte, die sich erst langsam während der Diskussion in mehreren Threads ansammelten – anfangs war ich noch optimistisch, dass sich GEOS so weit wandeln könnte, dass die Verwendung auch heute noch Spaß machen würde. Aber davon bin ich halt nicht mehr überzeugt, egal, mit welcher Hardware (inkl. TC64) man das System bewirft.

    Um das wirklich beurteilen zu können, müsstest Du erst einmal Geospraxis vorweisen können und zwar mit und ohne Zusatzhardware.

    (Ich gehe weiterhin davon aus, dass man mit einem guten Konzept und geschickter Programmierung einen Nachfolger entwickeln kann, der mit Hardware im Wert von 50 – 100€ (die zudem schon bei vielen vorhanden ist) mindestens so gut rennt).

    Dann mach doch mal Nägel mit Köpfen und leg Kohle für so eine Umsetzung als Anreiz auf dem Tisch. Zumindest würden deine Chancen dadurch etwas mehr steigen
    als in jedem Geosfred mit neuen "OS-Geschwurbel" die Leute zu nerven. Ehrlich jetzt!

    Du erzählst immer, was du DEMNÄCHST mit GEOS machen willst. Aber auch das ist hier nicht die Frage, sorry. ;) Ich finde es aber toll, wenn dich diese GEOS Threads (und vielleicht auch meine Äußerungen) anregen, demnächst etwas damit zu machen.

    Ganz ehrlich: Deine Äusserungen regen mittlerweile nicht wirklich mehr an sondern nerven nur noch. Denn Du versuchst krankhaft ohne Investitionen (und ich meine jetzt nicht deine hübschen Mockups) Leute für DEINE Sache zu rekrutieren. Das "wie" Du es mittlerweile tust (kapern von diversen Fremdthreads) stösst teils sauer auf.

    Du dichtest dem Thread da was an. Das war überhaupt gar nicht die Ausgangsfrage. Da vermischst Du die Diskussionen hier mit den anderen Threads, die sich dann hauptsächlich um ein neues OS drehen.

    Eben. Letzten Endes dreht sich Retrofans Äusserungen eigentlich nur um sein geliebtes "OS".

  • Kannst du mir erklären, warum du das mit Wheels gemacht hast? Gibt es keine anderen Kopierprogramme, die mit den Hardwarekomponenten kompatibel sind?

    Schlicht und ergreifend: Bequemlichkeit :D


    Zuerst hab ich mit FCopy V2.42 angefangen, es aber schnell sein lassen.


    Das Wechseln von D81-Images auf der SD-Karte per Floppykommando; Nee.
    Beim auswählen bzw. erstellen von Unterverzeichnise, dauernd Pfade eintippen; Nee


    Geht doch mit Wheels viel bequemer ohne die viele Tipperei ^^


    Wechseln von D81-Images per uIEC-Manager, auswählen von HD-Partitionen per Dialogbox (Shot-Count C=S), erstellen von Unterverzeichnise (C=M), auswählen von Unterverzeichnise per Doppelklick, etc.


    Ich bin halt schon alt und faul :P


    Es wird sicherlich noch andere Programme geben, welche es bequem ermöglicht hätten, die hab ich aber nicht.


    Und wegen der Bootzeit: C64, SCPU, RamLink -> was für eine Zeit ??? :rolleyes:


    Gruss C=Mac.

  • Die für ein flüssiges arbeiten notwendige Hardware liegt, wenn überhaupt auffindbar, WEIT jeglicher Schmerzgrenze. In der Bucht 600,- für eine Festplatte, 500,- für ein 1581 Diskettenlaufwerk,... Aua! So wird das nix mit ich probiere das mal aus und mache mir selber ein Bild.

  • Ich habe HEUTE GEOS AKTIV GENUTZT:
    Ein GEOS System eingerichtet (C64 und 2x 1541-II mit HP DeskJet 840C über GeoCable am Userport angeschlossen)
    und die Testseite ausgedruckt die bei den HP-Treibern dabei ist.


    Hier das Ergebnis (Achja, der Schreibfehler war schon in der Vorlage drin) :


    Zuerst mit 75dpi (leider auf stark saugendem Umwelt-Papier, deshalb die Ausfransungen):



    Und dann mit 150 dpi - ich denke mal hier wird sowas wie interpoliert.
    Die Grafiken können sich für C64 Verhältnisse wirklich sehen lassen.





    Und hier nochmal die Originalscans:
    geos_hp_75dpi_1.png.zip
    geos_hp_75dpi_2.jpg.zip


    geos_hp_150dpi_1.png.zip
    geos_hp_150dpi_2.png.zip



    Eure Meinung dazu ?