Dazu muss man wissen, welche Strangspulen-Ansteuerung bzw. Portbit-Konstellation mit Spur 0 korrespondi
Das kann von Laufwerk zu Laufwerk anders sein. Der Bezugspunkt wird ja rein mechanisch gesetzt.
Gruß, Gerd
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letzter Beitrag von Syken am
Dazu muss man wissen, welche Strangspulen-Ansteuerung bzw. Portbit-Konstellation mit Spur 0 korrespondi
Das kann von Laufwerk zu Laufwerk anders sein. Der Bezugspunkt wird ja rein mechanisch gesetzt.
Gruß, Gerd
Jein. Ich gehe davon aus, dass die Software beim "Bump" irgendwas von 43 Ganzspuren zurücksetzt und danach die Spulensteuerung in einem definierten Nullzustand zurücklässt. Diese ist natürlich stets dieselbe.
ein anderes Problem zu weiter oben taucht auch noch auf:
Beim Bump werden die Zustände der Spulensteuerung ja laufend durchfahren bis die Software - die nix von alledem mitbekommt dass aussen längst "Gefiltert" und abgeregelt wird - eben der meinung ist genug gerattert zu haben.
Das bedeutet, die Ausnahmebehandlung die ich oben skizziert habe, reicht noch nicht ganz, sie würde zu früh wieder auf Freigabe schalten. Eine Richtungserkennung (mit Flipflop machbar) wäre noch zu ergänzen, um den "Drehsinn" bzw. die Abfolge der Spulenansteuerung zu erkennen.
Edit: Möglicherweise ist es aber kein Problem wenn mein Vorschlag w.o. "unvollkommen" umgesetzt wird. Es kämen halt alle Schaltzustände durch die zwischen Spur 0 und der ersten Halbspur wechseln (auf der Stelle treten) aber der Hauptzweck wäre erreicht (kein mech. Verschleiß) und am Ende ist der Kopf richtig positioniert.
@Gikauf (nächstes Posting Nr. 43): Sehe das nicht als Problem an. Die Software versucht den Kopf zurückzufahren und das kann sie auch.
Da ist noch ein Problem, die Software ist auf den Bump Eingestellt, man muß also auf Jeden Fall den Bump machen um den Kopf richtig zu Positionieren.
Was ja nichts macht, wenn die Lichtschranken-Technik im Hintergrund einfach nur weiteres nach hinten Fahren unterbindet, wenn man schon »am Anschlag« ist.
Ich habe das alles ja auch erstmal so in den Raum geworfen muss selber auch noch mal auf den Schaltplan schauen aber es wurde noch nie was erfunden ohne erstmal etwas rumzuspinnen und einfach mal ne aussage zu machen. Bisher hat alles was ich entworfen und dann auch wirklich gebaut habe, funktioniert
Gut! Nun braucht es nur noch eine Ausnahmebehandlung in der 4066-Ansteuerung, die vorübergehend das Lichtschrankensignal "überwindet", wenn der Stepper von Spur 0 auf die erste Halbspur (wieder zurück nach innen, zu steigenden Tracknummern hin) schreiten will. Denn sonst hinge der Kopf beim Formatieren auf ewig auf Spur Null fest (bzw. in C= Diktion Track 1 (?)), sozusagen eine dead lock situation...
jo, stimmt, also doch mehr Bauteile oder gleich einen AVR
wären 2 Bauteile, Theoretisch könnte man noch ne Trackanzeige integrieren mit ein wenig mehr aufwand Ich würde die Coil Signale vor den Treibertransistoren bei der alten und vor dem Mosfetarray bei der II abgreifen das spart die 12 auf 5 Volt umsetzung.
Ich würde nen ATINY2313 und nen ULN2003 nehmen kosten zusammen gerade mal so 2€. Und man hat noch genug I/O Pins für erweiterungen zur verfügung.
Es ist nur die Frage wird der Stepper im Halbschritt oder im Vollschritt angesteuert?