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letzter Beitrag von steril am

Neues OS für C64 (mit Zeichensatz-UI) = GoDos

  • aber kann man auch schon

    Nein kann man noch nicht per Knopfdruck (in FileCopy per DOS-Command vielleicht). Aber da seh ich kein Hindernis, wenn das so funktioniert wie bei CMD-Geräten, muss es halt nur implementiert werden (nicht von Null an programmiert).

    Schön wäre die Ansicht von Quell- und Ziel-Laufwerk/Verzeichnis/Image und Funktionalität wie bei Copy64 (oder heißt es 64Copy?).

    Hast du Post 29 nicht gelesen?

    Der Startbutton ist schon zu sehen aber wo ist die Startleiste mit Uhr und laufenden Programmen und so?

    Du bist schon ein bisschen ungeduldig, oder? :-)

    Der Name "Godos" gefällt mir

    Ich werde trotzdem bei "U&I" (sprich "You and I"!) bleiben. Für ein echtes OS taugt GoDot nun wirklich nicht, dazu hat es zu wenige Schnittstellen, in denen etwas eingeklinkt werden könnte. Und U&I klingt für mich mal ganz anders als sonst so die SuperHyperTurbo-Namen. Das "U&I will" im Menü ist doch eine schöne Geste: "Wir beide machen jetzt zusammen..." ;-)


    Arndt

  • Ich werde trotzdem bei "U&I" (sprich "You and I"!) bleiben.

    Hört sich für mich nach Partnervermittlung an... :bgdev
    Aber wenn ja mal dann Internet & Browser auf dem C64 hat, kann man sicher auch Koala Bilder Selfies von sich selbst auf so einer Plattform raufladen... :D



    Spass beiseite: Ich finde, optisch sieht es gut aus.
    Aber irgendwie bin ich nicht so der Modal Fenster Fan: Ich fand Norton Commander als Shell sehr effizient und übersichtlich für alle Dateioperationen und auch zum Starten von Programmen.
    Aber da bin ich wohl eher alleine mit so einer Meinung.

  • Hört sich für mich nach Partnervermittlung an...

    Ich glaube, der Name ist erstmal das unwichtigste – das kann man notfalls am Schluss klären. ;)


    Ich finde es toll, dass hier schon so fleißig programmiert wird und Arndt sich da voll reinhängt. Was mir noch nicht ganz klar ist, ist das angestrebte Endergebnis. Wird das U&I/Godos so eine Art Schweizer Taschenmesser für Dateioperationen, mit dem man Dateien à la Norton Commander z.B. vom SD2IEC in ein D64 (z.B. auf der 1541U) schieben oder auch ganze Diskimages kopieren kann – oder wird es auch eine Art Desktop geben, wie man es von GEOS und anderen UIs/Systemen so kennt?

  • Ich fand Norton Commander als Shell sehr effizient und übersichtlich

    Post 29!

    Ich glaube, der Name ist erstmal das unwichtigste

    Nein, denn wenn ich meine Programmierumgebung einrichte, muss ich eine neue Label-Konvention einführen. Und sowas hängt idealerweise mit dem Namen zusammen. Inzwischen denke ich mir das so, dass ich das Basissystem "goDos" (Schreibeweise beachten! ;-) ) und das UI eben "U&I" ("You and I"), so ähnlich wie "AmigaOS" und "WorkBench". Dann kann ich die beiden Systeme einfach trennen, auch auf einer Diskette später bei der Nutzung.

    wird es auch eine Art Desktop geben, wie man es von GEOS und anderen UIs/Systemen so kennt?

    Ja, das U&I.


    Arndt

  • Aber da seh ich kein Hindernis, wenn das so funktioniert wie bei CMD-Geräten, muss es halt nur implementiert werden (nicht von Null an programmiert).

    Klingt ja super!


    Hast du Post 29 nicht gelesen?

    Schaut schon echt gut aus. Könnte man die Lade-Funktion gleich mit integrieren? Pfadangabe für LWe mit Unterverzeichnissen wäre schön, Fehler-Kanal für beide Laufwerke könnte Interessant sein und Mehrfachauswahl (wie mit Shift+ bzw Strg+) wäre klasse. Es gibt bestimmt auch Leute, die eine Kommandozeile brauchen. Nein, ich will das nicht alles und sofort! Sind nur so Ideen, die man im Hinterkopf haben könnte/sollte, wenn man da eh gerade was ändert.


    Für ein echtes OS taugt GoDot nun wirklich nicht,

    Er wollte ja auch "GoDos"! :D
    Der Satz oben zeigt auch gut, wie die Aussage verfälscht werden kann, wenn man den Rest des Textes nicht sieht. So klingt er, als hätte ihn jemand anderes gesagt! ;)


    Wird das U&I/Godos so eine Art Schweizer Taschenmesser für Dateioperationen

    Meine Meinung? Sowas sollte immer bei jedem OS an Board sein! Ja, das sieht Apple anders und auch auf Androiden muss ich mir als erstes immer den ES Datei Explorer installieren.
    Es sagt hier ja keiner, dass das alles sein soll aber das war schon da und musste nicht erst programmiert werden. Wieso vorhandenes nicht schon gleich integrieren?


    oder wird es auch eine Art Desktop geben, wie man es von GEOS und anderen UIs/Systemen so kennt?

    Was meinst du genau? Hier gibt es doch schon Bilder von dem Desktop. Mir ist es egal, ob es ein Startbutton wie bei Windows ist oder eine Menüleiste wie bei MacOS - hauptsache es ist ein Maus gesteuertes UI.
    Ja, wir warten alle auf das Wetter-Widget für den Desktop aber das dauert wohl noch. ;););)
    Spaß beiseite! Da ist schon ein Desktop und die ersten integrierten Funktionen sind auch schon drin. War halt alles schon da und musste nur angepasst werden. Vielleicht könnte man die Grafikfunktionalitäten von GoDat ja auch noch als "OS-Erweiterung" für "U&I" anpassen.


    Dann kann ich die beiden Systeme einfach trennen, auch auf einer Diskette später bei der Nutzung.

    Du meinst Easyflash und nicht Diskette für die Nutzung! ;)

  • Er wollte ja auch "GoDos"! :D Der Satz oben zeigt auch gut, wie die Aussage verfälscht werden kann, wenn man den Rest des Textes nicht sieht. So klingt er, als hätte ihn jemand anderes gesagt! ;)


    Meine Meinung? Sowas sollte immer bei jedem OS an Board sein! Ja, das sieht Apple anders und auch auf Androiden muss ich mir als erstes immer den ES Datei Explorer installieren.Es sagt hier ja keiner, dass das alles sein soll aber das war schon da und musste nicht erst programmiert werden. Wieso vorhandenes nicht schon gleich integrieren?


    Ich halte neben einen Desktop, einen Dateimanager für unabdingbar. Das Godot Filecopy finde ich schon einen guten Ansatz. Vielleicht kann man den
    aufbohren und an die vorhandene Hardware anpassen.


    Was meinst du genau? Hier gibt es doch schon Bilder von dem Desktop. Mir ist es egal, ob es ein Startbutton wie bei Windows ist oder eine Menüleiste wie bei MacOS - hauptsache es ist ein Maus gesteuertes UI.Ja, wir warten alle auf das Wetter-Widget für den Desktop aber das dauert wohl noch. ;););)
    Spaß beiseite! Da ist schon ein Desktop und die ersten integrierten Funktionen sind auch schon drin. War halt alles schon da und musste nur angepasst werden. Vielleicht könnte man die Grafikfunktionalitäten von GoDat ja auch noch als "OS-Erweiterung" für "U&I" anpassen.

    Mich würde es interessieren, wie die Grundlage des Systems aufgebaut wird. Wird es da eine Config bze. .ini Datei geben, wo man Einfluss auf die Farben und Eingabegeräten hat ?
    Ich meine mich zu erinnern, das es auch sowas bei Godot gab.
    Zur eigentlichen Eingabe würde ich es begrüssen, wenn man neben der Festlegung der Eingabegeräte auch die Auswahl über die Tastatur machen könnte. Gerade in so einem Dateimanager könnte man doch neben der Maus auch schön Dateien mit der Tastatur markieren.

    Du meinst Easyflash und nicht Diskette für die Nutzung! ;)

    Easyflash würde ich ganz zum Schluss erst machen. Vorrang sollte das Laden von einem Datenträger wie SD2IEC, 1541/71/81 und IDE64.

  • Sowas sollte immer bei jedem OS an Board sein! Ja, das sieht Apple anders

    Apple sieht das nicht anders. Der Mac hatte das von Anfang an und hat es bis heute behalten. Und bei iOS haben sie es auf vielfältigen Wunsch in die Version von diesem Sommer mit hineingepackt. Ich denke, auf der Watch werden sie es wohl sein lassen. ;)


    Was meinst du genau? Hier gibt es doch schon Bilder von dem Desktop.

    Jein. Vielleicht muss man aber auch die Begrifflichkeiten mal synchronisieren. Aus meiner Sicht (die gebe ich aber auch gerne auf, wenn sich was besseres findet) gibt es das Betriebssystem bzw. den Betriebssystem-Kern. Da sind die ganzen DOS-Funktionen drin und Treiber für grundsätzliche Geräte bzw. Schnittstellen. Beim Amiga ist das wahrscheinlich das Amiga-OS (wenn nicht nur das Gesamtpaket so heißt), beim ST das TOS. Darüber liegen die Grafikfunktionen und das darauf aufbauende GUI. Beim Amiga heißt das meines Wissens Intuition, beim Atari VDI und GEM, soweit ich mich noch schwach erinnere. Und dann gibt es obendrauf jeweils ein Programm, in das die Geräte meistens zuerst booten, das ist die Workbench (Amiga) oder der Desktop (Atari/GEOS) oder Finder (Mac) oder Home Screen (Android).


    Dieser "Desktop" stellt so eine art Heimat für den User dar. Dort richtet er sich sein Zimmer hübsch ein, beklebt die Wände, scharrt seine Lieblingsprogramme um sich, bekommt Zusatzinfos angezeigt (Uhrzeit, Systemmeldungen, usw.), hat (zumindest auf Desktop-Systemen (meint jetzt den echten Schreibtisch)) in geöffneten Fenstern seine Dokumente/Projekte liegen, hat Zugriff auf alle weiteren Verzeichnisse (Mobile-Systeme trennen, wie Windows vor 95 den Programm- und Dateimanager) – und von dort aus startet dann jede weitere Expedition – um das alles mal ein wenig blumig zu formulieren.


    Aber Arndt hat ja schon gesagt, dass ein Desktop noch kommen wird. Ich bin auch an diesem Projekt, trotz mir stark abgehendem Bitmap-Mode, sehr interessiert – hier mehr akademisch aber trotzdem interessiert.

  • Und bei iOS haben sie es auf vielfältigen Wunsch in die Version von diesem Sommer mit hineingepackt.

    WAS? :@1@:
    Es gibt jetzt unter iOS einen Datei-Browser? Will mich Apple doch von sich überzeugen? ;)
    Das finde ich jetzt echt beeindruckend!


    trotz mir stark abgehendem Bitmap-Mode

    Grundsätzlich könnte man sich ja vorstellen, dass man anstelle von I&U auch ein Bitmap basiertes UI auf GoDos packen könnte. Ich denke aber, dass es zu viel Aufwand und Overhead machen würde, dass alle Komponenten und Zusatzprogramme so aufgebaut werden, dass sie in beiden Modi ansehnlich laufen.


    Jein. Vielleicht muss man aber auch die Begrifflichkeiten mal synchronisieren. Aus meiner Sicht (die gebe ich aber auch gerne auf, wenn sich was besseres findet) gibt es das Betriebssystem bzw. den Betriebssystem-Kern. Da sind die ganzen DOS-Funktionen drin und Treiber für grundsätzliche Geräte bzw. Schnittstellen. Beim Amiga ist das wahrscheinlich das Amiga-OS (wenn nicht nur das Gesamtpaket so heißt), beim ST das TOS. Darüber liegen die Grafikfunktionen und das darauf aufbauende GUI. Beim Amiga heißt das meines Wissens Intuition, beim Atari VDI und GEM, soweit ich mich noch schwach erinnere. Und dann gibt es obendrauf jeweils ein Programm, in das die Geräte meistens zuerst booten, das ist die Workbench (Amiga) oder der Desktop (Atari/GEOS) oder Finder (Mac) oder Home Screen (Android).

    Das mit den Begrifflichkeiten ist ja nicht so einfach, was schon die Diskussion zu OS (oder Firmware) beim C64 gezeigt hat. Ich würde ja Kernal- und BASIC- (und CHAR-) ROM als Betriebssystem bzw. Betriebssystem-Kern bezeichnen (da sind die ganzen DOS-Funktionen drin und Treiber für grundsätzliche Geräte bzw. Schnittstellen.). GoDos wäre dann die Zwischenschicht, die die Kernal-Routinen nutzt und weitere Treiber (z.B. Maus) und die "Grafikfunktionen" (hier "PETSCII-Grafik") zur Darstellung der Oberfläche zur Verfügung stellt. Und "U&I" ist dann der Desktop selber.
    Stimmt das so? Benutzt GoDos die Kernal-Routinen?

  • Zur eigentlichen Eingabe würde ich es begrüssen, wenn man neben der Festlegung der Eingabegeräte auch die Auswahl über die Tastatur machen könnte.

    Das Problem bei der Geschichte ist, dass GoDot derzeit ein Bildbearbeitungsprogramm mit graphischer Benutzeroberfläche ist - und den Speicher beinahe bis zum letzten Byte ausreizt. Willst du die Benutzeroberfläche aufbohren, sind dir da enge Grenzen gesetzt - ansonsten hat das Bildbearbeitungsprogramm nämlich nicht mehr genug Platz. Man müsste die Bildbearbeitung zwingen, einen Teil ihres Codes auszulagern und bei Bedarf nachzuladen - ich hatte den Renderer vorgeschlagen, aber vielleicht würde der Saver mehr Sinn machen. Aber selbst das bringt nur 4 KB,


    Die von mir aufgezählten Punkte sind m.E. dringender als Tastaturbedienung (die ich persönlich natürlich auch gerne hätte). Auf meinem Wunschzettel stünde dann als nächstes - sollte wider Erwarten noch irgendwo Platz auftauchen - eher ein Scrollbalken für Text- und Listenfelder, weil das einfach erheblich bequemer ist als "Hoch"- und "Runter"-Knöpfe.


    Ich finde wirklich, man sollte erst mal die grundlegenden Fragen klären. Eine Benutzeroberfläche, die nicht konsequent alle Aspekte von Massenspeichern von Haus aus abdeckt, macht m.E. wenig Sinn. Auch wenn Screenshots von einem Desktop lustig sind - der fehlende Desktop ist wirklich das kleinste Problem.


    Und "U&I" - Uh... Ist das von einem Wettbewerb übrig geblieben, bei dem man sich Produktbezeichnungen ausdenken sollte die kein Mensch richtig schreiben oder aussprechen kann? ;) Da hat Arndt mit "GoDot" die Messlatte deutlich höher gelegt.

  • Das Problem bei der Geschichte ist, dass GoDot derzeit ein Bildbearbeitungsprogramm mit graphischer Benutzeroberfläche ist - und den Speicher beinahe bis zum letzten Byte ausreizt. Willst du die Benutzeroberfläche aufbohren, sind dir da enge Grenzen gesetzt - ansonsten hat das Bildbearbeitungsprogramm nämlich nicht mehr genug Platz. Man müsste die Bildbearbeitung zwingen, einen Teil ihres Codes auszulagern und bei Bedarf nachzuladen - ich hatte den Renderer vorgeschlagen, aber vielleicht würde der Saver mehr Sinn machen. Aber selbst das bringt nur 4 KB,
    Die von mir aufgezählten Punkte sind m.E. dringender als Tastaturbedienung (die ich persönlich natürlich auch gerne hätte). Auf meinem Wunschzettel stünde dann als nächstes - sollte wider Erwarten noch irgendwo Platz auftauchen - eher ein Scrollbalken für Text- und Listenfelder, weil das einfach erheblich bequemer ist als "Hoch"- und "Runter"-Knöpfe.

    Ich bin davon ausgegangen, das der ganze Bildbearbeitungsteil raus fliegt.

  • Ich bin davon ausgegangen, das der ganze Bildbearbeitungsteil raus fliegt.

    Es würde mich wundern, wenn ein Programmierer sein seit einem Vierteljahrhundert gepflegtes Baby so in die Tonne tritt. Außerdem macht es ja durchaus Sinn, für deine Oberfläche gleich ein mächtiges Programm am Start zu haben.


    Dass Arndt das nicht plant, geht aber auch aus Bemerkungen hier im Thread hervor (beispielsweise dass man Partitions- und Verzeichnis-Unterstützung vorerst im "Modifier-Slot" parken könnte - den Modifier Slot braucht es nur für die Bildbearbeitung.

  • Also ich denke doch, dass der Bilderteil nicht noch im Speicher gehalten werden kann/sollte, wenn man hier einen Dateimanager bzw. Desktop basteln möchte.
    Hier benötigt man doch eine neue Grundlage und bedient sich doch eh nur dem Godot Framework. Zumindest habe ich das so verstanden.
    Aber vielleicht kann Arndt dazu etwas sagen.

  • Also ich denke doch, dass der Bilderteil nicht noch im Speicher gehalten werden kann/sollte, wenn man hier einen Dateimanager bzw. Desktop basteln möchte.

    Nein, natürlich nicht. Wenn GoDos ein universelles System wird, wäre die Bildbearbeitung GoDot nur noch eine gleichberechtigte Anwendung neben anderen: Beim Booten startet der Desktop, von dort aus kann man dann GoDot (oder einen Dateimanager, oder...) starten.


    Aber der Bedarf an Speicherplatz der Bildbearbeitung würde ja gleich bleiben: GoDot benötigt die letzten 16 KB des Hauptspeichers, um dort vier Module abzulegen: Einen Loader, einen Saver, einen Modifier und den Renderer. Andere Anwendungen könnten diesen Speicherplatz für sich selbst problemlos nutzen - so lange die Bildbearbeitung nicht läuft, ist das ja kein Problem. Das System selbst kann ihn aber erst mal nicht nutzen - weil Bildbearbeitung und System sich sonst in die Quere kommen.


    Jetzt klarer?


    Einen dieser vier Slots könnte man eigentlich auch außerhalb der Bildbearbeitung weiter nutzen - da unter GoDos immer nur eine Anwendung gleichzeitig laufen kann, macht es Sinn so wie unter GEOS kleinere Hilfsmittel laden zu können ohne die aktuelle Anwendung verlassen zu müssen - und Arndt hat ja bereits einige solcher Helfer programmiert: Textanzeiger, Dateimanager, Minesweeper...


    Die anderen drei Slots, sind das Problem: Die kann man nicht so einfach mit neuem (System-) Code belegen - weil sonst die Bildbearbeitung nicht mehr laufen würde.

  • Fehler-Kanal für beide Laufwerke könnte Interessant sein

    Schon drin, hier mal lesen: Klick!

    Es gibt bestimmt auch Leute, die eine Kommandozeile brauchen

    Ebenfalls schon drin.

    Wird es da eine Config bze. .ini Datei geben, wo man Einfluss auf die Farben und Eingabegeräten hat ?

    Auch schon drin.

    Und "U&I" ist dann der Desktop selber.
    Stimmt das so? Benutzt GoDos die Kernal-Routinen?

    So hatte ich mir das gedacht. Und goDos benutzt ausschließlich Kernal-Routinen (soll ja kompatibel bleiben).

    Da hat Arndt mit "GoDot" die Messlatte deutlich höher gelegt

    Das "U&I" ist aber auch von mir ausgedacht.

    Ich bin davon ausgegangen, das der ganze Bildbearbeitungsteil raus fliegt.

    Ist schon raus. Jetzt sind 40KB Grafikspeicher frei, Slot4 kann komplett für das System neu programmiert werden (damit die ganzen schönen kleinen Dinge auch eine Heimat haben) und mit den Slots 1 bis 3 muss ich mir noch überlegen, was ich da reintue. Ihr seht, da ist Platz ohne Ende...

    Beim Booten startet der Desktop, von dort aus kann man dann GoDot (oder einen Dateimanager, oder...) starten.

    Genau so ist das geplant (bzw. schon realisiert).


    Ihr macht euch zu viele Gedanken, Leute.


    Arndt ;-)

  • :love::love::love::love::bgdev


  • Das "U&I" ist aber auch von mir ausgedacht.

    Schon klar, ich habe daruf hingewiesen dass deine Fähigkeiten als Namensgeber offensichtlich mit dem Alter abnehmen ;)



    Ist schon raus. Jetzt sind 40KB Grafikspeicher frei, Slot4 kann komplett für das System neu programmiert werden (damit die ganzen schönen kleinen Dinge auch eine Heimat haben) und mit den Slots 1 bis 3 muss ich mir noch überlegen, was ich da reintue.

    D.h. Godot wird unter GoDos nicht mehr laufen sondern bleibt eine separate Anwendung?

  • Ebenfalls schon drin.

    Ich hatte noch Sachen Vergessen: Verzeichnisse erstellen, kopieren und verschieben! ;)


    Das hatte ich auf deiner Seite gelesen:
    "Alle anderen Befehle an das Quelllaufwerk übergibt man per Dos in der üblichen C64-Syntax."
    Sprich: Man gibt das an, was normalerweise zwischen den OPEN und CLOSE Befehlen in Anführungszeichen angegeben wird, richtig?

  • Lieber Arndt,


    ich finde deinen Einsatz einfach toll. Irgendwie geht da auch eine lang gehegte Spinnerei von mir in Erfüllung :thumbsup:


    Meine Frage an Dich: Was können wir in dieser Sache für Dich tun ? Ich finde das Fordern ohne Gegenleistung zu erbringen irgendwie....na Du weisst schon.
    Wenn Du uns schon sowas tolles bastelst, dann sollten wir das auch irgendwie unterstützen/honorieren, wie ich finde.

  • Aber irgendwie bin ich nicht so der Modal Fenster Fan: Ich fand Norton Commander als Shell sehr effizient und übersichtlich für alle Dateioperationen und auch zum Starten von Programmen.

    Ja, fand ich auch schon immer als die beste Lösung. Alles andere lenkt nur vom Wesentlichen ab.



    Post 29!

    Das scheint mir zum kopieren noch etwas mager zu sein. Aber diese Anzeigeart könnte auch gut als Grundlage (Grundgerüst) für andere Sachen dienlich sein. Thema Visualisierung von Daten und so.