Nette Idee, erfordert aber a) das Wissen, wie man den USB-Port an die virtuelle Maschine weiterreicht, und b) auch die nötige Software. Nicht jede Virtualisierung ist kostenfrei, und ich habe auch schon meine (nicht immer positiven) Erfahrungen mit solchen Ansätzen. Ich halte daher eine solche Empfehlung für Expertensache - nicht für den Durchschnittskunden geeignet.
Danke für die Ernennung zum Experten. Ich würde mich selbst nicht dazu zählen.
zu b) Virtualbox und Linux kosten nichts und a) Usb durchreichen an das Gastbetriebssystem war bisher bei mir kein Problem, auch nicht mit Prolific-Adaptern. Vielleicht habe ich ja auch Glück gehabt.
Wenn ich das MK2 habe, probiere ich das bestimmt aus.