Inwieweit wird denn die Kapazität des FPGA genug Reserven für "sonstige" Spielereien haben?
(Insbesondere im Hinblick auf meine damalige Frage zu einer GUI)
Der FPGA bleibt in Sachen Logikmenge in der gleichen Liga - nur ein ganz kleines Bisschen größer. Das ist mir wichtig, damit die Bestandskunden von weiteren Entwicklungen so lange wie möglich profitieren können. Sprich: Wir werden dann immer zwei Cores pflegen, die aber letztlich auf dem gleichen Quelltext basieren. Wer ein altes Chameleon hat, bekommt weiterhin Updates mit exakt den gleichen Features, die auch der Commodore 64 Reloaded MK3 hat.
Eine aufwändige GUI passt nicht zum Retro-Feeling, das meine Geräte zurück bringen sollen. Das ist Aufgabe eines Emulators. Der Ansatz, dass das Menü auf der gleichen Maschine läuft, die Du schlussendlich auch benutzt, wird weiter verfolgt. Du musst auch gar nicht so genau hinsehen, um darin sehr moderne Konzepte zu finden: Allein die Bedienung über drei unterschiedliche Eingabegeräte (Tastatur, Joystick, Fernbedienung) und das Unterstützen von monstermäßig großen SD-Karten ist in Sachen "Retro-Feeling" schon etwas befremdlich. Aber aus meiner Sicht durchaus vertretbar.
Meine Frau erschlägt mich noch.....wieder ein Board mehr was ins Haus muss !
Keine Sorge, der MK3 wird noch ein paar Dinge mit sich führen, die auch der Frau gefallen werden.
Jens