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letzter Beitrag von Freak am

Monitor Philips CM8833-II

  • Servus zsamme,


    bei meinem Philips CM8833-II knacken die Lautsprecher furchtbar. :cry:
    Liegt´s an einer kaputten Endstufe/am Verstärker? Was müsste ich austauschen?
    An der "Quelle" kann´s nicht liegen - egal ob mp3 / Cevi / Amiga - alles knackt ganz böse, sobald etwas mehr "rumms" in der Musik ist (Bässe).
    Egal, ob laut oder leise aufgedreht.


    Anyone any idea?


    Greets,
    mac


    PS: Würd das Teil auch zum Reparieren zur DORECO nach Anröchte mitbringen, falls sich jemand erbarmt...?!

    "Probleme kann man niemals mit der gleichen Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind." (Albert Einstein) :emojiSmiley-12:


    "Der Mensch spielt nur, wo er in voller Bedeutung des Wortes Mensch ist, und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt." (Friedrich Schiller) :blah!


    8o "Voller Spieltrieb voraus!" (Ü-Ei, Werbeslogan in den 80er Jahren) :D


    Spielen imitiert das Leben --> http://www.tugcs.de :thumbup:

  • Ist evtl. die Sicke zwischen Membrane und dem Rahmen des Lautsprechers gerissen? Normalerweise ist die sehr flexibel. Altersbedingt kann die aber auch steif werden und reissen.



    Das schaut das so aus wie auf dem Beispielfoto:



  • Danke für den Tipp!


    Nachdem ich...


    - die Lautsprecher des Monitors überprüft
    - den AMIGA 500 aufgeschraubt
    - alle gesockelten ICs einmal rausgeholt und wieder eingesetzt
    - das Audiokabel mehrfach ausgetauscht
    - die Speichererweiterung ab- und angesteckt
    - die AC500-Erweiterung ab- und angesteckt
    - alles wieder eingebaut und verschraubt habe...


    ...wurde der Sound wieder besser/normal, als ich endlich das Netzteil austauschte! :cursing:


    Es scheint wie bei einigen meiner Cevis zu sein: Obwohl auf den Netzteilen die gleichen Daten draufstehen, gibt es anscheinend AUSWIRKENDE Schwankungen, Ströme oder wat auch imma!


    Wer also vor dem gleichen Problem steht: Erstmal Netzteil tauschen! :böse


    WTH,
    mac

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  • ...wurde der Sound wieder besser/normal, als ich endlich das Netzteil austauschte!


    Es scheint wie bei einigen meiner Cevis zu sein: Obwohl auf den Netzteilen die gleichen Daten draufstehen, gibt es anscheinend AUSWIRKENDE Schwankungen, Ströme oder wat auch imma!


    Wer also vor dem gleichen Problem steht: Erstmal Netzteil tauschen!

    In meinem Fall war es was anders, ein 1541 II Disk Drive. Während des Betriebs wurden die LED`s sichtlich schwächer, es flakerte gar. Gänzlich den Betrieb hat es nicht verweigert, jedoch teils Ladefehler etc. Netzteil getauscht und das Ding schnurrte wieder wie eine Katze. :)


    Deswegen: Erstmal Netzteil tauschen! :dafuer:

  • Nö nix geprüft. Netzteil kaputt, Kabel abgeschnitten das es sichtlich dem Schrott hinzugefügt werden kann. Es werden zu (95% originalgetreu) neue Commodore 64 hergestellt, aber ein "neues" Standard Netzteil? Unbegreiflich! Muss ich damit zum Fernseh Peter gehn ders repariert. :tischkante: Völlig Banane :bmotz:

  • Habt Ihr bei den getauschten Netzteilen mal den Ripple auf den Versorgungsspannungen geprüft, wie hoch der war?
    Eventuell ist der höher geworden, da hier durchaus Verschleißerscheinungen von Elkos zum Tragen kommen könnten. In dem Fall ließe sich das aber recht leicht reparieren.

    Was genau soll ich messen (welche Pins)? Weiß nicht: wat isn Rippel? ?(
    Kenne nur das Spiel: "Ich bin der erste Dippel und hab noch keinen Rippel. Wieviele Rippel hat der n-te Dippel?"

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  • Was genau soll ich messen (welche Pins)? Weiß nicht: wat isn Rippel?
    Kenne nur das Spiel: "Ich bin der erste Dippel und hab noch keinen Rippel. Wieviele Rippel hat der n-te Dippel?"


    Kann natürlich mit dem Spiel zu tun haben, ich würde es aber eher hier einordnen:


    Als Rippel bezeichnet man den Wechselspannunsanteil auf einer (erzeugten/geregelten) Gleichspannung. Wenn dein Netzteil dir also 12V Gleichspannung geben soll, dann kann die Spannung vielleicht im Mittel 12V haben, aber um diese 12V auch herum schwanken (so mit 50Hz bis zu vielen kHz...). <-- Ja, das kann man vielleicht auch besser beschreiben.


    Am besten kann man sowas mit einem Oszilloskop betrachten.


    Eine alternative Messmethode wäre ein einfaches digitales Multimeter: Eine 12V Gleichspannung mit sehr geringen Rippel zeigt im Gleichspannungsmessbereich 12V an, im Wechselspannungsmessbereich nahezu 0V. Wenn der Rippel jetzt z.B. aufgrund schlechter Kondensatoren zunimmt, dann steigt im Wechselspannungsmessbereich die angezeigte Spannung. Absolute Werte kann ich aber hier nicht nennen...


    Es ist also durchaus sinnvoll, ab und zu eine Gleichspannung mit dem Wechselspannungsmessbereich eines Multimeters zu betrachten...


    Gruß,
    Thomas

  • Hab mal die Gleichspannung gemessen: Statt 12V gibt´s 18V!!! Liegt da der Fehler?


    Oszilloskop: Hammanet! (Hasten Kauftipp?) Hab das hier als DIY bei amazon gefunden:
    https://www.amazon.de/Digital-…J6FZJZ40TR#productDetails


    Guter Tipp: "Es ist also durchaus sinnvoll, ab und zu eine Gleichspannung mit dem Wechselspannungsmessbereich eines Multimeters zu betrachten..."


    Gruß,
    mac

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    Einmal editiert, zuletzt von mac of tugcs ()

  • Hab mal die Gleichspannung gemessen: Statt 12V gibt´s 18V!!! Liegt da der Fehler?

    Die 12V von mir waren nur ein Beispiel!


    Ich weiß nicht wo Du gemessen hast und ich kenne auch nicht die Spannungen die dieses Netzteil erzeugen soll...


    Gruß,
    Thomas