24Bit = 16M = TrueColor
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letzter Beitrag von Schmitti am
Speicherverständnisfrage
- Shodan
- Erledigt
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Danke für die Aufklärung
Kann momentan überhaupt keine Auflösung einrichten.
Windows3.11 stürzt ab mit einem DOS-UMB- Fehler. Ich kann das aber nicht so schnell lesen.
DOS-UMB habe ich in der Config.sys mal deaktiviert. Hat aber nichts geändert.
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erscheint mir extrem sinnlos die Aufrüstung
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Stimmt. Deshalb habe ich auch die Trident TVGA 8900D im Amiga belassen.
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Die Bildwiederholfrequenz kannst Du vielleicht noch erhöhen, wenn Du die Grafikkarte übertaktest. Dann macht es eher sind, da das Bild in höherer Auflösung nicht so stark flimmert.
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Ich hatte bisher keinen Erfolg die Grafikkarte zum Laufen zu bekommen, da sich Windows immer mit einem DOS-UMB-Fehler gemeldet hat und der Rechner eingefroren ist.
Ich habe die Grafikkarte erst mal bei Seite gelegt. Wer weiß wann und wie ich die vielleicht noch mal gebrauchen kann.
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Die Bildwiederholfrequenz kannst Du vielleicht noch erhöhen, wenn Du die Grafikkarte übertaktest. Dann macht es eher sind, da das Bild in höherer Auflösung nicht so stark flimmert.
Es geht eher darum das Du sonnst am TFT erst gar kein Bild bekommst
Micha
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Hm? Ich habe den Amiga2000 mit der A2386SX am M1438S Multiscanmonitor in Betrieb.
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Hm? Ich habe den Amiga2000 mit der A2386SX am M1438S Multiscanmonitor in Betrieb.
Dann kann Dir das egal sein. TFTs können keine Interlaced Auflösungen und alte Grafikkarten können die hohen Auflösungen in hoher Farbpracht oft nur Interlaced.
Micha
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ich weiß nicht, ob der folgende "Tipp" hier gangbar ist.
Mit einer Linux-Live-CD den Rechner hochfahren.
Diese Live-Systeme müssen ja beim Booten "self-contained" sein und (er-)kennen eine große Zahl Hardware.Vielleicht lassen sich hierbei auch die elementaren Eigenschaften der Grafikkarte konfigurieren und ein möglichst universeller Modus (640 x 480 oder besser 800 x 600 ...) bzw. lässt sich einer einstellen, der in beiden Welten funktioniert und möglichst wenigstens teilweise die neue Speicherbank nutzt.
Falls die Grafikkarte einen nonvolatilen Speicher für Konfigurationsdaten hat, wären diese Änderungen persistent und kämen dem nachfolgenden Betrieb in Windows zugute.
?
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Auf dem A2386SX-Bridgeboard läuft keine Linux-Live-CD.
Vielleicht eine frühe Debian-Distribution.
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Auf dem A2386SX-Bridgeboard läuft keine Linux-Live-CD.
Warum?
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Weil man keine Möglichkeit hat von CD zu booten.
Es gibt, oder gab eine Linuxversion, welche von Diskette installiert werden kann. Aber der Aufwand wäre es mir nicht wert.
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Naja, dankeschön, habe deswegen gefragt weil neulich jemand von Hackaday gepostet hatte .. da lief Linux auf einem 8-bit-AVR-Controller der einen x86-Prozessor emulierte ... elend langsam aber doch....
da dachte ich, besser so, als gar nicht weiter wissen -
Mit dem Tuning der Bildwiederholfrequenz klappt es ja vielleicht auch auf dem TFT. Das hängt ja davon ab, was der TFT synchronisiert bekommt. Das gleiche gilt auch für den CRT-Monitor.
Hast Du die Grafikkarte mal in einem normalen PC getestet, wenn sie mit dem Amiga 2000 nicht will?
Hat die Karte eine Steckbrücke zum Einstellen von Waitstates? Vielleicht würde das helfen. Ich weiß jetzt nicht, wie sensible der Amiga da reagiert. -
Im normalen PC wollte ich die Karte nicht kommplett installieren. Da habe ich nur das Setum aufgerufen und habe festgestellt, das 2MB erkannt werden.
Evtl. werde ich die Systemfestplatte auf diesem PC mal sichern und anschliessend die Grafikkarte komplett installieren. Bei Windows 3.11 ist das ja immer so eine Sache, einmal installierte Sachen wieder loszubekommen. So von wegen WIN.INI, SYSTEM.INI usw. von Hand bearbeiten und Einträge löschen, da es nicht für alles einen Deinstaller gibt.
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Ja, das stimmt. Unter Win 3.11 war das alles noch etwas anders.
Viel Erfolg dann erstmal dabei.