Weil man am Kernal-Sockel nicht mitbekommt, wenn das Char-ROM angesprochen wird
stimmt schon, aber dann hätte man sich da was überlegen können. Ist ja nur ein PIN dafür nötig, oder?
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letzter Beitrag von Pentagon am
Weil man am Kernal-Sockel nicht mitbekommt, wenn das Char-ROM angesprochen wird
stimmt schon, aber dann hätte man sich da was überlegen können. Ist ja nur ein PIN dafür nötig, oder?
stimmt schon, aber dann hätte man sich da was überlegen können. Ist ja nur ein PIN dafür nötig, oder?
Tztztz! Du hast ja immer und überall was auszusetzen
Ich frage mich gerade, ob das Teil wohl auch im C128 laufen würde. Eigentlich emuliert es ja nur ein ROM. Und somit bestünden gute Chancen, dass das ROM vom 64er Mode des C128 zumindest damit gehen könnte.
Weil für meinen C128 suche ich eigentlich noch ene Kernal-Ersatzlösung.
Ich frage mich gerade, ob das Teil wohl auch im C128 laufen würde. Eigentlich emuliert es ja nur ein ROM. Und somit bestünden gute Chancen, dass das ROM vom 64er Mode des C128 zumindest damit gehen könnte.
Mir fällt auch kein Grund ein, warum das nicht gehen sollte. Evtl. wäre der 2-MHz-Modus problematisch, aber damit könnte man wohl leben - eine C64-Software, die die 2 MHz nutzt, dürfte das kaum bei Kernalzugriffen tun.
Mir fällt auch kein Grund ein, warum das nicht gehen sollte. Evtl. wäre der 2-MHz-Modus problematisch, aber damit könnte man wohl leben - eine C64-Software, die die 2 MHz nutzt, dürfte das kaum bei Kernalzugriffen tun.
Genau das ging mir auch durch den Kopf. Und solch eine Unterstützng würde das Projekt erheblich aufwerten: Für den C64 gibt es ja diverse Kernal-Umschaltungen für den Expansionsport (Easyflash3, 1541 Ultimate, TC - um nur einige zu nennen). Beim C128 sieht es dagegen so aus, dass es kaum was gibt.
Ich habe es zwar nicht explizit hingeschrieben, aber beim C128 ist ja der 128'er Kernal auch ein 27128 (wenn man denn Eproms nimmt), so dass man sich dort eine ähnliche Frage stellen kann.
Nachtrag: So ein Modul ist jedenfalls der ideale Kernal-Ersatz für alle, die kein externes Modul dafür haben. Preislich günstiger als die externen Module und sehr flexibel.
Interessant ist eher welche CPU genommen wurde und wie die Sache mit dem Schreiben technisch gelöst wurde. Der ROM-Sockel hat schliesslich nur /CS. Wahrscheinlich über Zugriffsmuster die real nicht vorkommen können. So dürfte auch das Menu erzeugt werden... Wenn innerhalb von <Zeit> zweimal auf den RESET-Vektor zugegriffen wurde wird der Code für das Menu ausgegeben. Bleibt die Frage was passiert wenn ein Programm das tut...
Damit das Teil ein ROM emulieren kann (ca. 400ns nach /CS LOW müssen die Daten ausgegeben werden) muss es recht schnell sein. Obere zweistellige MHz minimal würde ich schätzen.
Das Ding ist mal geil. Erstmal danke für die Arbeit!
Falls man es am C 128 betreiben kann, hätte ich auch Interesse.
Der Preis ist wirklich fair.
Also lasst die 128er-Nutzer wissen, ob's geht und dann her damit
Beste Grüße
der Nimrod
Alter verwalter ....geile geschichte ....aber der preis, heftig, muss das ding so teuer werden
Wäre eh Interessant zu erfahren wie Sie zu diesen "etwa" Verkaufspreis gekommen sind!
Aber vielleicht war es nur Absicht und wenn´s dann billiger ist, freuen sich alle noch mehr!!
Wenn dies das Teil ist, von dem @Tommi_nrw schrieb, das ich dann kein Serial und kein Parallel Kabel mehr für die Floppy benötige, dann nehme ich zwei Stück.
Am Besten schon mit SMD bestückt. Alles andere kann ich noch sehen und löten.
Interessant ist eher welche CPU genommen wurde
Ich würde das auf dem ersten Foto als STM32F405 entziffern
Nachtrag: So ein Modul ist jedenfalls der ideale Kernal-Ersatz für alle, die kein externes Modul dafür haben. Preislich günstiger als die externen Module und sehr flexibel.
Ich finde es nicht mal primär wegen dem Preisvergleich mit einer Modullösung besser, sondern einfach ausfolgender Überlegung:
Für ein Kernal Eprom braucht man einen Eprom-Brenner, der im Handling mal auch nicht gerade DAU gerecht ist und man verschiedene Eproms kennen muss und auch finden muss.
Diese China-Dinger an Eprom-Brenner, die hier in den Threads immer mal wieder erwähnt werden, kosten ja um die EUR 50-80.
Also ist das P/L Verhältnis dieser neuer Lösung und auch wegen dem wesentlich einfacheren Handling wesentlich interessanter.
Wenn es dann auch für den C128 funktioniert, umso mehr.
Ich finde es nicht mal primär wegen dem Preisvergleich mit einer Modullösung besser, sondern einfach ausfolgender Überlegung:Für ein Kernal Eprom braucht man einen Eprom-Brenner, der im Handling mal auch nicht gerade DAU gerecht ist und man verschiedene Eproms kennen muss und auch finden muss.
Diese China-Dinger an Eprom-Brenner, die hier in den Threads immer mal wieder erwähnt werden, kosten ja um die EUR 50-80.
Also ist das P/L Verhältnis dieser neuer Lösung und auch wegen dem wesentlich einfacheren Handling wesentlich interessanter.
Wenn es dann auch für den C128 funktioniert, umso mehr.
SO, damit hast Du verglichen. Ich habe mit meiner Hardware verglichen: In meiner 1541 Ultimate II+ am C64 schiebe ich einen USB-Stick mit dem Kernal rein und wähle den Kernal im Menü aus. Recht DAU-sicher. Jedoch hat die neue Lösung beides: Gutes Handling und Preis.
Aber beim C128 gibt es gar nichts, um den Kernal auszutauschen, ohne das Eprom zu tauschen. Deswegen suche ich dafür noch was... Machmal macht sich ein JiffyDos, wo die Datasettenteile fehlen, eben doch nicht so gut...
Ich würde das auf dem ersten Foto als STM32F405 entziffern
Und dessen I/O ist 5V-tolerant? Auf den alten Platinen nicht ganz so wichtig, da siehst du selten über 4V, aber sobald irgendwo CMOS zu finden ist (PLA auf der 250469) bekommst du volle 5V auf manchen Signalen.
Und dessen I/O ist 5V-tolerant?
Das Datenblatt verspricht das zumindest für manche der I/O-Pins.
Ist bei ST auch kein besonders ungewöhnliches Feature.
Die "Vorbestellungen" sind nun hier zu finden:
Interessebekundungen Projekt SuperKernal - 24 in 1 Kernal Ersatz + Extras
Wie wird sich denn die Tatsache Bausatz vs. Fertiggerät monetär bemerkbar machen? Hab gerade einen 8er erstanden, der dann über wäre.
MfG
Das Datenblatt verspricht das zumindest für manche der I/O-Pins.
Hab ich jetzt gesehen... Aber wenn ich mir die Schaltung der PortPins so ansehe frage ich mich ob es eine gute Idee ist die an einen Daten und Adressbus anzuschliessen. Die Clamping-Dioden ziehen da den Pegel auf dem ganzen Bus runter und das die ganze Zeit und nicht nur wenn der I/O-Pin aktiv ist:
Moin Leute !
Danke erst einmal für die überwältigend positiven Reaktionen auf unser Projekt.
Da das ganze ja noch nicht zu "Ende" Entwickelt ist und hier auch schon noch ein paar Klasse hinweise kamen wie C128DCR Support bitten wir Euch noch um etwas mehr Geduld zum Thema "ich Bestelle / Reserviere" schon mal.
Sobald wir ein Stadium "near to release" haben werden wir öffentlich Betatester suchen - und dann kommt ihr alle ins Spiel.
Bitte übt euch bis dahin noch ein paar Wochen / Monate / Jahre in Geduld. Das Ding muss wirklich Perfekt sein, was halbfertiges und ggf. inkompatibles möchen wir auf gar keinen Fall raus geben !
Die "Vorbestellungen" sind nun hier zu finden:
Interessebekundungen Projekt SuperKernal - 24 in 1 Kernal Ersatz + Extras
Danke ! Macht das ganze direkt sehr Übersichtlicher
Ich werde nachher noch ein paar der oben gestellten Fragen beantworten.
Danke nochmal !
paar Klasse hinweise kamen wie C128DCR Support
Auch das ist eine exzelente Idee. Ich jedoch habe einen C128 ohne integrierte Floppy, also den C128 ohen weitere Buchstaben dahinter.
Im Sinne von
Das Ding muss wirklich Perfekt sein, was halbfertiges und ggf. inkompatibles möchen wir auf gar keinen Fall raus geben
noch ein kleiner Hinweis:
Die 1541 Ultimate II(+) sorgt dafür, dass beim Powerzyklus des C64 (später nicht) nach ca. 2 Sekunden (geschätzt) ein Rest durchgeführt wird, weil dann die U2+ fertig initialisiert ist. Wäre super, wenn Ihr das berücksichtigen könntet, so dass man im Konfigurationsmenü landet. Mit Firmware 2.x ist wohl der Reset etwas schneller da. Unter Berücksichtigung des Resets durch das Poweron besteht die Gefahr dieses Problems.
Hab ich jetzt gesehen... Aber wenn ich mir die Schaltung der PortPins so ansehe frage ich mich ob es eine gute Idee ist die an einen Daten und Adressbus anzuschliessen. Die Clamping-Dioden ziehen da den Pegel auf dem ganzen Bus runter und das die ganze Zeit und nicht nur wenn der I/O-Pin aktiv ist:
Auf welchen Wert von Vdd_ft ziehen die Dioden den Bus denn runter? Bitte die Fussnote im Bild beachten und ggfs. auch den Eintrag zu I_INJ(Pin) in den Absolute Maximum Ratings berücksichtigen.