Weil:
Alles ist erstmal per default auf User-Bevormundung eingestellt,
Microsoft being Microsoft.
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letzter Beitrag von syshack am
Weil:
Alles ist erstmal per default auf User-Bevormundung eingestellt,
Microsoft being Microsoft.
Shmendric: Hab ich mal eben gemacht, läuft einwandfrei.
Ansonsten habe ich eine gekaufte Version, da lasse ich aber 64bit laufen, da die mit größeren Archiven klar kommt.
Oh, okay. Als ich mal das falsche runtergeladen hatte, hat Windows sich geweigert es zu installieren. Aber ich bin ja schon lange genug in der Computerszene um zu wissen, das der Teufel oft im Detail liegt. Rumprobiert und rumgetestet habe ich nämlich nicht. Wenn du es zum laufen gekriegt hast, nehme ich den Einwand zurück.
XP Antispy gibt es ja nicht, weil jemandem der Name so gut gefallen hat. MS ist halt einfach ein Sauverein, was Privatsphäre angeht. Nix neues.
Den Nachfolger ShutUp10 davon (AFAIK vom gleichen Programmierer) kann man bei O & O gratis runterladen:
https://www.oo-software.com/de/shutup10
Ich habe mich freiwillig der Windows 10 "Hölle" (allerdings in der Enterprise) seit dem Erscheinen ausgesetzt und will nix Anderes. Windows 7 ist sowas von rückständig und langsam im Vergleich, so scheint es mir.
Jetzt bei neuen Arbeitgeber auch zwangsweise Win7 gehabt, der Mist lässt SQL Server 2016 nicht zu. Seit 2 Tagen Win 2012 R2 installiert, dann Server 2016....keine Chance, dass Thunderbolt Treiber drauf laufen zu lassen.
Heute ca. 16:30 Uhr Win10EE installiert und eine halbe Stunde später mit allen Treibern funzt es und rennt es. 20 min später ist auch schon SQL Sever 2016 installiert.
Das Lehrgeld: Thunderbolt ist ein No-Go für die Zukunft.
Jetzt bei neuen Arbeitgeber auch zwangsweise Win7 gehabt, der Mist lässt SQL Server 2016 nicht zu.
Moment mal... weil eine Anwendung grundlos die Installation unter Windows 7 verweigert, ist das Betriebssystem Mist?
Das wirklich tragische dahinter ist, dass MS offensichtlich Win 7 genau so schnell los werden will, wie sie es händeringend mit XP zu Win 7 versucht haben. Da kann man schon mal ein OS, das noch ein paar Jahre Support hat, mit der eigenen Software inkompatibel werden lassen. SQL 2016 von MS läuft nicht auf Win 7 von MS. Wie bescheuert ist das dann? Naja, nicht so ganz, wenn man den Kunden unbedingt dazu drängen will, sein scheiß neues OS zu verwenden. Immerhin kann man den Kram kostenlos kriegen, wenn man schon Win 7 hat. Ansonsten wäre es einfach nur noch eine Unverschämtheit. Obwohl... Eigentlich ist es das auch so.
Und nicht vergessen, bei Lob und Kritik zwischen Heim-/Privatbereich und Business-Bereich/BeimKunden/AuffeArbeit zu unterscheiden, sowohl was die Windows-Versionen als auch -Editionen angeht, und was darin jeweils geht oder nicht geht, bzw. was von Microsoft "erlaubt" wird. Der eine oder andere Spezi wird sicherlich daheim eine Server-Version oder Enterprise Edition oder dergleichen haben. Die allermeisten Privatanwender werden das aber definitiv nicht haben, ebensowenig SQL & Co.
Windows 10 ist so dermassen vollgestopft mit Fragwürdigkeiten, dass ich es bestenfalls meinem ärgsten Feind empfehlen würde, egal wie "gut" es ansonsten funktioniert. Letzteres wiegt ersteres nicht auf.
Ich habe mich freiwillig der Windows 10 "Hölle" (allerdings in der Enterprise) seit dem Erscheinen ausgesetzt und will nix Anderes. Windows 7 ist sowas von rückständig und langsam im Vergleich, so scheint es mir.
Das kann ich absolut nachvollziehen und auch deswegen bleibe ich bei meiner Empfehlung. Diese ganze grafische Effekthascherei unter 7 mit transparenten Fensterrahmen inklusive runde Ecken, Farbverläufen usw., das kostet halt Ressourcen. Win 10 ist da wesentlich schlanker. Ich will garnicht zurück und hoffe dass auch in meiner Firma bald umgestellt wird. Momentan werden gerade von den für die interne IT zuständigen Admins notwendigen Vorraussetzungen geschaffen, es wird also bald losgehen.
Der ganze überkandidelte GUI-Tinnef ist traditionell natürlich ungefähr das allererste was man abstellt...
Der ganze überkandidelte GUI-Tinnef ist traditionell natürlich ungefähr das allererste was man abstellt...
Schon das scheint ja manche zu überfordern.
Gut, selbst wenn 1 Emulator nicht laufen sollte kann ich auch mit leben. Stelle ich die Frage nun anders. Ist der Unterschied von 8GB Ram zu 4 GB Ram deutlich merkbar? Könnte das andere Board was ich verbauen will auch mit 4 GB laufen lassen, bin aber scharf auf 8GB. Deswgen müßte ich auf Windows 7 64-bit umschwenken.
Also sagen wir mal so: Ich habe auch 8 GB drin und im Alltag damit keine RAM-Probleme. Mehr Ram ist immer besser, keine Frage. Aber nur für so Emu-Geraffel wird's sicherlich reichen.
Ist der Unterschied von 8GB Ram zu 4 GB Ram deutlich merkbar?
Das hängt natürlich wahnsinnig stark davon ab, was du mit der Kiste so machst...
Wenn es um Aktivitäten geht, wo dementsprechend gross dimensionierte Datenmengen vorgehalten oder rumgeschaufelt werden sollen, macht es sich natürlich bemerkbar. Im "Alltag" und bei den "normalen" täglichen Aktivitäten am PC merkt man für meine Begriffe absolut keinen Unterschied.
Das hängt natürlich wahnsinnig stark davon ab, was du mit der Kiste so machst...
4GB reicht für vieles locker aus, sofern man die Anwendungen einzeln startet. Bei mir sind gerade 8GB weg, mit Firefox, Visual Studio, CAD, Slicer, Excel und VirtualBox.
VirtualBox.
Gut, damit kriegt man aber so ungefähr jeden RAM voll. Man muss ja nur genug Instanzen starten.
Windows 7 ist sowas von rückständig und langsam im Vergleich, so scheint es mir.
Da hast du recht... Aber dann wechselt man nicht nach Windows 10. Sondern installiert sich ein brauchbares OS und hält eine Windows-7-VM für den Rest vor, da kann es nicht viel Ärger machen.
Ein Windows als Haupt-OS auf der Kiste? Nur wenn man mich dafür gut bezahlt.
Diese ganze grafische Effekthascherei unter 7 mit transparenten Fensterrahmen inklusive runde Ecken, Farbverläufen usw., das kostet halt Ressourcen.
Dir ist aber schon klar, daß man Windows 7 immer noch den schnörkellosen Windows 2000-Look geben kann und damit diesen Unsinn komplett los ist? (*) Ist Teil des Lieferumfanges, braucht also keine dubiosen Tools. Erst so wird es brauchbar.
(*) Fast, denn Office bringt idiotischerweise wieder mal seine eigenen Fenster-Definitionen mit und fällt damit aus dem Rahmen. MS lernt es einfach nicht.
Ja das weiß ich aber der sieht ja mal echt shice aus. Win 10 ist schick, sag ich dir.
Ja das weiß ich aber der sieht ja mal echt shice aus
Nein, es ist schnell, sieht nüchtern aus und lenkt nicht von wichtigeren Dingen ab. Ich meine damit die Applikationen... Soll heissen, mich interessiert nur der Inhalt der Fenster. Die Fenster selbst haben so unauffällig wie möglich zu sein.
Win 10 ist schick, sag ich dir.
Aussehen interessiert nicht, wichtig ist die Funktion. Deshalb haben meine Linux-Installationen immer den XFCE als Windowmanager mit allen Gimmicks abgeschaltet. Windows 10 kommt mir erst auf einen Rechner wenn es jemandem gelingt nachweislich alle Verbindungen zu MS die nicht mit Updates zu tun haben abzuwürgen und Updates wieder unter meine Kontrolle zu bringen. Soll heissen, ich entscheide welche Updates installiert werden und wann.
Das erste was gemacht wird nach einer Neuinstallation seit Windows XP. Klassische Ansicht und jegliche daemlichen Designs weg. Je schnörkeloser desto besser!
Windows 10 ist das schnörkelloseste was ihr euch vorstellen könnt.