Nein. Bin Erstbesitzer. 9Volt-Block.
Nach meinem Wissen gibt es außer der PC-ISA-Karte keine dritte Variante.
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letzter Beitrag von MiCv2 am
Nein. Bin Erstbesitzer. 9Volt-Block.
Nach meinem Wissen gibt es außer der PC-ISA-Karte keine dritte Variante.
Bei mir sieht das so aus, vll gibt es dann doch zwei Versionen ?
@ Green:
Du solltest das Fenster vom Eprom lichtundurchlässig zukleben.
Es ist ja immer unter Plastik versteckt, und wirklich schlimm ist nur UV Licht.
Aber, Ja werd ich mal tun
Im sichtbaren Frequenzbereich ist auch mal mehr oder weniger hochfrequente UV-Stahlung vorhanden.
Ob das Plastikgehäuse UV-Strahlung abhält, denke ich mal nicht. Ich spreche aus Erfahrung. Hatte ein frisch gebrannte Eprom
gerade mal 2 Stunden bei Tageslich liegengelassen und schon waren einige Bytes gekippt.
Bin selbst im Besitz einer Final-Chess-Card und hab diese
in den 90er auch hin und wieder benutzt.Von der Spielstärke her
ist sie vielleicht mit einer heutigen ELO von 2000 zu vergleichen.
Das war vielleicht noch in den 90er gerade noch ausreichend,kann aber heutzutage
da man im Allgemeinen nur noch die Engines Softwareseitig auswechselt
keineswegs mehr mithalten da die Hardware ja nicht "mitwächst".
Ausserdem war sie langsam- da machte es fast keinen Unterschied ob sie mit
sagenhaften 4MHZ lief oder nicht.Die Werbeaussagen muss man auch mit der
Rosaroten Brille der 90er bewerten.In der damaligen Werbung war sie die
tollste Karte die es je gab,klar was vergleichbares für den C64 gab es ja nicht,
abgesehen von reiner Chesssoftware die auf dem C64 mit satten 0,98 MHZ lief.
Da war die Chess-Card schon besser.Und da ich sie immer noch mein Eigen nenne
weiss ich ganz genau das sie zwei R6 ( AA-Batterien) zum Puffern von gespielten Partien
hat.
Ich widerufe, ich widerufe!
Habe das Ding jetzt rausgesucht und die Originaltüte geöffnet.
Weil ich nicht glauben konnte, was Ihr schriebt.
Gehäuse geöffnet: tatsächlich für 2 R6 a1,5V.
Ich hatte wohl im Hinterkopf diesen seltsamen 9V-Block Batterieanschluß.
Der sieht genauso aus.
In meiner Originalanleitung steht auch von 1,5V Batterien.
Also darf niemals die weiße Gehäusehalterung verloren gehen, sonst steckt man dort nach Jahren tatsächlich 9V-Blöcke dran...
...MEIN Fehler.
Zur Strafe habe ich es extra stundenlang gesucht.
Das währe echt schade das Modul so zu grillen.
Vielleicht solltest du das nochmal mit Eddingstift ins Gehäuse schreiben.
Achja, ich sehe gerade +3V steht auch auf der Platien
Keine Angst.
Ich habe nur eine falsche Erinnerung. Im schlimmsten Fall hätte ich sinnlos Geld für eine 9V-Batterie ausgegeben.
Die weiße Batteriehalterung scheint bei mir fest am Gehäuse.
Vor zwei Jahren dachte ich, daß das Modul (glaube 178,-DM neu) wegen Seltenheit viel wert wäre.
Ist es nicht. WEIL es unbekannt ist und niemand danach sucht.
Aber es läuft bei mir.
Achso.
Ich hatte das Modul so um 1998 für 30DM Erworben (War ein Räumungsverkauf) Ich hätte auch 2 oder 3 Stück
Kaufen können. Das die ganze Hardware so an Wert dazugewinnt, damit hätte ich nie gerechnet.
Die Wertsteigerung rührt auch bei diesem Modul nicht wegen der Leistung.
Schach kann heute jedes Billigtelefon besser.
Viel landet auf dem Schrott, weil die Leute es nicht wissen oder zu bequem sind, es zu verhökern.
Finde mal die "Final Chesscard" als ISA-Card!
Noch nie gesehen.
Ist versteckt im Rechner und landet wegen fehlender ISA im nächsten Rechner auf dem Schrott.
Es gab übrigens vor Jahren mal in der "PC-Welt" einen schönen Artikel, um Schachprogramme zu programmieren.
Dazu mußte man nur die Regeln kennen aber gar nicht spielen können.
Das es die Final Chesscard auch für ISA gab, wusste ich bis vor kurzem auch nicht.
Mit dem Wegwerfen hast du völlig Recht, Ich wühle so einmal im Monat auf dem Recyclinghof nach
seltenen Elektroartikeln herum. Mein bester Fund war eine Sansui BA-2000 Endstufe.
Da sind schon die Butterblumen herausgewachsen und was das Teil für einen Sammlerwert
hatte, erfuhr ich erst sehr viel Später. Auch C64 Hardware findet man sehr oft.
PS: Wenn die Spielstärke nicht so hoch ist, ist es für mich besser. Ich will doch auch einmal gewinnen.
Gegen Programme wie Schredder oder Deep Fritz hat doch kein Durchschnitsspieler eine Chance.
Das programieren von Schachprogramme hatte ich auf meine Suche nach Infos auch gelesen. Recht Interessant.
Die Schachprogramme von anno dazumal find ich als Demonstration der Leistungsfähigkeit der damaligen Hardware eigentlich faszinierender als viele c64 Demos und Co.
Wie oft hab ich gegen meinen Mephisto Europa
https://www.schach-computer.in…php?title=Mephisto_Europa
verloren und das Ding hat 256 Byte(!) Ram.
Ha, ich hatte den Mephisto Mondial 2. Längstes Spiel etwas 4 Stunden, dann hatte ich gewonnen
Ich habe mir einen Prototypen "Chessmaster Diamond" geleistet. Aus Funkwerk Erfurt. Gab es im Quellekatalog oder sonstwas 1988 für ca. 600 Mark.
Da gewinne ich doppelt:
Im Spiel. Und meine Jugend zurück.
Aber wir kommen vom Thema ab.
Im Ultimax-Modus ist es Möglich von $0700-$0FFF Ram einzublenden.
Nein. Beim 64er ist das immer das eingebaute RAM, da kann man (und sollte man) keinen anderen Speicher drüberblenden.
Ich möchte das Modul nicht nachbauen, sondern im SCPU-Modus des Win-Vice zum laufen bringen.
Das wird nicht gehen, die SCPU ist völlig anders aufgebaut als das Schachmodul. Die Konstruktion ähnelt eher einer Floppy mit eigenem Prozessor, RAM und RIOM, nur ohne Disk-Laufwerk und mit einem anderen 'Bus' zum C64. Alles das _kann_ man in VICE hineinprogrammieren, aber bislang hat das noch niemand getan. Und als kleines Sahnehäubchen muß man drauf achten, ob das FCC die erweiterten Opcodes des 65C02 nutzt. Wenn ja, muß man die auch noch in VICE nachbauen- und nein, die sind natürlich nicht identisch mit dem 65816 der SCPU.
Im sichtbaren Frequenzbereich ist auch mal mehr oder weniger hochfrequente UV-Stahlung vorhanden.
Öhm- nein. Entweder ist es sichtbares Licht, oder es ist UV-Licht. Und der Plastikdeckel der FCC ist allemal dick genug, das natürlich vorkommende UV-Licht abzublocken. Zumindest sind die normalerweise verwendeten Selbstklebe-Etiketten auch nicht lichtdichter.
Diese Chesscard habe ich auch noch irgendwo. Verwendete die nicht eigenes RAM und greift nur bei Bedarf auf den C64-Speicher zu (DMA, BA ...etc.) ?
Diese Chesscard habe ich auch noch irgendwo. Verwendete die nicht eigenes RAM und greift nur bei Bedarf auf den C64-Speicher zu (DMA, BA ...etc.) ?
Für DMA ist meiner Meinung nicht genug Logik auf der Platine
Und als kleines Sahnehäubchen muß man drauf achten, ob das FCC die erweiterten Opcodes des 65C02 nutzt. Wenn ja, muß man die auch noch in VICE nachbauen- und nein, die sind natürlich nicht identisch mit dem 65816 der SCPU.
Jein. Die ursprünglichen Erweiterungen des 65c02 (BRA, PHX, PLX, PHY, PLY, STZ, TRB, TSB und ein paar neue Adressierungsarten) sind auch im 65816 vorhanden, der ist abwärtskompatibel. Sollte die FCC allerdings einen 65c02 mit den zusätzlichen "Rockwell extensions" (BBR0..7, BBS0..7, RMB0..7, SMB0..7) enthalten, sähe es schlecht aus.
EDIT: Das Foto in Post #14 zeigt eine CPU mit der Aufschrift "G65SC02P-4". Die Bezeichnung "G65SC02" spezifiziert allerdings keinen bestimmten Befehlssatz (was etliche Internetseiten behaupten (weil einer vom andern abschreibt...)), sondern ist nur die 65c02-Bezeichnung des Herstellers GTE. Meines Wissens gab es G65SC02-Chips sowohl ohne die Rockwell-Erweiterungen als auch mit.
xxxx0x00 - SSDISABLE=0, EXROM=1, GAME=0: Ultimax RAM Mode 0000-0fff: 4K of C64 RAM 1000-7fff: empty 8000-9fff: 8K of SSRAM a000-cfff: empty d000-dfff: 4K i/o (SSROM at $dexx) (see note 4) e000-ffff: 8K of SSROM This mode is the only way to access SSRAM. Note that C64 RAM between $1000-7fff and $a000-cfff is completely GONE. Code to be executed must be located somewhere below $1000, in SSRAM at $8000-9fff or in SSROM at $dexx or $e000-ffff.
Die 65816 ist Befehlskompatibe mit der 65c02. Von dem erweiterten Befehlssatz wird kein Gebrauch gemacht.