Anbei ein GeoWrite Dokument (LQDemo2.1), in dem ich händisch den o. verlinkten BSW (Berkelium64) Font in das RTF eingestellt habe.
Autsch, das ist ja übel. Wenn man das damals übliche Quasi-Anti-Aliasing beim Ausdruck nicht mit emuliert (was zu viel Aufwand sein dürfte), hat sich die Verwendung von Original-Fonts wohl erledigt.
Zu Geos-LQ gab's ja spezielle Fonts, ich meine die waren drei mal so hoch aufgelöst wie die Standard-Fonts. Die müsste man aber erst mal finden, außerdem weiß ich nicht mehr wie viel Auswahl es da gab.
Ich denke, ich mache es erstmal so, wie oben beschrieben. Dann kann sich jeder seinen Font selbst einstellen.
Ist ein guter Start, aber sinnvoller wäre es doch, das gleich so auszulegen dass das System mit mehreren Fonts klar kommt? Also beispielsweise anzeigt, welche Fonts im aktuellen Dokument verwendet werden, und für jeden davon eine Alternative haben will.
Es stellt sich doch die Frage, was man später auf dem PC haben möchte. Wenn man ein identisches Aussehen des Dokuments haben möchte (inkl. pixeliger Fonts), dann muss man die Fonts wohl konvertieren. Aber vielleicht möchte man ja auch eine Darstellung haben, die hochauflösender als das Original ist, also mit sauberen Vektorfonts – dann ist das Font-Ersetzen der richtige Weg.
Das schließt sich ja nicht aus. Eine Font-Ersetzungstabelle gibt dir immer die Möglichkeit, den von dir gewünschten Font zu verwenden - egal ob das ein konvertierter Original-Font ist oder was zeitgemäßes.