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GEOS Fonts als TrueType

  • Ich hätte gerne die Standard-Fonts, die GEOS im Desk Top verwendet, als TrueType-Fonts (oder PS oder OTF) für PC/Mac. Natürlich nur Bitmaps, sie müssen also nicht vektorisiert oder anderweitig aufgehübscht sein. Hat die schon mal jemand konvertiert?

  • Hallo,


    Naja, mit meinem D64Lister kann man GEOS Fonts zumindest als Bitmap speichern, mit 3 Spaces zwischen jedem Zeichen (als Option) und in allen verfügbaren Größen. Ob man dann diese Bitmaps zerschneiden und einem PC/MAC Font zuordnen kann, weiß ich allerdings nicht. Vielleicht Du?


    Ich weiß auch gerade nicht, ob es den Standard Font (hieß der nicht BSF, oder so?) als eigenständige Font Datei gibt, um diese mit dem D64Lister zu exportieren, oder ob der tief im System vergraben ist. Das weiß aber bestimmt Werner Weicht.


    Dies wäre auch für das Thema nebenan interessant, da mit dem D64Lister GeoWrite Texte ja nur mir Arial exportiert werden (dann allerdings mit allen Styles, Größen, Ausrichtungen, Photoscraps und Randeinstellungen). Wenn nun der ursprüngliche GEOS Font als PC Font existiert, kann man diesen dann den entsprechenden Stellen zuweisen und hätte einen ziemlich vollständigen Export zum PC.


    Gruß,
    Lars



    Edit:


    Mittlerweile gibt es scheinbar mächtige Freeware Font Editoren für Windows u.a., die es vielleicht leisten könnten. Für die im D64Lister_Light benutzten Fonts habe ich damals Softy genutzt, das war gar nicht so schön...


    Gruß,
    Lars

  • Ich weiß auch gerade nicht, ob es den Standard Font (hieß der nicht BSF, oder so?

    Bei Geos 64 heißt der BSW, Geos 128 hat neben BSW noch BSW 128 (ist für 80 Zeichen breiter und besser lesbar). Beide sind fest im Kernel von Geos "versteckt".


    Muss mal schauen, zumindest von BSW gibt es eine Version des Fonts BSW für Geos LQ. Wenn ich sie finde, lade ich es hier hoch. Ob es die normalen BSW/BSW128 auch als normaler Font existieren, muss ich mal schauen....... Ich meine ja, weiss aber jetzt nicht, ob deutsch (mit Umlauten) oder US.


    da mit dem D64Lister GeoWrite Texte ja nur mir Arial exportiert werden (dann allerdings mit allen Styles, Größen, Ausrichtungen, Photoscraps und Randeinstellungen). Wenn nun der ursprüngliche GEOS Font als PC Font existiert, kann man diesen dann den entsprechenden Stellen zuweisen und hätte einen ziemlich vollständigen Export zum PC.

    Das wäre doch noch ein Aufgabe, die D64Lister machen könnte. ;-)
    Die Font-ID und die Größe stehen ja im Geowrite-Dokument.....


    Allerdings müsste sich jemand finden, der die Geos-Fonts, zumindest die vom Geos-System + die die auf BSW bzw M&T-Applikationen , von TextPrint, PrintText und GeosLQ nach TrueType oder so konvertiert. Davon habe ich keine Ahnung und definitiv nicht die Zeit ..........


    Gruß
    Werner

  • Muss mal schauen, zumindest von BSW gibt es eine Version des Fonts BSW für Geos LQ. Wenn ich sie finde, lade ich es hier hoch

    Ich habe mal geschaut... siehe Anhang. Gefunden habe ich den besagten LQ Font und den System Font von GEOS 2.0. Exportiert jeweils mit 3 Spaces zwischen den Zeichen und ohne.


    Gruß,
    Lars

  • Danke für die Hilfe. Der Weg zum Erfolg führte über den Namen des Fonts. Über den konnte ich eine kleine Suche starten und fand folgende Seite, auf der man einige wichtige C64 Schiften als Truetype-Umsetzung herunterladen kann. Systemfonts vom Apple II (auch IIGS und GEOS für Apple II) und einiges andere mehr kann man dort auch finden. Sehr gelungen. Vielleicht nützt euch der Link ja auch.


    kreativekorp.com

  • Hallo,


    OK, dann hat sich das Konvertieren zumindest von BSW ja erledigt.


    Trotzdem, wäre es interessant, wenn ich als Option bei Änderung des Fonts die ID im Text des GeoWrite Dokuments in z.B. {} mit angebe? Dies würde aber die Formatierung verändern, da Text hinzugefügt wird. Da es aber eine Option wäre, kann man es ja wieder abschalten. Da ich demnächst eine neue Version D64Lister releasen möchte, könnte ich das mit einbauen.


    Gruß,
    Lars

  • OK, dann hat sich das Konvertieren zumindest von BSW ja erledigt.

    :abgelehnt:D
    Wenn, dann müssten da 1:1 Kopieen der Fonts verfügbar sein. Der Font aus dem Link ist US und enthält zusätzlich etliche Zeichen, die im originalen BSW nicht verfügbar sind. Und dann ist da noch BSW128. Da bahnt sich aber (hoffentlich) eine Lösung an ;-) .


    Der Unterschied zwischen US und DE Fonts liegt in genau 8 Zeichen:


    Das betrifft: ÄÖÜ äöüß und §
    (bei den US Fonts liegen da Klammern, ~ , \ , | und @)


    als Option bei Änderung des Fonts die ID im Text des GeoWrite Dokuments in z.B. {} mit angebe? Dies würde aber die Formatierung veränder

    ebenfalls:


    :abgelehnt:D


    Geos kann maximal 1024 Font-IDs (von 0 bis 1023) benutzen. Für BSW ist 0 und für BSW128 $20 reserviert. Bei der Anzahl der Punktgrößen in einem Font muss ich nochmal suchen. Im MegaAssembler-Handbuch steht maximal 7 (theoretisch wären wohl 12 möglich). Es gab da aber mal ein Patch für die dort genannten Programme. Bin mir jetzt nur nicht sicher, worum es da ging (waren es 8 Fonts oder 8 Punktgrößen in einem Font).


    Die Font-ID ist zwar wichtig, aber der normale Anwender kann sie nicht dem korrekten Font zuordnen. Er sieht die Font-ID ja nicht mal....


    Wenn, dann sollte D64Lister aus der Font-ID gleich den korrekten Font in das RTF eintragen und auch die Schriftgröße. Aber dazu brauchen wir die Geos-Fonts als TTF oder was auch immer. Und sie müssten 1:1 sein. Geos kennt nur darstellbare Zeichen von 32 - 126. 127 ist Delete-Code und 128 das CBM-Logo (wohl nur in BSW bzw. BSW128 vorhanden, um in den Menüs die Tastenkürzel darzustellen). Mehr brauchen die PC-Fonts nicht enthalten, was sie wohl sehr klein werden läßt....


    Würde das bei der Konvertierung nach RTF-Format gehen??


    Bei der Zuordnung der Font-IDs zu den einzelnen Fonts kann ich helfen. Ich habe da einen Font-Katalog auf Diskette (hoffentlich noch lesbar ;-) ). Und notfalls schaue ich in den einzelnen Fonts nach.


    Es müßte sich nur jemand finden, der die Fonts auf PC konvertiert.


    Es müssen ja nicht alle auf einmal sein, zunächst nur die wichtigsten und die Liste wird dann nach und nach erweitert.....
    Das Font-Paket kann man ja dann irgendwie seperat zum Download anbieten.


    Gruß
    Werner

  • Hallo Werner,


    Die Font-ID ist zwar wichtig, aber der normale Anwender kann sie nicht dem korrekten Font zuordnen. Er sieht die Font-ID ja nicht mal....


    Naja, im D64Lister sieht man sie in den GEOSDetails. Und die Size wird ja direkt umgesetzt, ich würde nur die ID (also max. 8 Zeichen: SPACE{IDID}SPACE) einfügen.



    Würde das bei der Konvertierung nach RTF-Format gehen??


    Es würde gehen, ja. Aber die Fonts müssten im Windows / Schriftarten Folder installiert sein (vielleicht geht aus das D64Lister Stammverzeichnis, nutze ich ja auch im D64Lister_Light) und die Namen müssten die ID enthalten, damit ich sie zuordnen kann. Und es müsste jemand die noch konvertieren.


    Gruß,
    Lars

  • Danke für die Hilfe. Der Weg zum Erfolg führte über den Namen des Fonts. Über den konnte ich eine kleine Suche starten und fand folgende Seite, auf der man einige wichtige C64 Schiften als Truetype-Umsetzung herunterladen kann. Systemfonts vom Apple II (auch IIGS und GEOS für Apple II) und einiges andere mehr kann man dort auch finden. Sehr gelungen. Vielleicht nützt euch der Link ja auch.


    kreativekorp.com

    Endlich!!! Nach solchen TTF-Fonts suche ich schon seit Monaten - speziell nach denen für den alten PET.


    Viele Dank für diesen Link. :thumbup:


    Gruß, Detlef

  • Hallo Lars,

    Naja, im D64Lister sieht man sie in den GEOSDetails. Und die Size wird ja direkt umgesetzt, ich würde nur die ID (also max. 8 Zeichen: SPACE{IDID}SPACE) einfügen.

    Und wenn ich mal nicht genau weiss, welcher Font in einem Dokument benutzt wurde? Dann zeigt mir D64Lister eine ID, von der ich immer noch nicht weiß, wie der Font dazu heißt ....
    Ein Beispiel dafür ist diese ominöse CMD Gateway Anleitung in deutsch, die ich im "Drucken-Thema" ( Geos in hoher Qualität ausdrucken (PC Drucker) ) im letzten Absatz erwähnt habe. Hier weiß wohl niemand, welcher Font benutzt wurde und welcher Druckertreiber (Seitenlänge) da benutzt wurde. Fakt ist, das Geowrite mir den Text nicht komplett anzeigt. Ich muß per Hand Seitenumbrüche einfügen, damit der Text vollständig zu lesen ist.


    Außerdem würden wohl 99% der Anwender wahrscheinlich die Option abschalten, weil das Layout verschoben wird....



    Aber die Fonts müssten im Windows / Schriftarten Folder installiert sein (vielleicht geht aus das D64Lister Stammverzeichnis, nutze ich ja auch im D64Lister_Light)

    Ich bin für ersteres. Wenn man die Dokumente später am PC vielleicht noch weiterbearbeiten will (mit welchem Programm auch immer), sollten die Fonts auch verfügbar sein. Wer weiß, welche Fonts benutzt wurden, braucht ja auch nicht alle der maximal 1024 Fonts installieren :D .


    Auf jeden Fall:


    Wer kann hier aus Geos-Fonts TTFs erstellen? Ohne die läuft nichts....


    Gruß
    Werner

  • Trotzdem, wäre es interessant, wenn ich als Option bei Änderung des Fonts die ID im Text des GeoWrite Dokuments in z.B. {} mit angebe?

    Die ID dürfte tatsächlich für Endnutzer eher rätselhaft sein.


    Blöde Frage: Sind denn die IDs irgendwie global vergeben worden? Fonts konnten doch auch Otto-Normalverbraucher erstellen und vertreiben, dann wäre doch gar nicht mehr feststellbar, welche ID zu welchem Font gehört? Oder übersehe ich da was?


    Prinzipiell finde ich die Notwendigkeit, noch einen speziellen Font mit dem Dokument zusammen vertreiben zu müssen nicht so toll. Sinnvoller wäre m.E. eine der folgenden Lösungen:


    1. Fonts immer durch möglichst ähnliche, aber verbreitete TT-Fonts ersetzen: Die Tabelle, die zum Ersetzen benutzt wird, könnte man Power-User ja dann selbst festlegen lassen - wer will, setzt als Ersatz für "BSW" dann eben "BSW" ein, und kann seinen TTF-BSW nutzen. Muss man eben ein mal für die gängigsten GEOS-Fonts TTF-Entsprechungen finden, die möglichst nahe an das ursprüngliche Schriftbild herankommen.


    2. Prinzipiell die Namen der ursrpünglichen Fonts im RTF-Dokument spezifizieren, aber dafür jeweils eine Alternative angeben - ich meine RTF könnte so etwas ("altname" oder so, für den aktuellen Font). Also so, wie man früher bei HTML-Seiten festlegen konnte "nimm Arial, oder Helvetica oder..." und der Browser hat die Fonts der Reihe nach durchprobiert. Bei einem Geworite-RTF-Dokument dann eben "nimm BSW, oder Arial".

  • Blöde Frage: Sind denn die IDs irgendwie global vergeben worden? Fonts konnten doch auch Otto-Normalverbraucher erstellen und vertreiben, dann wäre doch gar nicht mehr feststellbar, welche ID zu welchem Font gehört? Oder übersehe ich da was?

    Nein. Da hat jeder sein eigenes Süppchen gekocht. Ich hoffe aber mal das zumindest die kommerziellen Anbieter damals ein wenig darauf geachtet haben ....
    Doppelte Font-IDs äußern sich in Geos so, dass der Font dieser ID der zuerst gefunden wird benutzt wird.


    Fonts immer durch möglichst ähnliche, aber verbreitete TT-Fonts ersetzen:

    Wer soll das raussuchen und vergleichen? Wer hat die Zeit dazu....


    Ich würde mal sagen dass es zu Anfang so etwa 50-100 Fonts werden. Vielleicht ein paar weniger, vielleicht ein paar mehr....



    Wenn der Anwender da selbst suchen soll, wird das wohl nichts. Wer macht das? Bisher wurde ja nur ein einzige Font (BSW) gefunden .....


    Gruß
    Werner

  • Nein. Da hat jeder sein eigenes Süppchen gekocht. Ich hoffe aber mal das zumindest die kommerziellen Anbieter damals ein wenig darauf geachtet haben ....Doppelte Font-IDs äußern sich in Geos so, dass der Font dieser ID der zuerst gefunden wird benutzt wird.

    Okay, danke.


    Wer soll das raussuchen und vergleichen? Wer hat die Zeit dazu....
    Ich würde mal sagen dass es zu Anfang so etwa 50-100 Fonts werden. Vielleicht ein paar weniger, vielleicht ein paar mehr....


    Wenn der Anwender da selbst suchen soll, wird das wohl nichts. Wer macht das? Bisher wurde ja nur ein einzige Font (BSW) gefunden .....

    Das ist ja gerade der Punkt an meinen Vorschlägen: In beiden Fällen würde erst mal weiter Arial benutzt - wer mehr wünscht, kann sich aber entweder selbst passende Fonts suchen oder eben versuchen TTF-Varianten der ursprünglichen GEOS-Fonts aufzutreiben.

  • Der Font aus dem Link ist US und enthält zusätzlich etliche Zeichen, die im originalen BSW nicht verfügbar sind. [...]
    Das betrifft: ÄÖÜ äöüß und § (bei den US Fonts liegen da Klammern, ~ , \ , | und @)

    Der Font aus dem Link ist international. Ein TT Font kann ja deutlich mehr Zeichen enthalten, als ein GEOS-Font. Es sind also deutsche Umlaute, wie natürlich auch alle Klammern, | und @ enthalten. Man muss nur wissen, ob ein Text aus dem deutschen oder aus dem US-GEOS kommt, damit man das Mapping anpassen kann.

    Es müßte sich nur jemand finden, der die Fonts auf PC konvertiert.

    Fonts immer durch möglichst ähnliche, aber verbreitete TT-Fonts ersetzen

    Es stellt sich doch die Frage, was man später auf dem PC haben möchte. Wenn man ein identisches Aussehen des Dokuments haben möchte (inkl. pixeliger Fonts), dann muss man die Fonts wohl konvertieren. Aber vielleicht möchte man ja auch eine Darstellung haben, die hochauflösender als das Original ist, also mit sauberen Vektorfonts – dann ist das Font-Ersetzen der richtige Weg. Das ist halt die Frage: Identische oder bessere Druckqualität?

  • Hallo,


    Als erstes werde ich in die nächste Version des D64Listers im GeoWrite Viewer einen Font Dialog integrieren, mit dem man dann händisch den Font eines selektierten Textes ändern kann. Der eingestellte Font bleibt dann auch der Default Font. Dann schauen wir mal, wie das Ergebnis überhaupt ist, wenn man konvertierte Fonts verwendet.


    Das Mapping der deutschen Sonderzeichen mache ich intern im D64Lister, ausschaltbar in den Optionen. Dies betrifft die deutschen Unlaute, "ß", "§" und das Commodore Zeichen.


    Gruß,
    Lars

  • Sorry, etwas OT:
    @Lars Ich habe gerade Dein Tool eingesetzt, wegen diesem Thread hier:
    1581 $ als txt


    Dabei ist mir aufgefallen, dass die Load/SaveAs Datei-Dialogboxen nicht vergrösserbar sind. Das ist leider etwas umständlich, wenn man in einem Verzeichnis eine Datei sucht.
    Könntest Du das evtl. in einer nächsten Version fixen und die Dialogbox mit Resize an den Ecken ausstatten?


    Danke!

  • Hallo Syshack,


    Dialogbox mit Resize an den Ecken ausstatten?


    Mit dem Hinzufügen ist es nicht getan. Der von mir vor 2013 benutzte Borland C++ Builder 3 leistete diese Option nicht. Seit dem ich den Borland C++ Builder 5 nutze (also seit 2013), sind die Dialoge Resizeable. Bitte die momentan aktuelle Version 1.7.2 Build 12.12.2013 benutzen. ( http://www.hardworks.de/d64lister/index.php )


    Gruß,
    Lars

  • Hallo Syshack,
    Mit dem Hinzufügen ist es nicht getan. Der von mir vor 2013 benutzte Borland C++ Builder 3 leistete diese Option nicht. Seit dem ich den Borland C++ Builder 5 nutze (also seit 2013), sind die Dialoge Resizeable. Bitte die momentan aktuelle Version 1.7.2 Build 12.12.2013 benutzen. ( http://www.hardworks.de/d64lister/index.php )

    Danke....ich dachte, ich benutze diese Version....habe jetzt festgestellt, dass die 1.71 Version im v1.72 Folder war...
    1.72 ZIP neu entzippt und gut ist. :schande:

  • :)


    Aber noch zur Vervollständigung:


    - 1581 Images kann ich nicht öffnen
    - Es können quasi unbegrenzt D64Images in einem Rutsch eingelesen (mit Normal Open nur das ausgewählte Verzeichnis, mit Extended Open auch verzeichnisübergreifend) und das Directory in einer Text Datei abgespeichert werden (Copy Paste nicht nötig).
    - Drag & Drop von Images oder Verzeichnissen ist möglich


    Aber ich denke, das wustest du schon.


    Gruß,
    Lars

  • Hallo,


    Es stellt sich doch die Frage, was man später auf dem PC haben möchte. Wenn man ein identisches Aussehen des Dokuments haben möchte (inkl. pixeliger Fonts), dann muss man die Fonts wohl konvertieren


    Anbei ein GeoWrite Dokument (LQDemo2.1), in dem ich händisch den o. verlinkten BSW (Berkelium64) Font in das RTF eingestellt habe. Ich weiß nicht, ob ich das erstrebenswert finde (zum Vergleich das gleiche Dokument mit Arial).


    Ich denke, ich mache es erstmal so, wie oben beschrieben. Dann kann sich jeder seinen Font selbst einstellen.


    Gruß,
    Lars