Hallo Besucher, der Thread wurde 19k mal aufgerufen und enthält 139 Antworten

letzter Beitrag von ZeHa am

Idee für Projekt Forum64 Ultimate

  • Für mich gleich mal die Seriennummer 00001 reserviert

    oha, die erste total verbuggte Kiste ?? na dann viel Spaß !


    Also ICH kaufe immer DIE Autos, von denen unmittelbar ein Modellwechsel ansteht, erst DIE sind nämlich ausgereift :thumbup:

    dilbert.com/strip/2016-11-13

    :lol33: - genau SO isses :)

    Und da das ja bereits in Planung/Arbeit ist, denke ich, dass wir aktuell kein Community-Projekt brauchen.

    AMEN ! Du triffst den Nagel auf den Kopf :!:

  • oha, die erste total verbuggte Kiste ?? na dann viel Spaß !
    Also ICH kaufe immer DIE Autos, von denen unmittelbar ein Modellwechsel ansteht, erst DIE sind nämlich ausgereift :thumbup:


    Da muß ich Dich leider enttäuschen... sicherlich sind kurz vor dem Modellwechsel schon viele Fehler behoben,
    aber von ausgereift würde ich nicht sprechen; allenfalls: ausgereifter! :(


    Mechanische/Fertigungstechnische Probleme sind gegen Ende weniger; aber es fließen z.T. schon vor dem
    Modellwechsel Änderungen an der Bordelektronik ein z.B. für Kostenersparnis.


    Lange Rede, kurzer Sinn: Den *wirklich* richtigen (oder falschen) Zeitpunkt gibt's eher nicht!

  • Aber von ausgereift würde ich nicht sprechen; allenfalls: ausgereifter!


    Den wirklich richtigen (oder falschen) Zeitpunkt gibt's eher nicht.

    naja, ich gehe von meinem 22 Jahre alten BMW aus, der ist Baujahr-mässig kurz vor dem Modellwechsel gewesen und hat schon sehr viele Sachen drin und verbessert, was die ersten Baujahre dieses Typs noch nicht hatten. Ich konnt dvon schon öfter profitieren.
    Aber damals(tm) war das Ganze auch noch nicht sooo schnellebig und softwarelastig wie heute, darum gilt das wohl für heutige Autos nicht mehr ;)


    aber wir schweifen ab - hier geht es ja um Computer .... :P

  • Grundsätzlich ganz ok, diese Idee. Nur will das keiner kaufen für EUR 200.-, solange es billigeren Ersatz von Originalplatinen gibt... :bgdev
    Ich glaube kaum, dass sich das für 50.- realisieren lässt. Und die meisten potentiellen Käufer sind nun Mal - nennen wir es mal "preissensitiv" hier.


    Ausserdem zeigt das C64R, dass es nicht ganz so einfach ist kompatibel und bugfree zu bleiben, bei so einem kompletten Ersatz, wenn man dann noch Verbesserungen einbaut.

    Seh ich komplett anders, das projekt rot war ein voller erfolg. Die haben es hat auch einfach im stillen kämmerchen entwickelt und als es fertig war angeboten. Würde man dies hier genauso machen wären sicherlich mindestens wohl um die 100-200 kaufinteressenten am start.

    Die Zielgruppe ist mir unklar: sd2iec, Modulatorersatz und SRAM scheinen mir was für Preisfüchse zu sein. Keyman eher was für Poweruser. Ein neues Board was für Sammler und Leute, denen das Geld wirklich locker sitzt.

    Zeilgruppe sind wir freaks die nicht genug vom c64 bekommen können, bastler, freude an neuentwicklungen, tüfteln, an machbarem umsetzten, daher zielgruppe klar.


    Man könnte das ganze ja mal umgekehrt aufrollen. Was würdet ihr euch auf einem neuen C64 Motherboard wünschen?


    • Die meisten und wichtigsten Bauteile sind noch irgendwo erhältlich. (SID, VIC, CIAs, CPU)
    • Gewisse Bauteile würde ich gleich wegoptimieren (PLA z.B.)
    • ein programmierbares Flash statt nem EPROM
    • einfache Spannungsversorgung (wie z.B. Reloaded)
    • SD2IEC fix drauf
    • Mixsid fände ich ne gute Idee, damit hat man stereo und verschiedene SIDs
    • VIC müsste man dann aber ähnlich machen (wegen Spannungen)
    • Modulatorersatz (sprich kein Modulator sondern S-Video)
    • Overlay64/Reprom finde ich nicht so wichtig (siehe programmierbares Flash)
    • Vielleicht noch etwas in Richtung Cartridge, das gleich fix drauf ist (Easy Flash3)


    Hier hat mal jemand ein Micro ATX Board gebaut, hatte wohl eine ähnliche Idee:
    http://www.vintageisthenewold.…-replacement-motherboard/
    Durch die vielen Erweiterungen wäre es wohl sowieso am sinnvollsten das ganze in ein PC gehäuse zu verfrachten.

    Ui, sehr fein, kannte ich noch garnicht. MicroATX faktor ist nicht das was ich mir vorstelle. Es muß schon das original-format haben und so simpel wie möglich aufgebaut aber so viel wie nötig modifiziert damit man es selbst zusammenlöten kann.


    Ne ne, ich vergleiche doch überhaut nichts. Daß das A1k projekt rot im grunde erstmal keinen mehrwert bietet gebe ich dir vollkommen recht, trotzdem finde ich das ding zukunftsorientiert und einfach genial für leute die spaß haben am basteln und auch gerne eine neue platine hätten um einen nahezu original amiga auch mainboardtechnisch über die nächsten jahrzehnte zu retten.



    Also ich sehe das eher so: WENN man so ein Board baut, dann MUSS es in ein C64-Gehaeuse passen. Es darf aber auch gerne kleiner sein und auch woanders eingebaut werden koennen. Aber wenn es vom Format her NICHT in ein C64-Gehaeuse passt, dann ist das nichtmal halb so cool wie es sein koennte.

    Auf alle fälle, formfaktor so daß es in ein C64II gehäuse passt.



    Es gebe schön einiges an Gimiks-Erweiterungen, die man auf solch ein neues Mainboard draufhauen könnte. Ich denke da als erstes an die schönen Erweiterungen von Henning (Stereo-Sid, Overlay, Keyboard-Switcher, HF-Modulator-Ersatz). Dazu der Joyporttauscher von Donald, ein Standard Laptopnetzteil, wie beim Reloaded und ich wäre dabei.


    Einen HDMI oder VGA Converter bräuchte ich zwar nicht, aber why not :)


    Das sind alles keine Hexenwerke, aber insgesamt machen sie das C64-Leben angenehmer. Einzig, es wird mit den ganzen Erweiterungen relativ voll im C64 und die Luft zum Kühlen wird damit nicht besser, daher wäre ein aufgeräumtes neues Board durchaus ne Idee.

    Danke für die zustimmung :)



    Deswegen hatte ich auch geschrieben WENN ICH ES KÖNNTE WÜRDE ICH ES SELBER MACHEN ! Da mir aber vieles wissen fehlt kann ich es leider nicht alleine, deswegen die idee das in einem team zu machen, nur im team ist das machbar. Was ich anbieten kann ist die prototypen ätzen lassen, die spätere bauteileorganisation sofern es mir möglich ist, sammelbestellung organisieren, fertige platinen ätzen lassen, bausätze zusammenstellen und verschicken etc. pp. ....daher das was ich dazu beitragen könnte wäre ich bereit zu tun!


    Was ich nicht kann ist das layout entwerfen weil ich zu wenig davon verstehe. Wenn man ein 1:1 layout vom 250466 hat, dann ist es für jemanden der super im CAD layouten kann kein unlösbares problem die genannten bausatze mit der hilfe der entwickler zu integrieren. Daher, das größte problem ist ein 1:1 layout zu entwerfen. Ich habe auch bewußt erweiterungen genannt die sich verhältnismäßig einfach integrieren liesen. Wenn man da mit FPGA vic und was weiß ich was anfängt, das bekommt man dann in 10 jahren nicht hin und ist auch nicht das ziel.


    Es kam die frage auf was die platine vom projekt rot gekostet hat, die kam auf 40€ und war sogar hochwertiger und dicker als "normale" platinen. Der forum65 ultimate cevi würde sicherlich mit allen bauteilen (außer sid, vic, cia, pla) wohl auch schon auf rund 150€ kommen, aber bei so einem projekt geht es ja nicht primär ums geld.

  • Deswegen hatte ich auch geschrieben WENN ICH ES KÖNNTE WÜRDE ICH ES SELBER MACHEN ! Da mir aber vieles wissen fehlt kann ich es leider nicht alleine, deswegen die idee das in einem team zu machen, nur im team ist das machbar.


    Alt - aber in diesem Fall mal wieder treffend: Was bedeutet die Abkürzung TEAM?


    Toll Ein Anderer Machts :bgdev:D

  • Zitat von karatakt

    trotzdem finde ich das ding zukunftsorientiert und einfach genial für leute die spaß haben am basteln und auch gerne eine neue platine hätten um einen nahezu original amiga auch mainboardtechnisch über die nächsten jahrzehnte zu retten.


    Was ist daran zukunftsorientiert? Das Ding ist nicht besser und schlechter als eine alte Rev8a.1 (sofern diese ohne Akkuschaden ist).
    D.h. die Lebensdauer dürfte eher durch die weiterhin Originalen Chips begrenzt sein!

  • Ja ntürlich ist die lebenszeit durch die original-chips begrenzt, damit muß man halt allgemein leben. Aber wenigstens oxidieren einem die leiterbahnen nicht mehr weg. Ab und zu hat man ja boards bei denen der grünspan schon hier und da angesetzt hat. Wie gesagt, es spricht den hardware-affinen bastler eben mehr an als den reinen user. Für den macht sowas wohl keinen sinn.

  • Dutzende Posts mit jede Menge Ideen, aber nicht einer, der die Ideen aufnimmt und sagt: "Jo, super. Da fang ich mal mit an..."


    Warum wohl nicht? Weil es eine Menge Arbeit ist, sowas umzusetzen. Und die Arbeit dann zu über 90% an einer kleinen Anzahl von Leuten hängenbleibt, aber jeder meint mitreden zu können. Und es kostet Geld. Aber sowas von!


    Wartet doch ab bis Jens eines Tages dieses FPGA C64 Board 'rausbringt (mit HDMI dann sicherlich u.a. auch).


    Das ist doch sowas von ungewiss, da kann ich auch auf Schnee zu Weihnachten warten. Ist da überhaupt schon irgendwas veröffentlicht worden, außer Ankündigungen über Planungen, Neueinstellungen, oder was das Teil dann können soll. Irgendetwas Reales?


    einfache Spannungsversorgung (wie z.B. Reloaded)


    Uiii, vorsichtig! Die 12V im Reloaded für den SID und den VIC-II kommen vom externen Netzteil und werden nicht auf dem Board erzeugt. Ich halte das für ziemlich leichtsinning, da dieses Netzteil nicht vorgeschrieben ist. Das heisst, wenn Du mit einem anderen 12V-Netzteil einspeist und dieses Netzteil erzeugt keine saubere 12V-Versorgung, dann hast Du diese unsaubere Versorgung auch am SID und am VIC-II. Will man das?




    Ihr denkt, der Typ labert ja nur. Nein, tut er nicht. Der Typ hat schonmal einen C64 nachgebaut und weiß, dass das nicht mal eben schnell an einem Nachmittag gemacht werden kann. Wenn aber einer im Forum wirklich die Ambitionen hat sowas anzugehen (und es auch fachlich kann), dann kann sich derjenige gerne mit mir in Verbindung setzen. Ich gebe gerne Tipps und warne vor Fallen...


    Gruß,
    Thomas

  • Seh ich komplett anders, das projekt rot war ein voller erfolg. Die haben es hat auch einfach im stillen kämmerchen entwickelt und als es fertig war angeboten.

    Und das ist der ganz wichtige Unterschied: Wenn man erst ankündigt und dann entwickelt, will die ganze Welt ein Mitspracherecht haben. Wenn man dagegen erstmal ohne Öffentlichkeit entwickelt, kann man das ganze in Ruhe angehen und ohne Druck von aussen Entscheidungen treffen - einschliesslich der wichtigen Option "wird nix, einstampfen".

  • Und das ist der ganz wichtige Unterschied: Wenn man erst ankündigt und dann entwickelt, will die ganze Welt ein Mitspracherecht haben. Wenn man dagegen erstmal ohne Öffentlichkeit entwickelt, kann man das ganze in Ruhe angehen und ohne Druck von aussen Entscheidungen treffen - einschliesslich der wichtigen Option "wird nix, einstampfen".

    Die Wünsche und Ideen kommen dann nach der Veröffentlichung: "Kannst Du nicht noch dies und das...", "besser wäre das Teil aber mit..."


    Wollen wir wetten? :D


    Ok, vielleicht nicht bei diesem Amiga-Projekt, aber es gibt genug Beispiele...


    Gruß,
    Thomas

  • Und das ist der ganz wichtige Unterschied: Wenn man erst ankündigt und dann entwickelt, will die ganze Welt ein Mitspracherecht haben. Wenn man dagegen erstmal ohne Öffentlichkeit entwickelt, kann man das ganze in Ruhe angehen und ohne Druck von aussen Entscheidungen treffen - einschliesslich der wichtigen Option "wird nix, einstampfen".

    und genau diesen Weg fahre ich am liebsten und wann immer es geht - gefällt mir am besten !
    Und so bleibt es "mein" Projekt und nicht irgendein Projekt, wo am Ende wohl noch blau beleuchtete Wurstblinker rausgucken :rolleyes:


    Obwohl ich andererseits auch nix gegen vorheriges Brainstormen habe - mit einem kleinen Kreis von Leuten, wie wissen, worauf es ankommt. :)
    Aber erfahrungsgemäß läuft sowas demokratisch nicht so gut.
    Einer muss das Projekt in der Hand und somit auch das letzte Vetorecht haben !


    EDIT: vor allem ist es wichtig, vorher alle Zeile zu definieren, um überhaupt mal überschlagen zu können, ob sowas nicht eine Totgeburt ist - auch finanziell gesehen. Die Überlegung Aufwand/Nutzen begleitet mich eigentlich immer bei solchen Projekten (und das meine ich jetzt nicht nur finanziell, sondern Handwerklich und bzgl Stückzahlen, ggf. Fertigung, Zeitaufwand u.s.w. ) Zeit hat man im Hobbybereich ja nicht unendlich zur Verfügung ...

  • Interessanter Thread und Gedankenspiel ^^


    Aber eine neue Platine mit "alten" Teilen ist nicht wirklich sinnvoll, ja ich weiss was ist schon sinnvoll ^^


    Von daher wäre eine Neukonstruktion eher zielführend.
    Ob dies per FPGA oder was anderes geschieht, kann ich nicht beurteilen, weil ich schlicht keine Ahnung von der ganzen Technik habe.


    Das einzige was aus der alten "Welt" übernommen werden sollte sind die Anschlüsse (Useport, Tapeport, Expansionsport etc.).
    Und dazu die neuen Anschlüsse wie USB, Speicherkarten, HDMI etc.


    Ob man jetzt ein SD2IEC, eine Ultimate oder was anderes gleich mit einbaut oder als Option anbietet, ist wieder eine andere Frage.


    Und vor allem vergesst nicht dauernd den C128 ;(:)


    Gruss C=Mac.

  • Sowas in klein gibt's bereits mit dem Chameleon64. Darüber hinaus kommt doch angeblich demnächst etwas vom Wiesel.

  • Sowas in klein gibt's bereits mit dem Chameleon64.

    8o
    Ace, habe ich doch schon sehr lobend hier erwähnt :thumbsup:
    Idee für Projekt Forum64 Ultimate


  • Ihr denkt, der Typ labert ja nur. Nein, tut er nicht. Der Typ hat schonmal einen C64 nachgebaut und weiß, dass das nicht mal eben schnell an einem Nachmittag gemacht werden kann. Wenn aber einer im Forum wirklich die Ambitionen hat sowas anzugehen (und es auch fachlich kann), dann kann sich derjenige gerne mit mir in Verbindung setzen. Ich gebe gerne Tipps und warne vor Fallen...

    Du bist fertig mit dem Projekt? Ich hatte das mal kurz auf der ersten LuheCon gesehen.

  • Adapterplatine mit den Anschlüssen des C64 mit Portierung für einen Raspi oder was auch immer.


    Dann vice am Raspi laufen lassen, und alle Ports irgendwie emulieren mit denen dann mal Floppy, Joysticks, Datasette etc anschliessen kann....


    Wäre eine (denke ich) relativ kostengünstige variante....


    just my 2 cents....... (mit Punkte)

  • Und das ist der ganz wichtige Unterschied: Wenn man erst ankündigt und dann entwickelt, will die ganze Welt ein Mitspracherecht haben. Wenn man dagegen erstmal ohne Öffentlichkeit entwickelt, kann man das ganze in Ruhe angehen und ohne Druck von aussen Entscheidungen treffen - einschliesslich der wichtigen Option "wird nix, einstampfen".


    Natürlich, wenn man alles alleine kann würde ich das auch so machen. Da ich es eben nicht alleine kann muss man eben nach hilfe suchen.


    Das größte problem ist die cad layout geschichte und in dem zusammenhang schaltplan lesen und veränderungen im layout umsetzen können.


    Beispiel reprom...im cad layout char, kernal und basicrom entfernen und mit dem reprom ersetzen. Hier die "anknüpfpunkte" im layout finden und es einpflegen. Für jemand der eagle aus dem ff kann eigendlich nur ne kleinigkeit. Um die punkte zu finden wären die entwickler sicherlich hilfsbereit. Die hauptarbeit liegt daher in der cad eagle bearbeitung des ganzen.

  • Natürlich, wenn man alles alleine kann würde ich das auch so machen. Da ich es eben nicht alleine kann muss man eben nach hilfe suchen.


    Das größte problem ist die cad layout geschichte und in dem zusammenhang schaltplan lesen und veränderungen im layout umsetzen können.


    Beispiel reprom...im cad layout char, kernal und basicrom entfernen und mit dem reprom ersetzen. Hier die "anknüpfpunkte" im layout finden und es einpflegen. Für jemand der eagle aus dem ff kann eigendlich nur ne kleinigkeit. Um die punkte zu finden wären die entwickler sicherlich hilfsbereit. Die hauptarbeit liegt daher in der cad eagle bearbeitung des ganzen.

    Hilfe suchen ist ja völlig ok. Allerdings suchst Du in Deinem Beispiel Hilfe für 90% der Arbeit. Das ist für einen der das erkennt dann völlig uninteressant sich dafür anzubieten.


    Du sagst, das größte Problem sei die CAD-Layout-Geschichte, das Einpflegen der Änderungen. Das Suchen dieser Änderungen, plus das Abschätzen ob gewisse Änderungen auch zum gewünschten Erfolg führen, das ist die Hauptarbeit. Das ist die eigentliche Entwicklungsarbeit. Das Einpflegen in den Schaltplan ist eine sekundäre Notwendigkeit. Und deswegen ist es obligatorisch, das CAD-Tool zu beherrschen. Denn sonst nimmt die Einpflegearbeit einen zu großen Teil in der Entwicklung ein...


    Gruß,
    Thomas


    PS: Ich glaube, Deine Shift-Taste ist defekt...