Neue Brotbox64 Podcast Folge ist online !!!

Ich hätte ein Feedback zu "Basic Battelships" (bisschen lange hier, aber jetzt erst gesehen):

Die im Podcast vertetene Meinung ist ok, es kann nicht jeder alles mögen und die Kritik ist nicht ausfällig oder gehässig formuliert.
Für ein Basic-Spiel ist das, was abgeliefert wurde, aber ziemlich gut. Da wurde vielleicht vergessen daran zu denken, dass das ein Basic-Spiel mit Char-Grafik ist und der Coder ein ziemlich guter Ascii Artist ist.
Die 9+ Wertung auf csdb.dk gibt das ganz gut wieder.

Code-technisch ist das Spiel recht einfach, weil die KI nichts weiter macht als zu würfeln. Es ist aber wirklich schön aufgemacht. Dazu verliert Brotbox kein Wort, vielleicht, weil er "R-Type" oder "Turrican" als Vergleich im Kopf hat, ich weiß es nicht.

Wenn man mal überlegt, wer von uns Retroianern noch übrig ist, kann man eigentlich nicht erwarten, dass 2017 von Privatpersonen, die einen Job und eine Familie haben, neue Titel kommen die an die kommerziellen Blockbuster von damals herankommen. Und wenn dann doch mal ein "Donkey Kong" oder "Barnsley Badger" oder "Zeit der Stille" dabei ist, dann ist das nicht selbstverständlich und außerdem in Assembler gemacht.

Wie gesagt, das Gezeigte ist ein Basic-Spiel. Mit dem schlechtesten 8-Bit-Basic auf dem Markt etwas so schön und akzeptabel schnell hinzubekommen ist eine gute Leistung in meinen Augen, und keine schlechte.

Ich kann gut mit der Meinung von Brotbox64 leben, ich höre seinen Podcast gern, aber das Feedback wollte ich als passionierter Basic-Fan gerne loswerden.

Dass man bei Video kaum was sehen kann, weil es so dunkel ist, ist Absicht? Die dunkle Macht?

Endlich hat der Autor das Thema "Sprites auf dem C64" kompetent und richtig erklärt - am voll konkreten Beispiel!

Zitat von Phasengleich

Mach vor

Habe leider keine Sprites hier, aber ich denke bei geschickter Stapelung und ruhiger Hand sollte das schon gehen (evtl. gehen aber Tasten kaputt).
Notfalls kann man auch die Fake-Sprites "7-up" verwenden, aber dort passen halt - wie der Name ja schon suggeriert - nur sieben auf dem C64

Also mithilfe von Multiplex sollten da schon einige Sprites drauf Platz finden!

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It's done, when it's done. Hauptsache es geht weiter.

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Vorfreude ist die beste Freude.
Gut Ding will Weile haben.

Lass Dir Zeit wir vergessen Dich nicht.

Ging ja flott

@Brotbox64: Da ich jetzt wieder zur Arbeit autofahre, kann ich wieder Podcasts unterwegs hören und im Moment bin ich am "Aufarbeiten" Deiner gebüchsten Casts.
Ich musste laut lachen, als ich in der Januar Ausgabe "The Beer Essentials" hörte (gemeint war ein Bär, nicht Bier)
Hier ein Tipp dazu: Wenn Du in Google ein Wort wie 'Bear' eingibst, kommt das Dictonary, wo man neben der phonetischen Schreibweise auch akustisch hören kann, wie ein Wort ausgesprochen wird.

Ich muss wohl noch die alten 2016 Folgen hören, habe mit Januar begonnen und bin jetzt die Februar 2017 Ausgabe am Hören. Die Lautstärke ist in der Februar-Ausgabe endlich etwas besser.

Deine Soundqualität und Sprachgewandheit ansonsten ist gut. Bei Interviews ist es halt systembedingt oft schlechtere Soundqualität, weil dort der Interviewte ja oft irgend ein Headset verwendet und die sind oft Mist vom Klang.

Wenn ich noch eine Anregung machen kann? Deine Jingles sind oft unverständlich, wenn Du SID Klänge mit dem weiblichen Gesprochenen vermischt. Einerseits ist der SID Sound zu laut, aber auch high-pitch, weswegen die gesprochenen Worte oft untergehen. Zumindest habe ich viele nicht verstanden während der Fahrt.
Hier kannst Du entweder den SID Sound runterfaden während der Sprache oder eine andere Variante, die ich bei anderen Retro-Podcasts gehört habe:
Abspielen des Jingles und erst beim Ende wird das Gesprochene angehängt ohne SID-Sound im Hintergrund.

Was verwendest Du denn für Sound-Equipment und auch Software für das Schneiden? Kannst ja vielleicht mal hier was dazu schreiben, wenn Du magst.

Ich bin mal so frech und antworte mal teilweise; in der neuesten Folge (die Du vermutlich noch nicht gehoert hast) hat Brotbox64 angekuendigt, dass die Jingles und der ganze Klimbim jetzt eh rausfliegen und er in Zukunft das ganze ein bisschen weniger "geordnet" machen moechte. Die Folge besteht auch zum groessten Teil aus einem Interview mit mir. Hierfuer haben wir es so gemacht, dass jeder seine Spur selbst aufnimmt. Wir haben also ganz normal telefoniert (ueber ein richtiges Festnetz-Telefon), ich auf meiner Seite habe dann einfach mein Laptop-Mikro verwendet um meinen Teil des Gespraechs aufzunehmen. Philipp hat das auf seiner Seite ebenfalls gemacht, dazu wird er Dir bestimmt mehr Details geben, aber wie gesagt auf meiner Seite genuegte das Laptop-Mikro und eine anschliessende Bearbeitung (Noise-Entfernung und dann per Equalizer alles unter 100 Hz rausgekickt). Diese Spuren wurden dann am Ende zusammengefuegt, auch hierfuer wird er Dir bestimmt noch mehr Infos geben. Ich war aber ueberrascht, dass das mit dem Laptop-Mikro so gut hingehauen hat, bin wirklich sehr zufrieden mit der Aufnahme meinerseits.

Ah, interessantes Vorgehen (aber sicher auch aufwändiger).

Ich habe im Büro die Erfahrung gemacht, dass für Telefonkonferenzen die ganzen Telefon-Lösungen und diese Spider-Dingens einfach Mist sind. Na gut, das Fixnetz-Telefonnetz hier in Oz ist eh auch Mist.

Die VoIP Lösungen sind da viel besser. Wir verwenden so Logitech Soundtower mit Mic/Cam/Lausprecher und den Telefonmist versuche ich zu vermeiden. Der Sound ist da um Welten besser.
Insofern überrascht es mich nicht, wenn ZeHa's Mic-Aufnahme gut geworden ist. Je nach Notebook haben die schon Brauchbares eingebaut für die Frontalaufnahme und 1Mann Aufnahmen.

@ Brotbox, Kein Problem ich denke auch dass das die beste Vorgehensweise sein duerfte, da hier beides direkt von der Quelle aufgenommen wird. Sofern also der Interview-Gast ein Laptop-Mikro haben sollte oder sowas, sollte dieser Weg der beste sein. Habe es ja auch einen Tag vorher getestet, ob das hinhaut, das sollte zumindest kurz gemacht werden. Aber die anderen Optionen die wir schon hatten, so mit Skype-Aufnahme-Programm und sowas, das ist immer ein bisschen problematisch. Zumal diese auch teilweise eine automatische Rauschunterdrueckung haben und dann oftmals schon leise Stellen im Gespraech komplett abschalten. So ging es mir im Segi-Interview an ein paar Stellen, da hoert man dann nur "Schnapp-Laute" und die kriegt man halt nicht wieder zurueck, weil die Aufnahme-Software (oder Skype selbst) das schon verworfen hat. Daher lieber alles aufnehmen und anschliessend eine Rauschentfernung vornehmen (durch Subtraktion eines Rausch-Samples, aber keine "Threshold"-Geschichte), dann ist das Ergebnis ein besseres.