Insgesamt wurde damals trotz "primitiver" Technik professioneller gearbeitet. Da gab es keine Wackelkameras, kein aufgezoomtes 4:3 mit abgeschnittenen Rändern, keine Pippigirlanden mit Reklame die durch das Bild laufen, keine digitalen Artefakte und keine Klötzchen im Bild, keine Sendungen mit "Trauerrand" an 4 Seiten, weil man es senderseitig nicht aufgezoomt bekommt. Und vor die Kameras ließ man auch keine Amateure, die keinen vollständigen Satz hingebekommen. Und trotz fehlendem 3D hatten die Programme mehr Tiefe.
*unterschreib*
Schlimmes Beispiel "Die 80er - Ein Jahrzehnt verändert die Welt" (ok hab nur den Anfang der 1. Folge gesehen, aber irgendwas sagt mir, dass es nicht wesentlich besser wird)
Um wieder die Kurve zu kriegen zu dem Beitrag von oben: Nervig waren damals Moderatoren, die so steif waren, als hätte man ihnen einen Stock in den Hintern geschoben und so arrogant über die eigene Leistungsfähigkeit dachten, dass man die Möglichkeit privater Konkurrenz als vollkommen absurd abgetan hat.
Hehe - was z.B. Monty Python oder auch Loriot jahrelang Material geliefert hat *g*