Auf Spiegel Online gibt es einen gut geschriebenen Artikel ztu ATARI, der auch die ST-Serie löblich hervorhebt.
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letzter Beitrag von Kongo-Otto am
Spiegel Online über ATARI
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Schöner Artikel. Dem Inselboten-Verleger ging es ähnlich wie mir: DTP war Ende der 80er eine Verheißung, doch alles war recht teuer. Gerade das System, auf dem das alles entstanden ist, der Mac, schien zumindest ein Deutschland kaum bezahlbar. Da war natürlich der Mac "für Arme", der Jackintosh, genau das Richtige. Also kaufte ich mir einen Atari Mega ST 4 für rund 2.500 DM – damit konnte man richtig gut arbeiten. Eine Druckerei mit Atari und Filmbelichter gab es im Ort auch, sodass ich meine Druckwerke zum Belichten geben konnte. Der Atari war mein ganzer Stolz – und ich besitze das Gerät heute noch.
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Zitat
Wer auf einem IBM-Rechner ("Dose!") auch nur ein Verzeichnis wechseln wollte, musste schier endlose Befehlsketten auswendig können.
In der Regel reicht(e) ein "cd".
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In der Regel reicht(e) ein "cd".
Naja, verglichen mit einem Doppelclick ist "CD D:\BLA\BLUB\BLABLUB" gefolgt von "D:" doch komplizierter.
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Hach ja, sich unter GEM durch den Verzeichnisbaum zu klicken war ja sooo einfach. Kein Auswendiglernen, keine Tippfehler... und mit etwas Glück war man noch vor dem Abendessen dort angekommen, wo man hinwollte.
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Wirklich guter Artikel. Der darin verlinkte Artikel zum Thema Midi auf dem Atari ST ist dafür aber leider echt grottig....