Ich würde configure mit --enable-arch=no aufrufen, sonst kann es gut sein das es bei Retrofan nicht läuft.
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Vice 3.x
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Ich würde configure mit --enable-arch=no aufrufen, sonst kann es gut sein das es bei Retrofan nicht läuft.
So kompiliert:
configure --with-cocoa --enable-arch=no
make
make bindistHier als 7zip Archiv (mit KeKa komprimiert):
http://www.syshack.li/Transfer…acosx-cocoa-x86_64-3.0.7z -
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Ich habe die neue Vice-Version auf dem Raspberry Pi (Pi 2 Model B) getestet. Läuft soweit schön flott (natürlich nur die x64 Version). Man muß es ohne –without-resid compilieren.
(Eine Anleitung ist unter hier zu finden. Diese sollte aber auch für andere Linuxversionen gelten.)
Meinst du nicht "mit" dieser Option, damit es eben ReSID nicht mitkompiliert wird?
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Meinst du nicht "mit" dieser Option, damit es eben ReSID nicht mitkompiliert wird?
Doch ... Es gibt noch einige mehr Optionen. Siehe Anhang.
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Ich bin sehr enttäuscht.
Seit Wochen benutze ich nur noch den x128.exe, weil die Diskettenversion beim 128er angeblich Bugs verursacht. Und ich war mir sicher, alles getan zu haben.
Jetzt funkt mich der MB an, bei seiner realen Maschine wird er aufgefordert, eine andere Diskettenseite einzulegen, obwohl alles korrekt ist. Gut bei Jiffydos gibt es keine Probleme ist aber trotzdem doof, wenn man beim C128 einfach kein Jiffydos hat.
Jetzt dachte ich mir, V3.0 da könnten endlich meine Bugs auftreten. Aber nein, selbst bei V3.0 keine Bugs.
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Doch ... Es gibt noch einige mehr Optionen. Siehe Anhang.
Ich kenne diese Syntax (Linux-üblich, vermutlich?) nicht.
Ist denn das nicht so:
--without-resid = Ohne Resid --> Performanter
--with-resid --> braucht mehr Ressourcen? -
Weckt mich, wenn es die Windows-Version gibt
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Seit Wochen benutze ich nur noch den x128.exe, weil die Diskettenversion beim 128er angeblich Bugs verursacht. Und ich war mir sicher, alles getan zu haben.
Jetzt funkt mich der MB an, bei seiner realen Maschine wird er aufgefordert, eine andere Diskettenseite einzulegen, obwohl alles korrekt ist. Gut bei Jiffydos gibt es keine Probleme ist aber trotzdem doof, wenn man beim C128 einfach kein Jiffydos hat.
Jetzt dachte ich mir, V3.0 da könnten endlich meine Bugs auftreten. Aber nein, selbst bei V3.0 keine Bugs.
Welches Laufwerk emulierst Du denn? Eine 1571 oder eine 1541?
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die 1571 obwohl es wohl variationen einstellbar sind
vielleicht klappt bei deinem emulator der bug wenn du da das richtige einstellst?
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Weckt mich, wenn es die Windows-Version gibt
Siehe OP.
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Aaah, laut NEWS.txt ein neuer SCPU64-Emulator, der nun in Serie dabei ist?. Weiß da jemand Näheres dazu? Bislang musste man sich die Version mit SCPU-Unerstützung immer extra von Source compilieren ...
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Ich habe den SCPU-Emulator nie bei mir zu Laufen bekommen (am Mac), vielleicht hat da jemand ein Patentrezept, wie es geht?
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Ich habe den SCPU-Emulator nie bei mir zu Laufen bekommen (am Mac), vielleicht hat da jemand ein Patentrezept, wie es geht?
Ich kenne SCPU zuwenig, aber im 3.0 Build mit dem Link oben von mir, wurde es mitkompiliert als xscpu64.app und es startet auch bei mir, wenn ich es doppelklicke.
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Ich hatte vor ein paar Monaten mal auch die Builds von dieser Tumblr-Seite probiert. Starten konnte ich den SCPU64 auch, aber ich hatte keine Taskleiste oben und konnte daher auch keine Konfigurationen einstellen...
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Das GUI ist ja mal häßlich unter Mac OSX.
/edit: Es gab mal eine Weile lang sogar eine xscpu64sc... Weiss jemand, warum diese wieder entfernt wurde?
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Das GUI ist ja mal häßlich unter Mac OSX.
Ja, aber nicht nur. Viele GUI Einstellungen fehlen schlichtweg, die ich in der Windows Version sehr einfach auswählen kann.
Banales Beispiel: Keine Möglichkeit im GUI die Farbpalette z.B. auf Community Colors zu wechseln. Mann muss VICE mit einem Kommandozeilen-Parameter starten, wenn man z.B. Community Colors will.BTW: Du hast bei Dir auf dem Server das Verzeichnis schon erstellt, aber das ZIP noch nicht raufgeladen. Machst du das noch?
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Das schreit dann ja fast schon nach einem externen Launcher, der Konfigurationsprofile verwaltet und auch reine Kommandozeilen-Optionen einfach anwählen lässt und die Executable dann damit startet.
Andererseits... unter Windows kann man auch einfach eine andere Config-Datei als Parameter angeben und die Exe damit starten (und damit eben auch über Verknüpfungen und dergleichen) anstatt der regulären INI, gibt's sowas bei Macs auch?
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Das GUI ist ja mal häßlich unter Mac OSX.
Naja, viel GUI braucht man ja nicht. Ich sehe z.B. nur die Fensterleiste – alles andere steckt in den Menüs.
Keine Möglichkeit im GUI die Farbpalette z.B. auf Community Colors zu wechseln. Mann muss VICE mit einem Kommandozeilen-Parameter starten, wenn man z.B. Community Colors will.
Das ist einfach nur "broken". Leider seit ein paar Releases. In 2.4.0 (und allen Vorgängern) gingen z.B. alle Menü-Optionen noch, inkl. Farbpaletten-Einstellungen.
gibt's sowas bei Macs auch?
Im Prinzip ja. Voreinstellungen sind beim Mac üblicherweise (für jedes Programm getrennte) XML-Dateien im Preference-Ordner (die kann man einfach austauschen oder per Hand modifizieren). Man kann die auch mit einer heilen VICE-Version ändern und die kaputte Version importiert die Einstellungen (sofern nur das GUI fehlerhaft ist und nicht die entsprechende Funktion an sich).
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anstatt der regulären INI, gibt's sowas bei Macs auch?
Vermutlich schon, wenn es das auf den anderen Platformen als Kommandozeile gibt. Musste jetzt noch üben und Schumi-Hilfe aus der ShoutBox anfragen, um die APP als Kommandozeile zu starten mit dem Parameter, weil das geht auf dem Mac natürlich NICHT mit der x64sc.app Datei, wo man draufklickt (weil das ein Package-Ordner ist):
/<PFAD>/x64sc.app/Contents/MacOS/x64sc -VICIIextpal -VICIIpalette community-colors.vplNur mal zum Zeigen, wie "toll" die VIC Einstellungsmaske auf dem Mac aussieht:
<EDIT> @GenerationCBM: Das mit dem INI muss ich ja nicht mal machen. Einmal per Kommandozeile starten wie oben, dann Settings speichern (immerhin, dieser Befehl ist im GUI drin)und dann ist das beim nächsten Start ja drin.