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letzter Beitrag von kinzi am

F64NT Netzteil des Forum64

  • Nimm einen Trafo mit 2 getrennten 9V Wicklungen.
    So wie das jetzt ist wird im C64 (ASSY 250407) eine der Diodenstrecken in CR4 kurzgeschlossen.
    Und je nach polung werden die +5V (CAN) nicht erzeugt oder nie abgeschaltet.


    Die Regler haben keine 100nF Blockkondensatoren.


    Was soll das mit dem Gleichrichter + Elko für die 9V-LED?
    Der Widerstand R3 ist zu klein für die LED, da fliessen dann 26mA!


    Wie sieht das Layout aus?

  • Hi JMP$FCE2,


    Das mit dem 2 Wickeltrafo versuche ich ja zu umgehen da benötige ich einen 50VA Serientrafo da past das Gehäuse nicht mehr.
    Warum wird eine Diodenstrecke kurzgeschlossen ich sehe das bis nicht..?
    So die Stecker und Kabel nach der Orginalbelegung gebaut werden liefern beide Regler was sie sollen im Netzteil wie im C64. Da fehlen noch die Tests ob alle C64 Buchsen gleich belegt sind denke mal ja sollange man die Vollbelegung nutzt..


    Im Datenblatt des LM1084/85 steht nichts von Blockkondensatoren zumindest habe ich es nicht gelesen.


    Gleichrichter und Elko sind die Ideale Lösung um eine LED an Wechselspannung zu betreiben das Layout läst es aber zu auch nur eine Diode zubenutzen oder auch den Kondensator weg zu lassen würde es aber wegen der paar Cent nicht machen.
    Der Widerstand der LED ist zu klein das habe ich noch nicht ausgerechnet stört aber das Layout nicht.


    Das Layout habe ich oben noch eingefügt ist aber noch nicht Optimal.

  • HI,

    Guck dir mal den Schaltplan genau an und überlege was passiert wenn du von deinen 9VAC eine Seite direkt an GND anschliesst.

    genau das Gleiche wie im Orginal.......

    Das Layout ist ähmm... ich sag da mal besser nichts zu...

    Mache es besser Hilfe stehts willkommen...


    Gruß Jogi

  • Nimm einen Trafo mit 2 getrennten 9V Wicklungen.

    Das mit dem 2 Wickeltrafo versuche ich ja zu umgehen da benötige ich einen 50VA Serientrafo da past das Gehäuse nicht mehr.


    Der VCM 50/2/9 sollte doch um 90° gedreht passen...



    Das Layout ist ähmm... ich sag da mal besser nichts zu...


    Doch, da muss man leider was zu sagen: Sorry, daber das Layout geht so gar nicht! Leitungsführung, Mindestbreiten und Mindestabstände (gegebenenfalls Schlitze in der Leiterplatte) sind irre wichtig. Bei deinem Layout ist leider von den drei Dingen nichts beachtet worden...



    Gleichrichter und Elko sind die Ideale Lösung um eine LED an Wechselspannung zu betreiben


    Hmmm, Widerstand + (LED mit antiparallel geschalteter Diode) geht auch. Könnte aber gegebenenfalls flackern...



    Bei Nennleistung von 2,5A im 5V-Pfad muss der Linearregler ganz schön viel Leistung verbraten. Das wird richtig warm am Kühlkörper. Ist die Größe des Kühlkörpers ordentlich berechnet? Warum sitzt der so dicht am Trafo? Der Trafo ist für eine Maximaltemperatur von nur 40°C ausgelegt. Stellst Du sicher, dass die Temperatur dort nicht größer werden kann?


    Warum kein Schaltnetzteil im 5V-Zweig? Dann gäbe es Temperaturmäßig schon mal wesentlich weniger Bedenken. Der Trafo könnte dann eventuell beim VCM 36/2/9 bleiben.



    Das soll kein Motzen sein, aber Du stellst hier ein Netzteil vor, welches eventuell Nachbauer finden wird. Da solltest Du eine gewisse Mindestqualität liefern können und vor allen Dingen auch nachweisen/nachrechnen können, warum was wie funktioniert.


    Gruß,
    Thomas

  • Änderungen Verbesserungsvorschläge werden erhört.
    (...)
    Layout noch nicht fertig Kampf mit selber Routen und Autorouter...

    Dann hätte ich direkt mal einen Vorschlag: Lies das Datenblatt des von dir gewählten Spannungsreglers - und zwar komplett und nicht nur die ersten paar Seiten. Am derzeitigen Layout kann man sehen, dass du das dringend nachholen solltest.

  • Warum wird eine Diodenstrecke kurzgeschlossen ich sehe das bis nicht..?

    Das Problem ist nicht im eingeschalteten Zustand, man hat im Prinzip zwei Gleichrichter parallel, einer im NT, einer im C64, nur jeweils am Ausgang auf GND geschaltet, sollte funktionieren.
    Das eigentliche Problem ist im ausgeschalteten Zustand, da kann man die 9V AC nicht mehr komplett ausschalten weil die nur einpolig geschaltet werden und sich über die Gleichrichterdioden einen Weg suchen. Am Spannungsverdoppler CR5 / CR6 liegen dann 20V oder so an (wenn er aus sein sollte).
    Abhilfe: Trafo mit zwei Sekundärwicklungen oder wie mal Jens vorgeschlagen hatte, die 9VAC nur einschalten, wenn auf den 5V Strom fließt.

  • Das eigentliche Problem ist im ausgeschalteten Zustand, da kann man die 9V AC nicht mehr komplett ausschalten weil die nur einpolig geschaltet werden und sich über die Gleichrichterdioden einen Weg suchen. Am Spannungsverdoppler CR5 / CR6 liegen dann 20V oder so an (wenn er aus sein sollte).

    Jepp, Genau das.
    Das mit dem Kurzschluss in CR4 war von mir falsch da ich beim schnellen überfliegen der Schaltung nicht gesehen habe das der Gleichrichter verdreht gezeichnet ist und ich angenaommen habe das eine Seite der 9VAC direkt an GND hängt..
    Schande über mich...

  • Hi lvr,





    [/quote] Das Problem ist nicht im eingeschalteten Zustand, man hat im Prinzip zwei Gleichrichter parallel, einer im NT, einer im C64, nur jeweils am Ausgang auf GND geschaltet, sollte funktionieren.
    Das eigentliche Problem ist im ausgeschalteten Zustand, da kann man die 9V AC nicht mehr komplett ausschalten weil die nur einpolig geschaltet werden und sich über die Gleichrichterdioden einen Weg suchen. Am Spannungsverdoppler CR5 / CR6 liegen dann 20V oder so an (wenn er aus sein sollte).
    Abhilfe: Trafo mit zwei Sekundärwicklungen oder wie mal Jens vorgeschlagen hatte, die 9VAC nur einschalten, wenn auf den 5V Strom fließt.
    [/quote]
    Das hatte ich mir im Vorfeld schon angeschaut bei einem Kurzschluß da schmeist man die eingebaute 1A Sicherung im C64 raus..
    Ich denke mal das es wenig Verbraucher gibt die die 9 Volt wieder zurückbringen...


    Aber das kehrt das Ganze zum 2 Wickeltrafo...



    Gruß Jogi

  • So ein Ding abzuliefern, auch wenn es nur ein Konzept sein sollte ist aber schon sehr mutig.
    Welche Kondensatoren hast du denn für den Netzfilter eingeplant?

    Ohne Konzept keine Diskusionen


    2,2nf vor dem Filter 4,7nF nach dem Filter..


    aber deine Frage bezieht sich bestimmt auf Spannung und Y und X .


    Gruß Jogi

  • Hi Freak,

    Doch, da muss man leider was zu sagen: Sorry, daber das Layout geht so gar nicht! Leitungsführung, Mindestbreiten und Mindestabstände (gegebenenfalls Schlitze in der Leiterplatte) sind irre wichtig. Bei deinem Layout ist leider von den drei Dingen nichts beachtet worden...

    Das must du etwas genauer erklähren Leitungsführung auf welcher Seite 230V oder 9V..?
    Mindestbreiten sollten reichen PE und 9VAC wie die Bahnen vom Gleichrichter bis Anschlußklemmen 1,5mm breite Rest 1mm
    Mindestabstände sind weit Überschritten Kleinster Abstand von 230V Netzspannung zur 9VAC 28mm mehr als genügend.
    Schlitze in der Leiterplatte macht man bei den Abständen nicht unbedingt.



    Das mit dem Gleichrichter Kondensator ist halt das beste.


    Schaltnetzteile bringen noch mehr Stöhrungen rein als man möchte, es soll versucht werden ohne auszukommen.


    Das ist auch noch nichts fertiges steht fast ganz oben im ersten Text.


    Aber wenn jeder was sinnvolles einbringt kanns was werden...


    Gruß Jogi

  • Ohne Konzept keine Diskusionen


    2,2nf vor dem Filter 4,7nF nach dem Filter..


    aber deine Frage bezieht sich bestimmt auf Spannung und Y und X .

    Ja, aber das Problem ist halt wenn es erstmal online ist dann kann es passieren das es SO nachgebaut wird, und das könnte Problematisch sein.


    In dem Plan von dir sind z.B. "Optionen" drin die nicht weiter erklärt werden. Wie zwei Spannungsregler in Parallel. Wenn das wer so baut dann wird einer der Regler die Hufe hochmachen weil einer der beiden stärker ist. Warscheinlich wird das ganze vorher wild rumschwingen.


    Und die Kondensatoren im Netzfilter sind um so wichtiger das man da tatsächlich X-Typen nimmt weil diese dafür ausgelegt sind im Fehlerfall NICHT zu brennen. Empfehlenswert wäre eine Kaltgerätebuchse die das schon beinhaltet.

  • Ja, aber das Problem ist halt wenn es erstmal online ist dann kann es passieren das es SO nachgebaut wird, und das könnte Problematisch sein.


    In dem Plan von dir sind z.B. "Optionen" drin die nicht weiter erklärt werden. Wie zwei Spannungsregler in Parallel. Wenn das wer so baut dann wird einer der Regler die Hufe hochmachen weil einer der beiden stärker ist. Warscheinlich wird das ganze vorher wild rumschwingen.


    Und die Kondensatoren im Netzfilter sind um so wichtiger das man da tatsächlich X-Typen nimmt weil diese dafür ausgelegt sind im Fehlerfall NICHT zu brennen. Empfehlenswert wäre eine Kaltgerätebuchse die das schon beinhaltet.

    Im Plan steht Optional das heist bei mir entwerder oder...
    der 7805 wurde eingefügt um Schaltregler die das 7805 Pinout benutzen einzusetzen Optional.
    Der LM Typ hat ein anderes Pinout. das der Grund der zwei gegengesetzten Regler im Layout.


    Eine Kaltgerätebuchse mit Filter Sicherung und 2 poligem Schalter wenns das gibt währe ein Monster da ist diese Bauart kleiner Sicherung und Schalter in einem Filter extern.


    Gruß Jogi

  • Hi Unssen,

    Dann hätte ich direkt mal einen Vorschlag: Lies das Datenblatt des von dir gewählten Spannungsreglers - und zwar komplett und nicht nur die ersten paar Seiten. Am derzeitigen Layout kann man sehen, dass du das dringend nachholen solltest.

    denke mal beziehst du nicht auf die Blockkondensatoren sondern auf die Bahnführung Gleichrichter Regler und Abgangsklemmen.?
    Und ich oute mich ich kann nur minimal english und was Goggle zum Teil übersetzt ist zum löschen. Da nehm ich jede Hilfe an.


    Gruß Jogi

  • Mindestbreiten sollten reichen PE und 9VAC wie die Bahnen vom Gleichrichter bis Anschlußklemmen 1,5mm breite Rest 1mm

    Bei Annahme einer "Standardplatine" (35um Kupfer) erwärmen sich dann die 1.5mm-Leiterbahnen bei 2.5A um 29 Grad und die 1mm-Leiterbahnen um 57 Grad gegenüber der Umgebungstemperatur (Berechnungstool hier)


    Deinem Layoutbild nach ist die Crowbar-Schaltung mit dünneren Leiterbahnen (also vermutlich 1mm) an den Rest der Schaltung angebunden - das ist natürlich eine hervorragende Idee für einen Schaltungsteil, der im Fehlerfall genug Strom verbrauchen soll, um entweder die Sicherung oder die Schutzschaltung im Regler auszulösen.

  • Hi Unseen,


    Bei Annahme einer "Standardplatine" (35um Kupfer) erwärmen sich dann die 1.5mm-Leiterbahnen bei 2.5A um 29 Grad und die 1mm-Leiterbahnen um 57 Grad gegenüber der Umgebungstemperatur.


    Deinem Layoutbild nach ist die Crowbar-Schaltung mit dünneren Leiterbahnen (also vermutlich 1mm) an den Rest der Schaltung angebunden - das ist natürlich eine hervorragende Idee für einen Schaltungsteil, der im Fehlerfall genug Strom verbrauchen soll, um entweder die Sicherung oder die Schutzschaltung im Regler auszulösen.

    Habe mich nach PC-Pool gerichtet...wobei ich den Kurzschlußstrom nicht kenne muss ich auch noch suchen.


    Aber das zur Crowbar stimmt da habe ich 1mm benutzt...
    Die Bahnbreite stößt irgendwann am Pin Abstand an..


    Gruß Jogi