Entweder ein Foto ist von Natur aus gut, oder es hat eben Imperfektionen, weil es zu seiner Natur gehört. Da lobe ich mir den guten alten Film.
Die automatischen Optimierungen im Labor wurden schon erwähnt, auch das verwendete Fotopapier (Stichwort "Cibachrome", schon mal gesehen?) spielt da eine massive Rolle. Und was man heute per digitalem Filter im Fotoshop, Gimp, oder so macht, dafür hatte man früher hat die aufs Objektiv aufschraubbaren diversen Filter, Gelb, Grauverlauf, wasauchimmer. Bis auf den Polfilter kann man die alle digital ersetzen.
Aber versuch mal irgendein aktuelles Windows auf zwei Rechnern laufen zu lassen, die sich in der Leistung und dem Speicherausbau so sehr unterscheiden wie z.B. ein 386SX und ein Pentium.
Selten, dass Unseen und ich mal einer Meinung sind. Windows 10 (aber auch 7, 8, 8.1) skalieren sehr gut auf bis zu etwa 10 Jahre alten CPUs. Ein bischen mehr als 1 GHz und 1-2 GB RAM, idealerweise 2 Cores oder wenigstens Hyperthreading und man kann damit arbeiten. Win 10 sogar gefühlt noch etwas schneller als die Vorgänger. Deswegen nutze ich seit 2009 privat in erster Linie Netbooks (zuerst Aspire One A150, dann einen anderen Aspire One und jetzt einen HP X360) fürs alltägliche. Nur wenns ans "eingemachte" geht, setze ich mich an den Core2Quad. Dem habe ich seit damals nur mal eine SSHD verpasst, das gab noch einen spürbaren Schub. Der Core2Quad wird heute selbst von einem i3 überholt, mir reicht es aber.