Eine APC700 nimmt im augeladenen Zustand, also 5 Tage vor dem Messen am Netz 40W ohne angeschlossene Geräte.
Das muss ein Messfehler sein, für 40W wird sie nicht heiss genug.
Du bist in Begriff, Forum64 zu verlassen, um auf die folgende Adresse weitergeleitet zu werden:
Bitte beachte, dass wir für den Inhalt der Zielseite nicht verantwortlich sind und unsere Datenschutzbestimmungen dort keine Anwendung finden.
letzter Beitrag von treki am
Eine APC700 nimmt im augeladenen Zustand, also 5 Tage vor dem Messen am Netz 40W ohne angeschlossene Geräte.
Das muss ein Messfehler sein, für 40W wird sie nicht heiss genug.
Das muss ein Messfehler sein, für 40W wird sie nicht heiss genug.
175mA
Hat mich auch gewundert.
Stell dir eine 40W Glühlampe in derselben Box vor, das würde deutlich heisser werden.
Ist eher wahrscheinlich, daß dein Messgerät mit der induktiven Last (Trafo) Probleme hat.
Stell dir eine 40W Glühlampe in derselben Box vor, das würde deutlich heisser werden.
Ist eher wahrscheinlich, daß dein Messgerät mit der induktiven Last (Trafo) Probleme hat.
Gut möglich. Ist nur ein regelbarer Trenntrafo eines Motorenprüfplatzes mit sekundärer Strom und Spannungsanzeige.
Vieleicht auch nicht mehr so genau
ich dachte, die apc650 linkt direkt durch, solange das netz da ist.
Ich bin jetzt ein bischen durcheinander... Was hat das jetzt mit einem Stromausfall zu tun? Ok, den kann man mit einer USV abfangen, die braucht man aber dann auch für den Rechner, der hinter dem Router zugänglich ist. Sonst ist die Übung für die Katz.
Das Ausgangsposting verstehe ich aber so, dass eine 1km Richtfunkstrecke die Internetverbindung herstellt. Am anderen Ende dieser Strecke steht ein DHCP-Server, der lokal die IP-Adressen verteilt. Die Angst ist wohl, dass diese Richtfunkverbindung ausfällt.
Das würde ich anders angehen.
Du brauchst einen Router, der zwei verschiedene WAN-Verbindungen unterstützt, einmal deine Richtfunkstrecke, und einal LTE. Solch ein Router kann dann wenn gewünscht ein Loadbalancing machen, oder einen Failover von der einen auf die andere Verbindung, und automatisch wieder zurück, wenn die präferierte Strecke wieder steht. Keine Ahnung, ob das mit OpenWRT realisierbar ist, aber das solltest du dir mal auf der Projektseite ansehen, OpenWRT kann ja sehr viel. Auf der anderen Seite lohnt mal einen Blick in das Router-Angebot von Draytek zu werfen. Mit Draytek Routern habe ich solche Failover-Verbindungen schon aufgebaut, allerdings bisher nur symmetrisch mit zwei VDSL-Anschlüssen zwei verschiedener Provider (Vodaphine, T-Online).
Der Dualport-Router holt sich dann für sich selbst von deiner Richtfunkstrecke per DHCP eine Ip-Adresse, und zum Zweiten eine vom LTE-Provder. Für deine Clients hinter dem Router vergibt der Router dann per eigenem DHCP seine Adresse, und der von außen erreichbare Server wird von dir fest auf eine IP-Adresse gelegt, die du per Portforwarding ("Virtual Server", DMZ, wie auch immer) von "draußen" durchleitest. OpenWRT und Draytek unterstützen auch diverse VPN-Standards.
Genau solche Antworten hab ich mir erhofft. Danke.
Du siehst es genau richtig.
Habe einen Kollegen, der sich einen openWRT Router mit nem mini-itx gebaut hat. Läuft gut.
Nur das meine DECT Hörer auch noch laufen damit.....da hab ich keine Ahnung.
Ich jammere auf hohem Niveau. Aber ich will Glasfaser