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letzter Beitrag von markusC64 am

RAMBOard Bezugsquelle? Alternativ XAP1541 Bezugsquelle?

  • So langsam möchte ich mal anfangen, meine Originaldisks im G64 Format auszulesen, bevor sie verrotten.
    Da ich auch einige seltenere Games dabei habe, möchte ich sie dann auch dem C64 Preservation Project zur Verfügung stellen.


    Nach Studieren der FAQ aus 2015 erscheint mir der für mich komfortabelste Weg (mehrere Fliegen mit einer Klappe)
    der Weg über eine 1541-Ultimate-II plus 1541 RAMBOard zu sein.
    ( Mit der G64 Dump Möglichkeit habe ich dann genügend Kaufgründe für die 1541UII zusammen, sodass ich mich mal in die Vorbestellerliste einreihen könnte. )


    Das bringt allerdings die Frage auf: Wo bekomme ich das notwendige RAMBOard für meine 1541-II her?
    Habt ihr Tipps für RAMBOard Bezugsquellen?


    Da ich auch noch einen alten Laptop mit LPT-Schnittstelle habe, kommt alternativ auch der Weg 1 (über 1541 Parallelumbau mit XAP1541 Y-Kabel) infrage.
    Sicherlich ist das der finanziell günstigste Weg, da die 1541UII natürlich sehr reinschlägt, abgesehen von der Lieferdauer.


    Hier dann die gleiche Frage: Habt ihr Tipps für Bezugsquellen für ein XAP1541 Kabel, sowie die notwendigen Teile für den Parallelporteinbau an einem meiner 1541-II Drives?

    Gruß, Goethe.
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    C64, C128DCR, SX64, C16, plus/4, A1200+Blizzard1230/IV, A600HD+Vampire600V2, A300+ACA620, MEGA65, Atari 800+810
    Vectrex, Game Boy, NDSi, GameCube, Game Gear, Mega Drive, Mega CD, 32X, Multimega, Nomad, Saturn, Dreamcast, XBox, PS2, PSP, PS3, PS Vita, Ouya, PS4, PS5

  • Artikel vergriffen.


    Allerdings auch recht teurer... Da laufe ich wohl doch mal in Richtung kabelbasierte Lösung (XAP1541).


    Bzw. habe ich nun schon gehört, dass das alles nur suboptimale Lösungen sind, und ich wohl zwingend KryoFlux brauche, da es wohl einige Kopierschutzverfahren gibt, die von den in der FAQ skizzierten Lösungen nicht übertragen werden können.
    Schade, hätte nicht gedacht dass das so schwierig wird.

    Gruß, Goethe.
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  • Also ich hab mit 1571+XAP soweit keine Probleme und bin sehr zufrieden.
    Hab das ganze unter DOS mit MNIB Tools am laufen.

  • Also ich hab mit 1571+XAP soweit keine Probleme und bin sehr zufrieden.
    Hab das ganze unter DOS mit MNIB Tools am laufen.

    Der Weg ist in der FAQ noch nicht beschrieben - da steht, das ginge nur mit der ZoomFloppy (und normalem seriellen Kabel).
    Wie geht das denn? Sind Hardwaremodifikationen an der 1571 notwendig, um das XAP1541 Kabel anschließen zu können? Die 1571 hat ja von Haus aus keinen Parallelport.
    Welches Kabel ist das genau, und wo kann man es kaufen? (XAP1541?XAP1571?)
    Evtl. könnte man das dann noch in die FAQ einbauen (Link siehe oben).


    Eine 1571 ist zwar recht selten auf eBay, aber zum Glück immer noch nicht sooo teuer (~50) wie andere exotischere Laufwerke (1581,1551).

    Gruß, Goethe.
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  • Also mit 1541 und XAP-Kabel geht das genauso gut, so mache ich es nämlich :) . Das Kabel habe ich selber gelötet, ist aber ein bisschen fummelig. Und man muss die Floppy natürlich mit einem Parallelport nachrüsten.

  • Das Ramboard gibts bei Ebay.uk / Shareware plus

    Vielleicht in der Vergangenheit mal - aktuell jedenfalls nicht.


    Anyway, ich habe mir jetzt meine 1541 Ultimate II+ gekauft, daher werde ich mir evtl. das RAMBOard selbst dazu basteln,
    wenn ich nicht noch eine passable Bezugsquelle finde.


    Damit sollte dann ein Auslesen der meisten (leider wohl nicht aller) meiner Originaldisks (per Maverick) machbar sein.

    Gruß, Goethe.
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  • Damit sollte dann ein Auslesen der meisten (leider wohl nicht aller) meiner Originaldisks (per Maverick) machbar sein.

    Ich habe gerade in der Richtung mal was probiert: 1541 Ultimate I (weil die II+ ist noch gekommen ist). In die emulierte Floppy ein Ramboard gepackt und versucht, Geos 2.0 per Maverick zu kopeiren. Ebenfalls auf das gleiche emulierte Laufwerk.
    Ergebnis: Eine Kopie der Diskette, die nicht läuft. Genauere Analyse des g64 zeigt: Der letzte Sektor eines Tracks ist immer unvollständig, d. h., die letzten Bytes fehlen.
    Solche Effekte kenne ich von nibwrite auch. Dann klappt das Verkürzen des Tracks nicht. Ein Verkürzen des Tracks ist fällig, wenn die Floppy, die die Kopie speichern soll, langsamer dreht als die Floppy, die das "Original" gespeichert hat.


    M. a. W. Dein Plan könnte Probleme machen.


  • Ein Verkürzen des Tracks ist fällig, wenn die Floppy, die die Kopie speichern soll, langsamer dreht als die Floppy, die das "Original" gespeichert hat.

    Ich habe jetzt sowohl ein RAMBoard (SuperCard+) als auch ein Parallelkabel-Umrüstung sowie XAP1541 Kabel besorgt.


    Da ich natürlich auch noch auf meine UII+ warte und sehr weit hinten in der Versandliste stehe (bezahlt erst Anfang September),
    werde ich nun erstmal das Auslesen mit XAP1541 und MNIB Tools beginnen.


    Die Frage ist nun - in welche meiner fünf 1541-II baue ich das ganze (Parallelumbau+SuperCard+) nun ein...
    Ich habe 2x Mitsumi-Mechanik, 2x Chinon, 1x Digital Drive Systems.
    Ich sollte es also entweder in ein Mitsumi oder ein Chinon LW einbauen, damit ich für Vergleichstests zumindest mal eine zweite Test-Mechanik habe.
    Gibt es Argumente, eine der beiden Mechaniken für das Auslesen von G64 Dateien zu bevorzugen?


    Generell: Wenn die Drehgeschwindigkeit des Laufwerks ein Faktor beim Erstellen und Schreiben von G64-Dateien ist,
    ist das gesamte "originalgetreue Auslesen" von Disk Images ja eigentlich ad absurdum geführt, weil dies nicht ausgleichbar ist ohne Normierung und Ausgleich gegen eine Normierung - aber wer würde die festlegen?


    Das ist dann also nicht nur für mich ein Problem, sondern für die Community insgesamt. Insofern müsste ich mich jetzt erstmal tiefer in das C64 Preservation Project sowie KryoFlux einlesen, um das besser zu verstehen.
    Oder hat das hier schonmal jemand gemacht und könnte berichten/erklären?

    Gruß, Goethe.
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  • Darf ich mal fragen, wie viel Zetaufwand Dir das ganze wert ist?


    Ich überlege nämlich, den Burstnibbler 2.0 so zu patchen, dass der eine REU unterstützt. Mit eienr 1541 Ultimate * hat man ja eine emulierte REU.
    Hat man erstmal die ganze Disk in der REU, so könnte man den REU Inhalt abspeichern (das kann eine 1541 U) und dann am PC ein g64 daraus machen.


    Dazu müsste man daen Burstnibbler erst einmal so disassemblieren, dass er wieder assembliert werden kann und dann eine lauffähige Version entsteht. Dann kann man den Code ändern. In der Tat eine Sache, die nicht so schnell geht. Aber wegen der Problematik beim Schreiben ist es wohl nicht so dumm, die Erfahrung von "damals" nutzen zu wollen und nicht neu anzufangen.


    PS: Meine Hypothese ist, dass was eine 1541 mit 1Mhz per VIA ausgeben kann, ein C64 mit ebenfalls 1 Mhz entgegennehmen kann. Und was eine 1571 mit 2 Mhz per VIA und CIA ausgeben kann, kann ein C128 mit 2 Mhz entgegennehmen. Man sollte also die Floppyroutinen der ZoomFloppy-Software auch auf der Originalhardware nutzen können und so ohne ZoomFloppy gleichwertige nib-Dateien erstellen können.

  • Darf ich mal fragen, wie viel Zetaufwand Dir das ganze wert ist?

    Ich stehe gerne als Tester zur Verfügung, Hardware ist ja vorhanden.


    Ich habe zwar in den 90'ern durchaus auch programmiert, aber meine Kenntnisse waren schon damals so schlecht und heute nun so extrem eingerostet, dass ich für Dis-/Assemblieren keine Hilfe wäre.


    Da ich aber über 100 Originaldisks habe, zumal einige seltenere Sachen, möchte ich hier schon einiges an Zeit investieren, um C64PP etc. zu unterstützen mit erstmaligen und/oder Vergleichsdumps.

    Gruß, Goethe.
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  • Ah, ok. Bekannterweise habe ich mit der Kombination ZoomFloppy und Parallelkabel nie Glück (ich habe mich im FOrum darüber schon öfter ausgelassen). Inzwischen habe ich eine neue 1541 mit neuen Parallelkabel, und wieder die gleiche Geschichte: Am C64 gehen Speeddos+ 40 Track und Burstnibbler 2.0 über das Parallelkabel, an der ZoomFloppy geht nichts.
    Bitraten über das Kabel sind aber immer gleich - nämlich so schnell wie die Floppy die Daten liest.


    Ich fürchte, die Probleme kann ich nur auf Originalhardware finden und lösen. Bei der ZoomFloppy entzieht sich nämlich die ZoomFloppy-Firmware meinem Zugriff. Daher habe ich die Idee, das ganze am C64/C128 zu machen. Das löst so manche Probleme, zumal man VICE als Emulator nicht unterschätzen sollte bei der Fehlersuche.


    Wie auch immer: Ich musste lernen, dass beim Schreiben auf (inkl. emulierte) Commodore-Hardware die Tracks verändert werden. Das will man sich nicht antun, wenn man schon den Aufwand macht, viele Disks zu sichern.


    PS: Wegen der Probleme mit meinen Parallelkabeln bin ich inzwischen der Meinung, dass die 1571 mit dem Burstmodus über das serielle Kabel für so ein Projekt ebenfalls Vorteile hat. Aber da der Code für eine 1541 im Burstnibbler schon drin ist, sollte das auch kein Problem sein.


    Frage: Was für Hardware können wir voraussetzen?


    Kannst Dir schon mal ein Parallelkabel einbauen (sofern noch nicht geschehen) und Burstnibbler testen. Der muss es schon tun, wenn man einen Burstnibbler anpasst, um die Daten in eine 1541 U2 (+) zu speichern, muss es der Burstnibbler 2.0 schon tun.

  • Wie auch immer: Ich musste lernen, dass beim Schreiben auf (inkl. emulierte) Commodore-Hardware die Tracks verändert werden. Das will man sich nicht antun, wenn man schon den Aufwand macht, viele Disks zu sichern.

    Das ist für mich immer noch der Knackpunkt. Solange das nicht normiert wird / werden kann, ist eigentlich jedes Auslesen von G64 Images ziemlich sinnlos, oder?
    Was sollte ein Test von Burstnibbler also bringen? Leider habe ich auch nicht das passende Kabel, um es mit dem Userport zu verbinden, sondern nur das XAP1541 Kabel für den PC.


    Ich werde jetzt erstmal das Parallelkabel in meine 1541-II einbauen und dann den in der FAQ beschriebenen Weg 1 dafür ausprobieren (XAP1541-Kabel und nibtools unter DOS).


    Auch werde ich mal ausprobieren, eine G64 Datei zu schreiben, und dann nochmals auszulesen, und zwar mit zwei verschiedenen Laufwerksmechaniken.
    Einmal eine von mir ausgelesene, und einmal eine beliebige aus einer beliebigen Quelle.


    Irgendwann kommt dann meine UII+, und dann werde ich zusätzlich noch die SuperCard+ (=RAMBoard) einbauen, und dann diesen Weg der Erstellung/Schreiben von G64 probieren. (FAQ Weg 5)

    Gruß, Goethe.
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  • Tja, deswegen patche ich ja den Burstnibbler. Vor dem Schreiben haben wir den ungeänderten Track noch im Ram. Da muss sich doch drankommen lassen, wenn der schon im Ram des C64 ist. Besonders leicht müsste es sein, wenn man alle Tracks in der REU hat - im RAM passen ja leider nur 7 Tracks.


    Nebenbei: Per Ultimate DOS soll man das dann direkt auf den USB-Stick speichern können vom C64 aus. Nun denn, dazu kann ich erst was sagen, wenn ich die Hardware habe.


    Den Fehler holt man sich rein, wenn man zur G64 Erstellung erst in eine 1541/1570/1571 schreibt - egal, ob emuliert oder nicht.

  • Das ist für mich immer noch der Knackpunkt. Solange das nicht normiert wird / werden kann, ist eigentlich jedes Auslesen von G64 Images ziemlich sinnlos, oder?

    Das betrifft "nur" das Zurückschreiben. Wenn Du aber Mavericks nimmst, wird auf die (emulierte) 1541 zurückgeschrieben.
    G64 Images erzeugen ist so lange sinnvoll, wenn kein Kopierschutz verwendet wird, der mehrere Speeds auf den selben Track verwendet. AFAIK gibt es nämlich keine Software, die das hinbekommt in Verbindung mit der g64-Erstellung. Und wenn die es hinbekommt, werden die Speedangaben im g64 nicht gespeichert. Nun denn, jener Schutz ist sehr selten.
    Und für jenen Fall kann man immerhin den ganzen Track mit jeder Speed auslesen. Dann hat man alle Infos gesichert, die überhaupt sicherbar sind. Die dann zu verwerten kann man später machen.



    Und das ist nunmal so: Der Controller der Floppy schreibt alle x Millisekunden ein Bit (x hängt nur von der Speedzone ab). Dreht die Floppy schneller, passen halt weniger Bits pro Track drauf und umgekehrt. So wird man beim Zurückschreiben mit Commodore-Hardware immer eine Anpassung des Trackinhaltes machen müssen.

  • Bezugsquelle? Bitte sehr:


    http://www.ebay.com/itm/152252516715


    Danke, aber ich habe nun stattdessen schon eine SuperCard+ gekauft und hoffe, das war keine Fehlentscheidung. Zeit zum Einbauen habe ich leider noch nicht gefunden, vielleicht/hoffentlich nächstes WE.

    Gruß, Goethe.
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    Vectrex, Game Boy, NDSi, GameCube, Game Gear, Mega Drive, Mega CD, 32X, Multimega, Nomad, Saturn, Dreamcast, XBox, PS2, PSP, PS3, PS Vita, Ouya, PS4, PS5

  • Danke, aber ich habe nun stattdessen schon eine SuperCard+ gekauft und hoffe, das war keine Fehlentscheidung. Zeit zum Einbauen habe ich leider noch nicht gefunden, vielleicht/hoffentlich nächstes WE.

    Supercard+ ist ja noch besser.


    Ist es eine mit SC+ code im Eprom?
    Hatte da eine die fertige Routinen dabei hatte um ganze Spuren zu lesen, GCR schneller zu dekodieren und so Zeugs.

  • Heureka. Es funktioniert.


    Ich nehme meine 1541 Ultilate II+, meine 1541 mit Speeddoskabel und ein bisschen Software. Und meinen PC natürlich. Damit ist es mir möglich, jeweils eine g64 von 3 meiner Geos-Disketten zu machen. Funktionsfähig, versteht sich. Mehr Disketten habe ich (noch) nicht versucht.


    Nachtrag: Ansonsten nichts. Keine ZoomFloppy, kein X...-Kabel,