Alles anzeigenLeider hatte ich meinen Amiga nicht lange genug, um das ausgibigst auszuprobieren
(hatte mir dann einen ST gekauft um LATEX zu nutzen), es war nur genug Zeit
um einige Tech-Studien zu machen. Mein Ansatz war: Dreiecke/Linien per DIV oder
Tabelle clippen (war nicht so schwer) und ggf. den geclippten Teil per vert. Linie
ergänzen. Hatte auch so geklappt, meine 3D-Engine auf Polygone zu erweitern
hatte aber nicht mehr gereicht (von Z-Clipping mal ganz abgesehen). Zur Not hätte
man ja auch das Bitmap um ein paar Pixel Links und Rechts erweitern können.
Da warst Du erfolgreicher als ich. Am Ende hatte ich trotz aller Bemühungen immer ein Polygon, das um einen Pixel zu breit war (, da der Blitter ja die rechte Grenze nicht löscht), was im Ergebnis nicht gut aussah.
Das ist eine schlechte Idee. Bei benachbarten Polygonen fehlen dann Pixel, d.h. es entstehen Löcher.
Nee, nee, das bezog sich nur auf das Malen der Begrenzungslinien in einer gesonderten Malbitplane, von der aus dann das Polygon in die eigentliche Bitmap kopiert wird.
Btw: das Bitmap-Layout hat extrem viel Performance gefressen. Nur "lange" Linien bzw. "grosse" Blits waren lohnenswert. Alles andere konnte schneller per CPU berechnet werden.
Ja, das war leider auch meine Erfahrung. Ich habe das Rumprobieren mit dem Blitter dann auch irgendwann aufgegeben und nur noch mit dem Prozessor gearbeitet.