letzter Beitrag von fazonga am
Oder noch besser: Das frisch installierte, aktivierte und hoch aktualisierte Win 7 einfach so wie es ist sichern. Spart auch gleich den langen Prozess der erneuten Installation und Aktualisierung. Wenn sich das liebe OS mal wieder selbst tötet, einfach die Sicherung einspielen, die Updates seither, und die Software, die man wieder drauf haben will.
Anders als Win 98/ME/XP haben sich Win7 und Win10 hier noch nie selbst getötet.
Das hab ich bei den 3 PC hier, die win7 seit erscheinen drauf haben auch noch nie erlebt.In mein Augen ist win 7 das stabilste BS von Microsoft.
Mag ja sein, dass das bei euch so lief. Ich hatte hier schon ein Win 7, dass von einem Tag auf den anderen keine HID-Geräte mehr installieren wollte/konnte. Das fällt so lange nicht auf, wie man sich keine neue Tastatur, keine neue Maus anschafft, oder den USB-Port wechselt. Denn dummerweise will das liebe Windows auch heute noch für jeden USB-Port noch mal extra die Treiber der angeschlossenen Geräte installieren. Dieses WTF-Erlebnis ist immer noch so. Aber lustig wird es eben, wenn Windows angeblich keine Treiber mehr findet, für hundsordinäre standard Tastaturen und Mäuse. Selbst Geräte, die ich vorher 1½ Jahre daran benutzt habe, gingen dann auf ein mal nicht mehr zu installieren. Man musste also zwangsläufig rauspopeln, an welchem Port der USB-Hub war und an welchen Ports wiederum Tastatur und Maus bereits »bekannt« waren, um überhaupt mit dem Rechner arbeiten zu können. Ich habe 2 Tage nach einer anderen Lösung als neu installieren gegooglet. Dann war's mir zu blöd und ich hab's neu hoch gezogen. Instabil war es nicht. Aber erfolgreiches Vernichten von Basisfunktionen (z. B. Standard-Treiber für Standard-Eingabegeräte verlieren) zählt für mich auch dazu.
Das kenn ich von meinem Arbeitsrechner (Drecks-Dell). Da ist mit einer originale Dell-Maus nach einer halben Stunde immer der USB-Port weg gewesen (bis zum nächsten stromlos-Machen). Da konnte man der Reihe nach alle Ports platt machen. Mit einer anderen Maus ging das einwandfrei. Ein BIOS-Update hat's dann gerichtet.
Also mitnichten Windows' Schuld.
Naja, der springende Punkt für mich war vor allem: Wie zum Geier kann eine Maus an dem einen USB-Port gehen, problemlos, während Windows an einem anderen Port, selber USB-Controller, auf ein mal angeblich keine Treiber mehr findet, um das Gerät zu »installieren«. Und wenn du da keine Lösung für im Netz der Netze findest, hast halt verschissen. Denn so gut kenne ich mich dann auch nicht mit Windows aus, dass ich da irgendwas machen könnte.
Oder noch besser: Das frisch installierte, aktivierte und hoch aktualisierte Win 7 einfach so wie es ist sichern. Spart auch gleich den langen Prozess der erneuten Installation und Aktualisierung.
Vom Grundsatz her nicht schlecht. Wenn jedoch in dem Image dann ein problematisches Update drin ist... Ich hatte in einer VM tatsächlich schon ein paar Mal Updates drin, die die Installation weiterer Updates verhindert haben - irgendwas hat sich verklemmt.
Das Beste ist wohl, beides zu haben: Image und Akticierungsbackup. Letzteres braucht ja nur eine einstellige Anzahl von Megabyte und ist somit sehr kostengünstig.
Da sich nun mit der Zeit ein paar Macken einschleichen, würde ich gerne Updates machen, dafür wiederum, muss ich mir eine Lizenz besorgen.
Meine Frage ist nun, ob irgendein gültiger Lizenzcode ausreicht, oder ob ich auch unbedingt die CD dazu benötige..?
Das kennst du aber? Updates runterziehen und gut ist. Nix mit Lizenzcode und so nem krams.
