die tatsache, dass man am Atari Hüllkurven softwaremäßig simulieren kann, den POKEY zum SID machen
Um den SID nachzuahmen, gehört schon mehr. Die klangtypischen, analogen Filter fehlen ja dann immer noch.
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letzter Beitrag von Thorsten Günther am
die tatsache, dass man am Atari Hüllkurven softwaremäßig simulieren kann, den POKEY zum SID machen
Um den SID nachzuahmen, gehört schon mehr. Die klangtypischen, analogen Filter fehlen ja dann immer noch.
Ist leider am Atari ST soundtechnisch nicht viel angekommen ( ein modernerer SID Nachfolger hätte was gehabt ) und am Amiga ist glücklicherweise auch nicht viel angekommen
@RetRoland
Der Arzttermin für meinen 800XL steht schon ( Bild bleibt beim Einschalten meistens schwarz und falls er doch mal bootet, dauert es ein paar Sekunden bis Minuten um mit eben genannten Symptom einzufrieren. Gesockelte ICs wurden "bewegt" und zweites Netzteil ausprobiert, RAM wurde auch probehalber getauscht ).
Mal sehen, was dem Rechner fehlt.
Juhuu, der XL soll wieder gehen. Laut Jürgen, der Atari-Hardware Guru hier im Norden, der sich meinem Atari vorgenommen hat, ist ein 74LS158 ausgefallen. Je nach Temperatur arbeitete der Chip normal oder gar nicht.
Juhuu, der XL soll wieder gehen.
Gute Neuigkeiten - viel Spaß damit!
Was gleichzeitig auch eine Stärke ist. Das Entwickeln von Software macht es einfacher und die Zielgruppe größer.
Als von einer zerissenen Community geplagter Amigafan sage ich sogar, dass dies die größte Stärke des C64 ist.
Gibt doch nix besseres für nen Coder als eine Zielplatform zu haben die jeder in der jeweiligen Szene hat , und basta.
Gibt doch nix besseres für nen Coder als eine Zielplatform zu haben die jeder in der jeweiligen Szene hat , und basta.
Ja lass uns alle Trabant 601 fahren.
Micha
Ja lass uns alle Trabant 601 fahren.
Micha
Ich glaub das ist die langweiligste Antwort die ich je in dem Forum hier bekommen habe.
Neeee neee das hast Du nicht verstanden.
Der C64 stammt sicher nicht aus dem Osten.
Also lasst uns alle Golf 2 fahren.
Ich denke das mit dem C64 auch hardwareseitig mehr als mit jedem anderen Rechner gemacht wurde/wird, was natürlich dann auch nur zu Lasten der Kompatiblität geht, zumindest teilweise.
Ich bin flexibel, ein XL hatte mich schon immer intetessiert. Mehr als ein 1040STE den ich mal gegen nen A500 getauscht habe ist es aber nie geworden.
Also ich finde es toll, wenn ich weiß dass die Konfiguration für die ich meine Software baue wirklich jeder, der diese Plattform hat auch nutzen kann.
Auf dem Amiga ist das ganz anders.
Heißt ja nicht, dass man keine anderen Computer haben und toll finden sollte.
Aber das ist schon eine große Stärke vom C64, dass die Plattform so klar definiert ist.
Also lasst uns alle Golf 2 fahren.
Wohl eher ein Polo mit 45 PS Maschine in nur blassen Farben und wo die Gänge 2-5 ohne Tricks nicht funktionieren.
Ein Golf wäre wohl eher sowas wie der Apple II.
Micha
Wohl eher ein Polo mit 45 PS Maschine in nur blassen Farben und wo die Gänge 2-5 ohne Tricks nicht funktionieren.
Ein Golf wäre wohl eher sowas wie der Apple II.
Micha
Also wurde der Apple II auch millionenfach verkauft?
Und es war der Polo, der die Golfklasse begründet hat, wie der Apple II den Grundstein für die Homecomputerklasse gelegt hat?
Hüstel.
Golf 2 = C64
Polo = C16
Also wurde der Apple II auch millionenfach verkauft?
Und es war der Polo, der die Golfklasse begründet hat, wie der Apple II den Grundstein für die Homecomputerklasse gelegt hat?
Der Apple 2 war ein PC und weniger ein Homecomputer zumindest nach deutschem Verständnis.
Ich sehe nicht wo der C64 zum Golf II passt, der Vergleich zum VW Käfer wäre passender.
Micha
Der Apple 2 war ein PC und weniger ein Homecomputer zumindest nach deutschem Verständnis.
Ich sehe nicht wo der C64 zum Golf II passt, der Vergleich zum VW Käfer wäre passender.
Micha
ich finde es auch immer irritierend, wenn sie bei den Retronauts, amerikanischer Retropodcast, alle! Computer aus den 70ern und 80ern als PCs bezeichnen. Die machen da offensichtlich gar keine Unterschiede.
Gibt es ja auch nicht...PC ist ein Begriff, der sämtliche Homecomputer mit einschließt. Wimre stand auf einigen Cevis auch Personal Computer.
Gibt es ja auch nicht...PC ist ein Begriff, der sämtliche Homecomputer mit einschließt. Wimre stand auf einigen Cevis auch Personal Computer.
klar, auf meinem c64 steht auch Personal Computer, aber im allgemeinen Sprachgebrauch, war der pc immer die ibm Kiste. Und alle anderen eben nicht. Sag mal einem Apple User, dass er einen pc benutzt, der fühlt sich gleich auf den Schlips getreten.
Ich sehe nicht wo der C64 zum Golf II passt, der Vergleich zum VW Käfer wäre passender.
Und er läuft und läuft und läuft und ...
Ich find ja der C64 ist ein Kopfkissen und der Atari XL eine Badezimmermatte.
klar, auf meinem c64 steht auch Personal Computer, aber im allgemeinen Sprachgebrauch, war der pc immer die ibm Kiste. Und alle anderen eben nicht. Sag mal einem Apple User, dass er einen pc benutzt, der fühlt sich gleich auf den Schlips getreten.
In Bezug auf PC denke ich das der Apple durch seine offene Systemarchitektur da schon rein passt, so weit ich weis ist IBM erst durch den Erfolg der Apple Modelle aufmerksam geworden.
Micha
Ich bin ja nebenher auch Amiga Future Redakteur und ich bekomme die Zerrissenheit in den Lagern recht gut mit.
Es ist wie der König in Game of Thrones mal gesagt hat:
5 Armeen, die an verschiedenen Geldtöpfen hängen und verschiedene Interessen haben (er hält 5 Finger hoch), oder EINE Armee (er ballt die Faust), mit einem Ziel, einer Führung und einer Stoßrichung - wer hat die größere Schlagkraft?
Ich bin in die C64 Szene ja mit eingewandert, weil sie so gut und geschlossen aufgestellt ist - besser als die Amiga-Szene. Ich mag doch den C64 nicht wegen seiner Leistungsdaten im Vergleich zum Amiga 500, Amiga 1200, MorphOS Powerbook oder Amiga X5000. Je nach Ausstattung kosten diese tollen zersplitterten Amigas bis zu mehren Tausend Euro (Amiga X1000 aufwärts ) und werden doch von jedem Raspberry Pi für 25-100 Euro leistungsmäßig in die Tasche gesteckt.
Ich sehe es nicht ein, mich trotzig in eine kleine Nische zu begeben, zu behaupten das sei die Zukunft und alles andere ist doof und hantiere dann mit meiner Handvoll Programme herum, die es für meine Splittergruppe gibt.
Als Coder reicht mir der C64 vollständig für befriedigende und aufregende Erlebnisse. Und gerade das Ausreizen und Überwinden von Beschränkungen (sobald ich da mal hinstoße) ist doch das Reizvolle, was man bei Hochleistungsmaschinen eher nicht hat.
Ich sehe keinen Grund, Zersplitterung und Lagerbildung einer homogenen, geschlossenen Szene vorzuziehen. Aus dem Grund bin ich doch eigentlich hier und deswegen bin ich mittlerweile zuerst C64er und erst danach Amiganer, obwohl ich vorher (Classic) Amiganer only war.
Ich bin ja nebenher auch Amiga Future Redakteur und ich bekomme die Zerrissenheit in den Lagern recht gut mit.
Ich sehe keinen Grund, Zersplitterung und Lagerbildung einer homogenen, geschlossenen Szene vorzuziehen.
Danke. Das war ziemlich genau was ich meinte, bevor dieser dämliche Trabbi-Vergleich da oben kam.
Das heißt gleichzeitig aber nicht, dass ich gegen eine bunte Homecomputerlandschaft bin.
Ich persönlich code für C64, Amiga, Vectrex und Atari VCS, und folge aufmerksam was bei Spectrum und CPC (den ich übrigens als Kind unbedingt haben wollte, bevor es dann doch "nur" ein C64 wurde, und den Spectrum hatte ein guter Freund) los ist.
Den Atari 800XL finde ich faszinierend als technisches Bindeglied zwischen VCS und Amiga, und aus nostalgischer Sicht mochte ich es damals die 800XLs neben den 64ern in den Kaufhäusern stehen zu sehen und drüber in der Happy Computer zu lesen. Weiß noch dass Henrik Fisch damals der "Atari-Redakteur" bei denen war...