letzter Beitrag von Zaadii am
Bitte kein Preisgeweine! 3D-Druck ist teuer und ich hab die Preise nicht gemacht.
Ich will aber kein Shapeways sondern selber drucken. 
Alles anzeigenAuf der Seite auf der ich meine Chameleon 64 Label zum download abgelegt habe, hab ich jetzt noch einen Link zu Shapeways angelegt wo man sich ein Gehäuse für die Docking-Station drucken lassen kann.
Chameleon 64 - Label, Skin, Gehäuse
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Bitte kein Preisgeweine! 3D-Druck ist teuer und ich hab die Preise nicht gemacht.
Tolle Sache und viel günstiger als dieser Kanadier.Wird das Teil aus Niederlande oder aus USA versendet?
Wenn man bei Shapeways aus Europa bestellt, dann wird aus den Niederlanden versendet!
Und die Shapeways Sachen sind wesentlich schöner.
Gleich mal bestellt. 
Jetzt bekommt mein Chameleon endlich eine Hose 
Finde ich super.
Wat für Schrauben hast Du da reinbekommen? Meine M3 passen nicht. 
Wird das Teil aus Niederlande oder aus USA versendet?
Shapeways Europa versendet aus den Niederlanden. In der Regel innerhalb von 2 Wochen.
Wat für Schrauben hast Du da reinbekommen? Meine M3 passen nicht.
Ich hab die Gewinde mit M3 aufgeschnitten nachdem weder M3 noch M2.5 passten. Ich denke das ist irgend ein Zoll Geraffel. Müsst ich raten würde ich UNC 4-40 sagen.
Alter Schwede!Für beide Teile knapp 80 EUR und dann vermutlich auch noch Versandkosten dazu.
Hoppla. Das sind wohl zwei gleiche Produkte. 35 EUR, ok das ist noch im Rahmen
Ähhmmm, ich sollte glaube ich noch erwähnen dass das Gehäuse aus zwei Teilen besteht. Nämlich dem Grundkörper (auf dem Foto in gelb) und 'optional' aus dem Deckel (auf dem Bild blau). Den Deckel braucht man nur wenn man das Loch der Kabeldurchführung verschließen will.
Beide Teile müssen getrennt bestellt werden.
Ups,hatte ganz vergessen diesen Deckel zu bestellen.Habe soeben nachbestellt.Das schöne bei Shapeways ist,das ich nachbestellen konnte ohne nochmal Versand zu bezahlen.Die packen das dann zur letzten Order zu. Völlig unkompliziert,so muß das sein.
Tadellos sieht das aus, könnte eigentlich serienmäßig so sein.
Ok, die Kosten aber trotzdem....
Mit welchem 3D Programm wurde das Gehäuse entworfen?
Mit welchem 3D Programm wurde das Gehäuse entworfen?
Wenn Du Interesse am CAD hast, dann kannst Du Dir DesignSpark Mechanical, 123D, Fusion360 oder FreeCAD anschauen. Die funktionieren alle etwas unterschiedlich, da muß man probieren weiles einem liegt. Und sie sind alle kostenlos. Gibt noch weitere die habe ich aber jetzt nicht im Kopf. Und Finger weg von SketchUp, das kann keine vernünftigen STL Dateier erzeugen. Alle Teile die ich bisher gemacht habe, sind mit DesignSpark Mechanical gemacht worden.
Vielen Dank, ja so langsam interessiert mich auch das Modellieren und Drucken von kleinen Tools. Ich habe früher oft mit Cinema4D Covers gemacht und denke an 3D Modellierung an sich wird sich nicht viel geändert haben, oder etwa doch?
Ist zwar Offtopic, aber was ist besser selbst sich einen Drucker zu besorgen oder einen Dienstleister in Anspruch nehmen? Gibt es bei beiden Empfehlungen?
Mit welchem 3D Programm wurde das Gehäuse entworfen?
das Gehäuse wurde mit Autodesk Inventor gemacht.
Wenn Du Interesse am CAD hast, dann kannst Du Dir DesignSpark Mechanical, 123D, Fusion360 oder FreeCAD anschauen.
Ich denke das Fusion360 dem Inventor sehr verwandt sein wird. Kommt ja aus dem selben Haus. Aber wie oobdoo schon schrieb, hängt auch davon ab was dir liegt.
Ist zwar Offtopic, aber was ist besser selbst sich einen Drucker zu besorgen oder einen Dienstleister in Anspruch nehmen? Gibt es bei beiden Empfehlungen?
Ich bin ganz eindeutig für den Dienstleiteransatz:
1. kann man ganz schön viel drucken lassen bis sich ein eigener Drucker gerechnet hat.
2. ist die Druckqualität, wie auch bei normalen Papierdruckern, bei einem professionellem, sehr teurem Gerät deutlich besser.
3. kann man den Platz für den Drucker sicher auch anders gebrauchen.
4. spart man sich das gewürge mit billig 3D-Druckern die oft noch an selfmade Bastelgeräte erinnern. Das Handling erinnert mich noch zu sehr an das Tintenpatronen wieder befüllen Thema (das muss man auch wollen).
Vorteile für den eigenen Drucker:
1. man muss nicht 2 Wochen warten bis man seinen Entwurf in den Händen hält.
2. Wenn man die Anschaffung nicht einrechnet ist der Druck billiger.
3. Weil der einzelne Druck günstiger und schneller ist, ist es natürlich einfacher zu experimentieren.
4. wenn man auf Gebastel und herumspielen am Gerät steht, also stundenlange Beschäftigung mit der Hardware sucht, und drucken eher als sinnliche Erfahrung denn als Mittel zum Zweck versteht, dann sollte man sich einen eigenen 3D-Drucker leisten 
Denn dann ist der Weg das Ziel.
Ich bin ganz eindeutig für den Dienstleiteransatz:
Vorteil für den eigenen Drucker:
Jo das kann man so stehen lassen. Dabei sollte man nicht vergessen, das man schnell einige Prototypen anfertigt, bis das Teil richtig funktioniert. Selbst Tommes, der das CAD richtig gut drauf hat, trifft beim Konstruieren auch nicht immer ins schwarze. Das ist bei einem eigenen Drucker natürlich einfacher. Aber immer mehr Leute habe ja Drucker zuhause, da findet sich vielleicht auch einer der den Prototypdruck übernehmen kann, um dann der (hoffentlich) fertige Teil zu einem Dienstleister geht.
Besten Dank für die Infos. Ich werde es dann mit externen Dienstleistern probieren, falls ich mich länger mit der Materie beschäftigen sollte. Einen eigener 3D-Drucker würde ich mir dann holen, wenn man die für wenig Geld blind kaufen kann, so wie bei den heutigen Tintenstrahlern.
