Die Wahrscheinlichkeit wird immer höher.
Das einzige was jetzt zum kompletten Neugerät fehlen würde wäre die Tastatur.
FPGA Board wäre bestimmt für Wiesel kein Problem.
Dazu die neuen Gehäuse und Tastenkappen.
Das ganze in einer schicken Verpackung wie damals.
Ich würde für den "C64 3"sparen.
Aber dann müssten die Markenrechte auch her das wäre ein Traum.
Hallo Besucher, der Thread wurde 20k mal aufgerufen und enthält 151 Antworten
letzter Beitrag von Wiesel am
Kann es in Zukunft einen C64 III geben?
- Superingo
- Erledigt
-
-
Würde Commodore heute den C64 noch bauen ,warum auch immer dann würde darin sicher ein FPGA Board werkeln.
Ich denke, die Technik wäre wohl eher in die Richtung wie beim DTV gegangen, nur ausgereifter und vollständig. Würde sicher auch komplett mit 5V laufen, und die anderen Spannungen wären nur noch zur Kompatibilität für externe Hardware vorhanden.
Ich erinnere mich, daß schon in den 90'ern gemutmaßt wurde, daß Commodore in Zukunft alles auf einen Chip komprimieren würde. Die hätten ohnehin ihre Chip-Fabriken komplett überholen müssen, um am Markt noch relevant zu bleiben. So wie wir Commodore kennen, haben die aber bestimmt nichtmal soweit gedacht.
Aber selbst wenn Commodore überlebt hätte, bezweifle ich, daß der C64 noch lange im Sortiment geblieben wäre. Es war nunmal nicht mehr der Rechner, wo man nennenswerten Gewinn mit machen konnte.
-
Ja, Commodore hatte seine Zeit und ich bin froh heute über PC, Android und Raspberry PI. Diese Sachen hätte ich damals tausend mal lieber gehabt als einen C64, zusammen mit dem Internet natürlich.
-
Die Wahrscheinlichkeit wird immer höher.
Das einzige was jetzt zum kompletten Neugerät fehlen würde wäre die Tastatur.
FPGA Board wäre bestimmt für Wiesel kein Problem.
Dazu die neuen Gehäuse und Tastenkappen.
Das ganze in einer schicken Verpackung wie damals.
Ich würde für den "C64 3"sparen.
Aber dann müssten die Markenrechte auch her das wäre ein Traum.
Das ist eine Tolle Idee. Leider hängt fast ALLES von C64 FPGA Core ab. Und der ist bei der derzeitigen Entwickelungsgeschwindigkeit noch locker 5-10 Jahre entfernt um ihn im sogenannten C64 III einzusetzen. Sorry, ist aber leider so. ich wünschte, es wäre anders.@ Mods: Könnte man diese Diskusion mal auslagern in "Ist ein C64 III möglich?" oder so?
-
Dazu die neuen Gehäuse und Tastenkappen.
Das ist auf jeden Fall schon mal sehr viel Wert. Denn ein Gehäuse würde so einem Projekt normalerweise das Genick brechen.
Das ganze in einer schicken Verpackung wie damals.
Das wäre wohl machbar
Leider hängt fast ALLES von C64 FPGA Core ab. Und der ist bei der derzeitigen Entwickelungsgeschwindigkeit noch locker 5-10 Jahre entfernt um ihn im sogenannten C64 III einzusetzen. Sorry, ist aber leider so. ich wünschte, es wäre anders.
Welchen Core meinst du genau nicht den vom TC64, oder? Denn da würde sich die Schlagzahl erhöhen sobald der Cartridgemode-Core als fertig eingestuft wird.
-
Diese Sachen hätte ich damals tausend mal lieber gehabt als einen C64, zusammen mit dem Internet natürlich.
Nun, ich würde mir einen "C64 III" trotzdem anschaffen. Mein 1er Brotkasten zeigt, dass eine Koexistenz zu Smartphone, Internet, und PS3/4 nicht nur möglich, sondern sogar wünschenswert ist Nur eben auf frischer Hardware
-
Leider hängt fast ALLES von C64 FPGA Core ab. Und der ist bei der derzeitigen Entwickelungsgeschwindigkeit noch locker 5-10 Jahre entfernt um ihn im sogenannten C64 III einzusetzen.
Bisher wurde lediglich der FPGA64 von Peter Wendrich in der Version 0.27 an verschiedene FPGA Boards angepasst. Es gab zwischendurch mal ein anderes Projekt einer C64 Implementation, aber das scheint wohl samt Quellcode untergegangen zu sein. Insofern sonst niemand Lust bzw. Zeit hat, einen neuen, freien Core zu entwickeln, wird es nichts vernünftiges im Open Source Bereich geben. Oder man setzt auf das Closed Source Produkt "Turbo Chameleon 64", welches den zur Zeit am weitesten entwickelten Core bietet.
-
Mein C64 III heißt Vice und existiert als Laptop, Tablet und PC.
-
Mein C64 III heißt Vice und existiert als Laptop, Tablet und PC.
Aber ohne original Charset/Tastatur
-
Die Wahrscheinlichkeit wird immer höher.
Das einzige was jetzt zum kompletten Neugerät fehlen würde wäre die Tastatur.
FPGA Board wäre bestimmt für Wiesel kein Problem.
Dazu die neuen Gehäuse und Tastenkappen.
Das ganze in einer schicken Verpackung wie damals.
Ich würde für den "C64 3"sparen.
Aber dann müssten die Markenrechte auch her das wäre ein Traum.
Jonglieren wir doch mal mit einigen Zahlen.Also, das hätten wir ein C64 R ähnliches Board nur mit einem FPGA statt Sockel für Original Chips.
Preis: ?
Neue C64 C Gehäuse die gerade oder sehr bald produziert werden.
Preis: ?
Neue Tastaturen
Preis: ?
Schöne Verpackung (Man KANN in Erstfall auch drauf verzichten)
Preis: ?
So, wer sich bei Preisen etwas auskennt oder gut schätzen kann, darf Zahlen hinter die Fragezeichen setzten.
-
So, wer sich bei Preisen etwas auskennt oder gut schätzen kann, darf Zahlen hinter die Fragezeichen setzten.
Also, das hätten wir ein C64 R ähnliches Board nur mit einem FPGA statt Sockel für Original Chips.
Preis: 300,- (einfach mal den Preis vom Turbo Camelion 64 als Anhaltspunkt genommen + 50,- für größere Platine, Schnittstellen, Mechanik, Netzteil)Neue C64 C Gehäuse die gerade oder sehr bald produziert werden.
Preis: 50,-Neue Tastaturen
Preis: 100,- (?)Schöne Verpackung (Man KANN in Erstfall auch drauf verzichten)
Preis: k.A. vielleicht 10-20,-Macht in Summe: 470,-
-
470€ wäre (meiner Meinung nach) vielleicht gerade noch vertretbar. Komplett montiertes Gerät versteht sich!! Bei 499€ müsste echt Schluss sein. Ansonsten wäre das Gerät praktisch UNVERKÄUFLICH. Aber das ist MEINE Ansicht. Der Rest der User, die hier mitlesen, können das anders sehen. ich möchte hier niemanden zunahe treten.
-
Es hat mich doch tatsächlich aus dem Schlaf gerissen. Ich wollte noch einige Dinge zu Papier/zu Board bringen . Äh....ja. Ich habe mal nachgeschaut, was der FPGA auf dem TC64 kostet. Es sind ca 47€. Wenn ich den richtigen gefunden habe. Ok. Wenn man das dann noch zum C64 R Board hinzu rechnet, sind wir bei 210€. Nur mal so: Ich habe vom HW Design KEINE Ahnung. Hat man sicher schon bemerkt. Es ist vielleicht daher nur Wunschdenken . Ein Experte möge mich bei Bedarf aufklären. Ist OK.
Gut, die Kosten für die Nullkraftsockel fallen weg. Die habe ich jetzt nicht im Netz gesucht. Ist auch egal. Fällt sicher nicht so ins Gewicht. 2 wichtige Milestones, die meine Meinung nach noch zu bewältigen wären aus technischer Sicht:
Die Fertigstellung des C64 Core´s. Auch ohne Bug´s, versteht sich.
Die Wiederauflage des C64 R Board. Ohne die bekannten Bug´s. Ich bin mir sicher, da wird fleissig dran gearbeitet. Warum? Als "Trockenübung" für den C64 III.
So, ich bin jetzt fertig. Meine Michmädchenrechnung gepaart mit bestenfalls gefährlichem Halbwissen habe ich jetzt dem F64 mitgeteilt. Danke für´s lesen. Macht euch mal nen Kopp.
-
Rein aus dem Bauch raus würde ich auch sagen, dass 500,- EUR eine gefühlte Höchstgrenze wären. Ob man so ein Projekt dafür realisieren kann? Keine Ahnung.
-
Ich sehe das so wie Tommes, das ganze ist jedenfalls nicht komplett unrealistisch.
Wenn man sieht was die Leute bei Ebay bezahlen für manche Dinge, sich um Reloaded Boards kloppen und die teuren C64X Gehäuse aus den USA gekauft haben.
Ich denke 4 bis 500 Euro würde mach einer in die Hand nehmen.
BRAUCHEN tut sowas genau genommen keener.
Wollen würden es bestmmt einige.
Natürlich wird man wohl kaum Käufer aus der jüngeren Generation locken können, aber die Generation 40+ ist oft schon Finanziell recht schlagkräftig. -
Einen c64 III gibt's doch schon längst und nennt sich Turbo Chamäleon 64. Was will man mehr ? Okay Hdmi wäre nice.
-
Ein C64 III würde aber in direkter Konkurrenz zum MEGA65 stehen.
-
Oh man, wann drehst Du eigentlich den ersten Werbefilm für das TC64?
-
Muss ich nicht da passend zum Thema.
-
Um so einen kompletten C64 zu entwickeln muss man erst einmal jemanden finden der das kann. Die meisten Ingenieure geben sich nicht mit alten Heimcomputern ab, jedenfalls nicht in dem Umfang dass ein komplette C64 Rebuild daraus wird. Also muss man auf den einen bauen, der sich seit Jahren damit befasst. Ob Jens Schönfeld das Risiko eingeht ein Produkt um die 500,- € vorzufinanzieren mit Entwicklungskosten, Anwaltskosten, eventuell Gussformen usw. ?
Die ganze Sache könnte am ehesten klappen wenn so etwas per Kickstarter vor finanziert wird.