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Raspi 3
- oobdoo
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Nett... Wobei sie sich BT und WLAN hätten sparen können. Für beides gibts USB-Dongles für wenig Geld.
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Erst mal schauen, wie das angebunden ist.
Intern per USB fände ich es uninteressant, direkt am Prozessor hingegen super.
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Um per WLAN mehr als netto 100 MBit/sec (also ca. 10MByte/sec) zu erreichen muss man sich sehr anstrengen. Auf 802.11 b/g/n ist das sehr schwer zu machen. Also würde direkte Anbindung an der CPU nicht viel bringen. Der Pi2 hat hingegen keine Probleme das über USB angebundene Ethernet voll auszunutzen.
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Der Pi2 hat hingegen keine Probleme das über USB angebundene Ethernet voll auszunutzen.
Aber wohl nur für Fastethernet, brauchbar. Gbit wäre ja schon von der USB 2.0 Geschwindigkeit her eingeschränkt. Wie sieht denn die interne LAN-Karte so performancemäßig beim 2er aus? Ich habe mal einen 1er hier gehabt, da habe ich als maximale Geschwindigkeit irgendwas um die 7,x MB/sek. gehabt (lesend), was ich zu dem Zeitpunkt schon etwas mäßig fand. Wohl gemerkt Spitze. Beim Schreiben auf das Ding waren dann doch nur 2 MB/sek. drin, wobei ich mir nicht sicher bin, ob der Flaschenhals dann nicht in der Übertragung zur Speicherkarte lag, oder so was. Die Karte selbst war Class 10, daran soll's mal nicht gelegen haben.
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Schon verfuegbar in den Online-Shops
vor der Vorstellung des Herstellers (der im Forum nochInfos dazu loescht):http://www.watterott.com/de/Raspberry-Pi-3
(739 Stueck)http://www.exp-tech.de/raspberry-pi-3-modell-b-1gb-ram
(1199 Stueck)42EUR
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Der Raspberry Pi 3 basiert auf dem Broadcom 2837 ARMv8 64Bit Prozessor und ist schneller und leistungsfähiger als sein Vorgänger. Auf Grundlage des Kunden-Feedbacks wurde durch ein überarbeitetes Power-Management die Nutzung externer USB-Geräte deutlich verbessert und das Board mit Wireless- und Bluetooth-Konnektivität ausgestattet.
Die wichtigsten Verbesserungen des Raspberry Pi 3 gegenüber dem Raspberry Pi 2:- Verbesserte Leistung:
Neuste Generation des QUAD Core Broadcom BCM2837 64bit ARMv8 Prozessors
Prozessorgeschwindigkeit wurde von 900MHz (Raspberry Pi 2) auf 1.2GHz beim Raspberry Pi 3 Model B gesteigert- Verbesserte Konnekivität:
BCM43143 WiFi on board
Bluetooth Low Energy (BLE) on board- Verbessertes Power-Management:
Upgrade der Stromversorgung auf bis zu 2,5A, wodurch noch leistungsfähigere Geräte über den USB-Port betrieben werden können.
Technische Spezifikationen:- Broadcom BCM2837 64bit ARMv8 Quad Core Processor (1.2 GHZ)
- 1GB RAM
- BCM43143 WiFi on board
- Bluetooth Low Energy (BLE) on board
- 40 Pin GPIO
- 4 x USB 2 Port
- 4-poliger Stereo-Ausgang und Composite-Video-Anschluss
- Full-Size-HDMI
- CSI-Kamera-Port für den Anschluss der Raspberry Pi Kamera
- DSI-Display-Port für den Anschluss des Raspberry Pi Touchscreen-Displays
- MicroSD-Port für das Laden des Betriebsystems und Speichern von Daten
- Upgrade der Stromversorgung auf bis zu 2,5A
- Gleicher Formfactor wie der Raspberry Pi 2 Model B, nur die Position der LED wurde verändert
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Wie sieht denn die interne LAN-Karte so performancemäßig beim 2er aus?
Als ich die Quake3-Sourcen hochkopiert habe um zu testen wie das auf dem Pi2 läuft bekam ich mit 'scp' knapp über 10MByte/sec, also das, was man von 100MBit erwarten kann.
Achja... 60fps bei Quake3 wenn man die GPU mitspielen lässt. Auf die Pi3 müsste das noch besser laufen.
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Upgrade der Stromversorgung auf bis zu 2,5A
Hierzu ein Hinweis... Ich habe vor ein paar Tagen einen Pi2 als Mediacenter (OpenELEC/Kodi) für einen Freund aufgebaut und dort zum Test so ein USB-Voltmeter/Strommesser (*) dazwischengeschaltet. Auch bei Wiedergabs von Full-HD-Filmen lag der Stromverbrauch des Pi2 bei um 500mA, 600mA habe ich nie gesehen. Da er nicht vor hat externe USB-HDs zu benutzen sondern maximal eine USB-Tastatur/Maus hin und wieder hab ich ihm ein Netzteil mit 5V/1,2A gegeben und bisher hatte er nichts zu meckern. Die 2.5A sind garantiert incl. USB gemeint, also mit allen Ports belegt. Wer das nicht braucht kann kleinere Netzteile (**) nehmen.
(*) Gibts auf Ebay für wenig Geld, sehr nützlich.
(**) Pollin 351 382 oder 351 444 oder 351 451 (Pi3 unter Volllast), brauchen nur einen anderen Stecker, Pollin 722 935
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Broadcom BCM2837 64bit ARMv8 Quad Core Processor (1.2 GHZ)
http://www.heise.de/newsticker…ARMv8-ist-da-3119692.html
Oha!:
Die neuen Cortex-A53-Kerne sind schon bei gleichem Takt schneller als die alten Cortex-A7-Kerne im Raspi 2.
Erste Messungen bestätigen:
Im simplen CPU-Test des sysbench ist der Raspi 3 ungefähr 80 Prozent schneller als der Raspi 2.Also mehr Rechenpower fuer Euer Quake3 Die GPU ist dann eher die limitierende Komponente.
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Ich hoffe, dass der Raspi bei der Entwicklung nicht irgendwann einen aktiven Lüfter braucht.
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Die GPU ist dann eher die limitierende Komponente
Hat der Pi3 nicht eine Dual-core GPU bekommen?
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Hat der Pi3 nicht eine Dual-core GPU bekommen?
Golem schreibt:
http://www.golem.de/news/raspb…rfuegbar-1602-119439.html
Als GPU sind im Prozessor zwei Video-Core-IV-Kerne von Broadcom verbaut.Bei raspberrypi.org steht aber nur:
Are you still using VideoCore?
Yes. VideoCore IV 3D is the only publicly documented 3D graphics core for ARM-based SoCs, and we want to make Raspberry Pi more open over time, not less. BCM2837 runs most of the VideoCore IV subsystem at 400MHz and the 3D core at 300MHz (versus 250MHz for earlier devices). -
Bei Pollin ist der Pi 3 auch zu haben, kostet dort 39€:
http://www.pollin.de/shop/cp/raspberry_pi_3.html -
Bei Pollin ist der Pi 3 auch zu haben
Die haben beim Text aber auch beim Pi2 kopiert?
"Mit neuem, leistungsstarkem Quad-Core ARM Cortex-A7 64-bit Prozessor Broadcom 2837 mit 1,2 GHz ist der neue Raspberry Pi ein leistungsstarker Einplatinencomputer."Das ist doch jetzt ein A8
und ob alle Systeme schon verfuegbar sind?:
"Tipp: Nutzen Sie die im Internet frei verfügbaren Betriebssysteme, wie zum Beispiel Raspbian oder OpenELEC, und schon können Sie Ihren Einplatinencomputer für Tabellenkalkulationen und Textverarbeitung einsetzen. Surfen, spielen und HD-Videos abspielen - mit dem neuen Raspberry Pi 3 Model B kein Problem."Wo steht denn bitte, dass der 3er ein B ist?
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Golem schreibt:
golem.de/news/raspberry-pi-3-n…rfuegbar-1602-119439.html
Als GPU sind im Prozessor zwei Video-Core-IV-Kerne von Broadcom verbaut.Bei raspberrypi.org steht aber nur:
Are you still using VideoCore?
Yes. VideoCore IV 3D is the only publicly documented 3D graphics core for ARM-based SoCs, and we want to make Raspberry Pi more open over time, not less. BCM2837 runs most of the VideoCore IV subsystem at 400MHz and the 3D core at 300MHz (versus 250MHz for earlier devices).Die beiden Aussagen widersprechen sich nicht.
Ob nun eine oder zwei drin sind werden wir sehen wenn die ersten Hands-On-Tests im Netz zu finden sind.
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Wo steht denn bitte, dass der 3er ein B ist?
Das kann man den Fotos entnehmen. Hier z.B. sehr deutlich: http://www.heise.de/newsticker…692.html?view=zoom;zoom=3
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Naja, solangsam wird mir die Raspberry-Produkt-Palette zu unübersichtlich, auch bei der Software und beim Hardware-Zubehör muss man jetzt genau aufpassen, für welchen Raspberry denn es jetzt eigentlich ist, dazu ist zu befürchten das viele Enwickler ihre Software nur noch für die neusten Raspberry entwicklen, d.h. möchte man das aktuelleste Image verwenden ist erst mal ein neuer Raspberry fällig und der alte Raspi landet wohl oder übel auf dem Müll, weil die Weiterentwicklungen woanders statt finden.
Auch werden die Modellwechsel immer schneller, den Raspi 3 hätte man jetzt auch noch 1-2 jahre sparen können und dann ein Version mit USB3 und GigabitEthernet herausbringen können,
WLAN und BT konnte man doch mit den USB-Stick gut nachrüsten, so etwas habe ich nie vermisst, aber USB3 und GE wäre zu Einsatz als NAS-Anwendungen,Firewall,Proxy. Server usw. wirklich gut gewesen. Ein modularer Aufbau eigenet sich ist meiner Meinung besser als es direkt auf der Platine zu integrieren.
4x USB3 + 1xGE + 1xHDMI2.0 und 2GB RAM, das wäre wirklich etwas gewesen, aber so überspringen ich jetzt mal diese Raspi 3 und warte auf den nächsten (wenn überhaupt). -
aber USB3 und GE wäre zu Einsatz als NAS-Anwendungen,Firewall,Proxy. Server usw. wirklich gut gewesen
Äh... Dafür ist das Teil nie gedacht gewesen. Das soll eine Platine sein mit der man Computer und Programmieren lernen kann, daher auch der GPIO-Header. USB3 oder GBit-Ethernet werden dafür hingegen nicht gebraucht.
Das man damit noch anderes machen kann ist schön, aber nicht Teil der Designvorgaben.
Wer ein NAS, Firewall oder Proxy bauen will sollte sich dafür gedachte Hardware kaufen, dann passt auch die Leistung bei diesen Anwendungen.
4x USB3 + 1xGE + 1xHDMI2.0 und 2GB RAM, das wäre wirklich etwas gewesen
Jo, klar... und das zum selben Preis wie der Pi2? Das hätte auch einen neuen Videocontroller bedeutet da der Videocore IV nur bis 1 GB mitspielt. In anderen Worten, nicht mehr kompatibel, deutlich teurer und nicht mehr so offen.
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4x USB3 + 1xGE + 1xHDMI2.0 und 2GB RAM, das wäre wirklich etwas gewesen, aber so überspringen ich jetzt mal diese Raspi 3 und warte auf den nächsten (wenn überhaupt).
Es erfüllt nicht ganz diese Liste von Anforderungen, aber evtl. könnte der Odroid C2 für dich interessant sein. Zumindest das Ethernet darauf ist nicht via USB sondern direkt am SOC angebunden.