letzter Beitrag von mattaion am
Hallo Leute,
von Ebay habe ich ein Final Cartridge III geholt. Ich war ja neugierig und öffnete das Gehäuse. Was ich nicht erwartet habe, dass die Quarzfenster des EPROMS war offen... 
Schnell machte ich Bilder und schliß das Gehäuse wieder.
War das üblich vor ca. 25 Jahren diese Karten mit UV EPROMS zu bestücken? Oder ist es ein Nachbau? Von aussen sah original aus.
Damals waren diese EPROMs die einzige Alternative zu Masken-ROMs. Letztere lohnen sich allerdings erst bei wirklich großen Auflagen und die hatten solche Module nicht. Heutzutage würde man Flash nehmen, oder OTPs, also EPROMs ohne Fenster.
Solange das Gehäuse zu ist stören die offenen Fenster nicht. Wenn du kannst lies die EPROMs aus.
Gerrit
Ich dachte immer das damals auch proms schon üblich waren.
Zur Sicherheit würde ich einfach etwas lichtundurchlässiges Klebeband drauf kleben.
Bei geschlossem Gehäuse eher unnötig, aber Schaden kann es keinesfalls.
Und wenn man dann ruhiger schläft ;).
Ich kann dich beruigen,mein FCIII sieht genauso aus.Ich habe die Fenster einfach überklebt.
Keinerlei Probleme,funktioniert immernoch wie am 1.Tag...........
Gruß
Danke für die Antworten!
Wenn du kannst lies die EPROMs aus.
Ja, das hatte ich vor. Hier fand ich Infos darüber. Ich hatte aber weder Zeit noch die Hardware. Das kommt noch. Bin grade beim Bauen von Netzteil und Amper-Voltmeter Modul für 5VDC und 9VAC. 
ur Sicherheit würde ich einfach etwas lichtundurchlässiges Klebeband drauf kleben
Jaja, ich werde dafür was besorgen. Ich hatte nichts zur Hand, aber zur Sicherheit werde ich das zun.
Ich kann dich beruigen,mein FCIII sieht genauso aus.
Gut zu hören, bin beruhigt. 
