letzter Beitrag von BlackJack am
ich grübel gerade über den Abschnitt b = (n / 2) + 1 in Zeile 100. Funktioniert das so zuverlässig oder sollte da nicht lieber b=int(n/2)+1 stehen? Bei n=1 ergibt sich b=1.5 und erfüllt in Zeile 104 nicht die if-Bedingung.
Gut aufgepasst, da hab ich Mist gebaut. Ich hab an der Stelle ganz verschwitzt, dass die Variable in Basic2 ja ein Float ist.
Und statt *h solltest du mal *256 nehmen, falls h=256 noch nicht definiert wurde.
Aber v=0*a(.) versteh ich immer noch nicht.
Bubble-Sort basiert im Prinzip auf dem Nachbar-Tausch Verfahren.
Also ein größerer Nachbar tauscht mit einem kleineren Nachbarn, wenn der über ihm steht.
Und wenn man das n Mal laufen lässt, ergibt sich dann eine sortierte Folge.
Schönen Gruß.
Es ist (nur) eine C64-Besonderheit, die da ausgenutzt wird. Durch 0*a(.) wird dafür gesorgt, dass der Variablenzeiger in Speicheradresse 71, 72 (enthält die Adresse der zuletzt verwendeten Variable) auf das Array a()-zeigt (weil 0*a(.) zuletzt berechnet wurde). Und mit den Werten aus 71 und 72 wird dann der Zeiger ausgerechnet.
Nachtrag: Speicheradressen sind jetzt korrigiert...
...und wenn das Interpretergebiffe in einen separaten Thread ausgelagert wird, muss dieser hier nicht vor die Hunde gehen. Bisher war er nämlich größtenteils brauchbar.
Hallo Leute, ich hab hier noch mal eine neue Heap-Sort-Variante.
Die im Vergleich zu dem ersten Heapsort im Thread 1/3 Zeitersparniss bringt.
Heap-Sort-22, weil es in etwa 22 Sekunden für 100 Strings benötigt.
Damit kann Heapsort dann durchaus mit Quicksort mithalten.
Schönen Gruß.
So richtig geistig durchdringen kann ich es nicht - kämpfe gerade mit nem Virus (da sowohl Raspi als auch C128 immun gegen Viren sind, war ich wohl das naheliegendste Opfer). McBacons Variante ist nen Tick schneller: Sortieren in V2 BASIC (also 21000 gegen 22000 Jiffies)
Um mit Quicksort mithalten zu können müssten 66% Einsparung erzielt werden.
Dafür ist meine Variante etwas kürzer, bei ungefähr gleicher Leistung.
Schönen Gruß.
Ein Bozosort fehlt noch. 
