Ich habe früher eine Soundkarte mit 15 poligem Anschluss und integriertem MIDI-Anschluss für mein Keyboard in Benutzung gehabt. Seit ich wegen Systemwechsel auf ein USB-MIDI-Interface umgestiegen bin, kann ich einen deutlichen Zeitversatz zwischen Anschlag der Taste und dem gehörten Ton wahrnehmen. Und das liegt nicht an meinem fortgeschrittenen Alter.
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letzter Beitrag von перезапуск am
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Kann schon sein, ich bin aber ziemlich sicher, dass es nicht an USB liegt.
Überhaupt gibt es da riesige Unterschiede: Manche Musiker halten schon wenige Millisekunden für absolut intolerabel, andere haben nicht mal mit 150ms oder 200ms ein Problem. Gut, beim Einspielen sollte es schon einigermaßen passen...
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Nochmals Danke an alle, die mich freundlicherweise bei der Lösung des Problems unterstützen. Eins ist schon ersichtlich: Eine einfache Lösung wird es nicht...
Schon mal probiert ob der Kopfhörer beim Reset (Neustart) erkannt wird? Ist meist ein typisches Softwareproblem das gar nichts mit defekter Hardware zu tun hat.
Falls der Kopfhörer doch einmal erkannt wurde (in einem von zwanzig Fällen oder sogar weniger), kann es vorkommen, daß nach kurzer Zeit gemeldet wird "Ein Stecker wurde herausgezogen", wenn ich Glück habe kurz darauf gefolgt von "Ein Stecker wurde eingesteckt". Nach dem Aufwachen aus dem Standby oder Ruhezustand gilt der Kopfhörer aber regelmäßig als nicht mehr eingesteckt. Ein Neustart hat meiner bisherigen Beobachtung nach leider nichts gebracht.
Die Idee mit der externen Soundkarte scheint bisher die brauchbarste Lösung zu sein, und ich wäre auch bereit, dafür etwas mehr Geld zu bezahlen, sofern zwei für mich wichtige Bedingungen erfüllt sind: 1.) Guter, sauberer Klang (kein Rauschen etc), 2.) Niedrige Latenz. Also genau dies:
ZitatVorteil: Die Latenz geht spürbar runter, auch fallen viele Störgeräusche (rauschen, nadeln...) flach. Dass die Dinger in der Regel mindestens 24bit und 96khz können kommt noch dazu.
Verzeiht bitte, wenn ich an dieser Stelle nochmal nachfrage, da gerade der Punkt Latenz für mich sehr wichtig ist. Mein "System" sieht so aus: Keyboard --> Midi --> Computer --> Programm als Klangerzeuger --> Soundkarte --> Kopfhörer. Da ich Musikstücke sozusagen "live" einspiele, wäre eine niedrige Latenzzeit daher ein unbedingtes Muß. Jetzt bin ich allerdings unsicher, inwiefern eine externe Soundkarte diese Anforderung erfüllt:
Überhaupt gibt es da riesige Unterschiede: Manche Musiker halten schon wenige Millisekunden für absolut intolerabel, andere haben nicht mal mit 150ms oder 200ms ein Problem. Gut, beim Einspielen sollte es schon einigermaßen passen...
Ich vermute, bei 150ms hätte ich schon Probleme (komme ursprünglich vom Klavier). Da ich die Aufnahmefunktion zur Zeit (leider) nicht verwende, würde sich die Anschaffung des empfohlenen Geräts von Focusrite nur dann lohnen, wenn es sich auch für Keyboard eignet. Meine Frage daher: Hat jemand von Euch konkrete Erfahrung mit dem Keyboardspielen über eine externe Soundkarte? Vielleicht auch mit dem vorgeschlagenen Focusrite? Sollte das funktionieren, wäre es durchaus eine Option.
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Was bei mir allgemein bei Kontaktproblemen (sofern es denn hier auch eins ist) mit dem kleinen Klinkenstecker oft geholfen hat, war, den Stecker etwas zu biegen, also leicht 'bananenförmig'. Vielleicht mal mit einen Billig-Ohrhörer-Set vom Handy oder so ausprobieren. Vielleicht hilft's ja.
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Ein freundlicher Herr von der Reparatur hat mir gesagt, daß die Behebung des Schadens, wenn überhaupt möglich, ca. 120-150 Euro kostet, da man in der Regel den ganzen Laptop auseinanderbauen muß ...
... was man privat wiederum gerne mal für einen Kiste Bier + Material repariert bekommt, sollte es denn die Buchse(n) einzeln geben.Häufig liegen auch alle Buchsen zusammen auf einer einzelnen Platine die man, ziemlich einfach und für wenig Geld, zusammen tauschen kann.
Darum sag doch mal um was für ein Modell handelt es sich?
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... was man privat wiederum gerne mal für einen Kiste Bier + Material repariert bekommt, sollte es denn die Buchse(n) einzeln geben.
Also gegen eine Spende für eine Kiste Bier oder auch zwei hätte ich wahrlich nichts einzuwenden. Leider kenne ich niemanden, der eine Spende annehmen würde...
Darum sag doch mal um was für ein Modell handelt es sich?
Das Modell ist ein Samsung R730 JT06. Das Problem hierbei ist, daß Samsung keine Notebooks mehr produziert, es also nicht klar ist, ob es überhaupt noch Ersatzteile gibt. (Sag ich jetzt mal als totaler Laie.)
Was bei mir allgemein bei Kontaktproblemen (sofern es denn hier auch eins ist) mit dem kleinen Klinkenstecker oft geholfen hat, war, den Stecker etwas zu biegen, also leicht 'bananenförmig'. Vielleicht mal mit einen Billig-Ohrhörer-Set vom Handy oder so ausprobieren. Vielleicht hilft's ja.
Das Merkwürdige ist, daß der andere Eingang daneben fürs Mikrofon einwandfrei funktioniert. Dabei kommt es vor, daß nach mehrmaligen Einstecken des Kopfhörers in den Mikrofoneingang der Kopfhörerausgang nachher manchmal funktioniert. Ansonsten aber sieht es so aus, als würde der Stecker nicht richtig sitzen und leicht wieder rausrutschen.
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Ich vermute, bei 150ms hätte ich schon Probleme (komme ursprünglich vom Klavier). Da ich die Aufnahmefunktion zur Zeit (leider) nicht verwende, würde sich die Anschaffung des empfohlenen Geräts von Focusrite nur dann lohnen, wenn es sich auch für Keyboard eignet. Meine Frage daher: Hat jemand von Euch konkrete Erfahrung mit dem Keyboardspielen über eine externe Soundkarte? Vielleicht auch mit dem vorgeschlagenen Focusrite? Sollte das funktionieren, wäre es durchaus eine Option.
In der Regel gilt: Was mit Onboard problemlos funktioniert hat, wird mit externen Soundkarten nicht schlechter - im Gegenteil. Wie einer der Kollegen hier schon geschrieben hat, war das bei ihm nicht der Fall, ich kenne aber da keine Details, kann nicht absehen ob es sich um ein Treiberproblem handelt, oder ob es eine schäbige USB-Soundkarte ist.
Wirklich schwerwiegend sind Latenzen, wenn es um das Audio-Recording geht - also beispielsweise eine Gitarre aufnehmen während das Ganze simultan mit Effekten versehen wird. Du hast eine Latenz, wenn das Signal in den Rechner reinkommt (hier profitiert man von einer gescheiten Karte), dann brauchst du einen Puffer, auf den der Effekt angewendet wird. Und dann muss der Kram auch wieder zur Soundkarte raus. *DA* kann man auf hohe Latenzen treffen. Bei einem simplen "Midi geht über Interface rein, Plugin/Software macht Geräusch, Sequencer zeichnet auf" sind wohl in keinem Szenario hohe Latenzen zu erwarten. Da ist die verwendete Soundkarte quasi wurscht.
Wenn Du unsicher bist, die Idee der externen Soundkarte aber reizt, dann bestell' doch ruhig mal bei Thomann. Falls du nicht zufrieden bist oder (wider Erwarten) Lags und hohe Latenzen auftreten, geht das Teil eben wieder zurück. Ist für Thomann kein Thema, die verkaufen das dann als B-Ware an den nächsten für ein paar Euro weniger weiter. Ich bin aber zu 99,99% sicher, dass Du super zufrieden sein wirst - besser als Onboard klingt praktisch jede externe.
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Wenn dir 15ms (oder meinetwegen auch 50ms) Latenz dann als zu hoch erscheinen - zumal ich nichts anderes gesagt habe als "niedrigere Latenz als bei Onboard-Sound" - dann weiß ich auch nicht, was dein Problem ist. Vermutlich in Stänkerlaune.
Nun ja, 6-9 ms bekomme ich mit ner ganz alten Terratec EWX 24/96 PCI Karte schon hin.
Alles drüber fällt dann schon auf.
Wer nicht gleichzeitig Aufnehmen will, dem kann das sogar Egal sein weil der Mixout dann zwar verzögert aber in sich richtig ankommt. -
Wer nicht gleichzeitig Aufnehmen will, dem kann das sogar Egal sein weil der Mixout dann zwar verzögert aber in sich richtig ankommt.
Aufnehmen ist schon das Ziel, und zwar Einspielen weiterer Spuren bei gleichzeitiger Wiedergabe des bisherigen Materials. Die Spuren lege ich zumeist als MIDI-Daten ab, um sie später nachbearbeiten und mit verschiedenen Sounds ausstatten zu können. Es wäre aber schön, wenn ich auch externe Klangquellen passend zu den bisherigen Tonspuren aufnehmen könnte.
Bei einem simplen "Midi geht über Interface rein, Plugin/Software macht Geräusch, Sequencer zeichnet auf" sind wohl in keinem Szenario hohe Latenzen zu erwarten. Da ist die verwendete Soundkarte quasi wurscht.
Naja, ich hatte früher (nicht ganz so damals wie damals (tm) ) schon den Effekt, daß nach Tastendruck der Ton spürbar zu spät kam, so daß ein vernünftiges Spielen nicht mehr möglich war. Aber Danke für die Erklärung! Sollte es tatsächlich besseren Klang liefern als der alte Onboard-Sound, wäre es ohnehin eine sinnvolle Investition. Ich vermisse in dieser Hinsicht schon lange meinen alten Tower-PC mit seiner Terratec DMX6fire, mußte aber irgendwann auf Laptops wechseln. So wie Du es beschreibst, wäre das Gerät also eine Möglichkeit, daran wieder anzuknüpfen. Ich merke es mir daher mal für den nächsten Geburtstag.
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Das Merkwürdige ist, daß der andere Eingang daneben fürs Mikrofon einwandfrei funktioniert. Dabei kommt es vor, daß nach mehrmaligen Einstecken des Kopfhörers in den Mikrofoneingang der Kopfhörerausgang nachher manchmal funktioniert. Ansonsten aber sieht es so aus, als würde der Stecker nicht richtig sitzen und leicht wieder rausrutschen.
Bei den Boards, die ich hier liegen habe, sitzen die Buchsen alle on-board und sind wohl mit Schaltkontakt (der das Problem sein dürfte). Im Gegensatz zum Mikro-Eingang (der vermutlich nicht so oft genutzt wird), sind in der Kopfhörerbuchse die Federkontakte wohl etwas 'ermüdet', genau wie bei dem Board, wo ich gerade dran war:Man kommt dort jedenfalls halbwegs an die Kontakte ran und kann sie dann etwas nachbiegen. Muss aber nicht bei allen Buchsen so sein.
Die 'Biege'-Methode macht aber auch erstmal nichts weiter kaputt. Kann aber sein, dass der Stecker in eine bestimmte Stellung gedreht werden muss.
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Wir redeten aber nicht von einer Terratec (die damals ja auch schon fast Oberklasse und entsprechend teuer war), sondern von Onboard-Schranz mit Realtek- oder AC98-Chips. Und auch nicht von hypothetischen oder realistischen Szenarien, in denen irgendetwas zum Tragen kommt. Sondern davon, dass mit einem halbwegs gescheiten (=teurer als 6 Euro vom Chinamann) USB-Interface weniger Latenz als mit diesem Onboard-Kram auftritt. Nicht mehr hab ich behauptet, und da lass ich mir auch die Butter nicht vom Brot nehmen.
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@M.J.: Kannst du beim Midi-Aufnehmen nicht das Keyboard abhören und dann später an den PC-Sounds rumfummeln? Das sollte ja einigemassen latenzfrei sein.
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Man kommt dort jedenfalls halbwegs an die Kontakte ran und kann sie dann etwas nachbiegen. Muss aber nicht bei allen Buchsen so sein.
Wenn ich nicht so fürchterlich ungeschickt wäre, könnte ich es vielleicht mal wagen. Irgendwo sollte noch ein Schraubenzieher aufzutreiben sein... Okay, morgen Abend will ich es mal versuchen. (Ist jetzt ein bißchen spät.)
Kannst du beim Midi-Aufnehmen nicht das Keyboard abhören und dann später an den PC-Sounds rumfummeln? Das sollte ja einigemassen latenzfrei sein.
Leider weiß ich nicht, was Du mit "abhören" meinst. Das Keyboard selbst hat keine brauchbare Aufnahmefunktion. Daher muß ich den PC dafür verwenden. Da ich verschiedene Instrumente mit dem Keyboard (schlecht) simulieren muß, z. B. Bass oder Gitarre, benötige ich mehrere (MIDI-)Spuren am PC, wo ich die einzelnen Melodien sammele. Effekte wie Ein-/Ausblenden mache ich natürlich später (mit Audacity); die Instrumente spielt das Musikprogramm ab, was auch mit vielen Effekten wie Reverb recht flüssig in Echtzeit funktioniert. Jedenfalls habe ich damit auch bei einer großen Anzahl von Spuren bisher keine Probleme gehabt. Was ich nicht weiß, ist, inwiefern bei der Kommunikation mit der externen Soundkarte über USB eine hörbare Verzögerung auftritt, die ich halt vorher nicht hatte.
Wir redeten aber nicht von einer Terratec (die damals ja auch schon fast Oberklasse und entsprechend teuer war), sondern von Onboard-Schranz mit Realtek- oder AC98-Chips.
Bitte nicht falsch verstehen. Die Terratec hatte ich ja auch nur früher in meinem alten PC. Seit ein paar Jahren arbeite ich mit Laptops und damit mit Onboard-Schranz mit Realtek-Chips. Deswegen wäre das vorgeschlagene Gerät von Focusrite vielleicht eine Chance, den Laptop wieder mit ordentlichem Sound auszustatten.
Nicht mehr hab ich behauptet, und da lass ich mir auch die Butter nicht vom Brot nehmen.
Völlig richtig. Entschuldige bitte, wenn ich mich mißverständlich ausgedrückt habe. Als Laie bin ich übrigens sehr überrascht, daß eine Onboard-Karte mehr Latenz erzeugt als eine externe. Da hätte ich das Gegenteil vermutet und bin daher dankbar für die Aufklärung und Empfehlung.
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Da hab ich dich wahrscheinlich missverstanden, ich dachte die Latenz zwischen Tastenanschlag und hörbarem Ergebnis beim Aufnehmen wär ein Problem. Daher die Idee, statt auf die virtuellen Instrumente zu hören einfach irgend n halbwegs passenden Sound am Keyboard auszuwählen, und dann nach Metronomklick der Midi-Software blind einzuspielen (so hab ich das jedenfalls vorn paar Jahrzehnten praktiziert).
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Völlig richtig. Entschuldige bitte, wenn ich mich mißverständlich ausgedrückt habe. Als Laie bin ich übrigens sehr überrascht, daß eine Onboard-Karte mehr Latenz erzeugt als eine externe. Da hätte ich das Gegenteil vermutet und bin daher dankbar für die Aufklärung und Empfehlung.
Das war ja schon fast eine geschichtsbuchträchtige Überschneidung. Ich habe eigentlich auf перезапуск geantwortet, der von seiner Terratec von Anno Dazumals erzählte. Deshalb auch der etwas gereizte Ton. Ich hätte wohl entweder schneller schreiben oder wenigstens zitieren sollen. Als ich anfing zu schreiben, war sein Beitrag der letzte.
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Das war ja schon fast eine geschichtsbuchträchtige Überschneidung.
Tut mir leid. War mir leider nicht aufgefallen. Alles in Ordnung.
Man kommt dort jedenfalls halbwegs an die Kontakte ran und kann sie dann etwas nachbiegen.
Alle kommen da dran außer M. J. Habe gerade versucht, das Gehäuse aufzuschrauben. Bin schon daran gescheitert. Super kleine Kreuzschrauben super stramm reingedreht. Keine Chance.Bleibt also nur die Lösung "externe Soundkarte". Nun denn, könnte ja auch eine Verbesserung sein.
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Habe gerade versucht, das Gehäuse aufzuschrauben. Bin schon daran gescheitert. Super kleine Kreuzschrauben super stramm reingedreht. Keine Chance.
Lap-Tops sind kleine Arschlöcher (basteltechnisch). Muss ich dir schon Recht geben .Super kleine Kreuzschrauben super stramm reingedreht.
Die sind auch meist mit flüssiger Schraubensicherung eingesetzt. Da braucht es schon einen ordentlich passenden Schraubendreher, um das 'Losbrechmoment' zu überwinden.Und: Auseinanderbauen von Lap-Tops dauert 10% der Zeit; wieder zusammenbauen mind. 90% (weil evtl. gar nicht mehr). Sei vielleicht froh, dass er nicht auf ging .
Biegen mal versucht?
Noch 'ne Idee: Lautsprecher mit Panzerband zukleben... ? (Ich hatte im Büro mal ein Telefon, was auf Lautsprecher viel zu laut war... )
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Was für Schreibendreher hast Du denn verwendet?
Solche? Da rutscht man gern mit den Fingern ab. Versuchen mit einer Kombizange und Druck auf das kleine Drehding oben die Schraube zu lösen.
Selbst mit Schraubenkleber (was ich mir beim Gehäuse nicht vorstellen kann), sollen die Lösbar sein.Schlechter Tip wegen der Festplatte: Mit der Zange einen kleinen Schlag oben auf den Schraubendreher geben. Damit lösen sich manchmal die Schrauben.
Machen wir auf der Arbeit öfter so.
Nicht Nachmachen: Mit einem Brenner die Schraube rotglühend machen, dann kommt die garantiert raus.
Machen wir auch auf der Arbeit so.
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oobdoo
Danke für die Tips, aber leider muß ich Dir sagen, daß das in meinem Fall Perlen vor die Säue werfen bedeutet. Ich bin der Inspektor Closeau der Hardwarebastler. Die Festplatte dürfte das geringste Problem sein. Eher haue ich mir mit der Kombizange die Brille von der Nase und piekse mir dann mit dem Schraubenzieher ins Auge. Und die Bude fackel ich anschließend auch ganz ohne Brenner ab. Ich bring das fertig...Hexworx
Danke für die Streicheleinheit. Bin schon etwas gefrustet. Habe heute Abend mal versucht, über Lautsprecher die Musik für das Spiel hinzukriegen, muß aber befürchten, daß dabei die Milch im Kühlschrank sauer wird. Naja, so habe ich wenigstens eine gute Ausrede, wenn die Titelmusik genauso grottig wird wie die Graphik...Noch 'ne Idee: Lautsprecher mit Panzerband zukleben...
Sofern man es bei Bedarf wieder abkriegt...
Biegen mal versucht?
Noch nicht. Muß erst noch einen alten Kopfhörer hervorkramen, den ich zum Testen verwenden kann, vermute aber, daß es am Ende auf die externe Soundkarte hinausläuft. Ich gehe davon aus, daß Du recht hast und es tatsächlich nur an den Federkontakten liegt. Für den Fachmann eine Leichtigkeit zu reparieren, wenn das Auf- und Zumachen der Kiste nicht so umständlich wäre und den Reparaturpreis in absurde Höhen treiben würde.
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Solche?
Die sollten eigentlich verboten werden. Gruselige Dinger.
Selbst mit Schraubenkleber (was ich mir beim Gehäuse nicht vorstellen kann)
Leider häufig doch. Vermutlich um Bastelarbeiten innerhalb der Garantie zu erkennen (technisch macht es aber ja natürlich keinen wirklichen Sinn).Noch nicht.
Versuch' mal. Schad' ja nix (mehr). .