Ist doch super... Na da sag mal einer, ... der C64 kann wohl einiges ab
Und der SID usw, spielen und haben keine Macken ? Unglaublich...
Ein moderner Rechner wäre schon längst abgeraucht...
Gruß
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letzter Beitrag von kbr am
Ist doch super... Na da sag mal einer, ... der C64 kann wohl einiges ab
Und der SID usw, spielen und haben keine Macken ? Unglaublich...
Ein moderner Rechner wäre schon längst abgeraucht...
Gruß
Ein moderner Rechner wäre schon längst abgeraucht...
Nein, ein moderner Rechner hätte alle Sicherungmassnahmen schon gehabt die ein C64 erst nach und nach gerüstet bekommen hat.
Ja, da hast schon Recht... Die ganzen Überspannungs-Schutz-IC´s und lauter noch lustige Sachen...
Aber trotzdem muss man sagen, dass ein C64 nicht einfach Totzukriegen ist. Das wollte ich eigentlich sagen (Ok, ESD mal aussen vor )
Wenn ich daran denke, dass mir Shodan den Tipp gegeben hat Dioden für den IEC-Bus einzubauen (Habe die noch nicht und habe keine)...
*Panik-Modus On*
Gruß
UND DER BASTEL-C64 LÄUFT WIEDER!!!!!!!!
Die Bilanz der kaputten Chips:
- 5 Speicherbausteine
- CharRom
- FarbRam
Vielen Dank für eure Unterstützung!!!
Alles anzeigenUND DER BASTEL-C64 LÄUFT WIEDER!!!!!!!!
Die Bilanz der kaputten Chips:
- 5 Speicherbausteine
- CharRom
- FarbRam
Vielen Dank für eure Unterstützung!!!
Konntest was nutzen von den Chips?
Ja. Die Speicher habe ich verwendet da ich drei baugleiche Speicher noch hatte. Nun habe ich ein komplettes Set zusammen. Die haben die längsten Beichnchen. Sämtliche andere Speicher die ich habe, sind gekürzt. ( Woher wusstest du das gerade 5 Speicher kaputt sind?! )
Die PLA und den 4044 habe ich auch verwendet. Der 4044 war zwar heil, aber ich hatte den auf einen Präzisionssockel gelötet, da ein Beinchen abgebrochen war.
Vielen Dank.
Super !!!
Also eigentlich quasi ein "geringer" Schaden...
Stimmt der VIC und der SID werden ja von der 12 Volt Schiene gespeist, deswegen leben die ja noch...
Und diese werden aus den 9 Volt AC generiert, stimmts ? Kommt ja schön brav in den 12V Regler rein.
Also los los rein mit der Supressordiode und der 2A Sicherung...
(Diese Sicherung für meinen C64er werde ich mir demnächst zusätzlich auch noch einbasteln)
Der C64 hat ja die Glas-Sicherung. Damit wird der Wechselstrom-Kreis soweit abgesichert, gell ?
Sollte man hier auch noch was ansetzen ?
Somit ist es kein Schwarzer Freitag mehr, sondern ein Goldener Montag
Und mit deinem Post hast evtl. einige animiert, eine Schutzschaltung in ihren C64 einzubauen, wie mich z.B.
Dein Ziegelstein ist auch schon da, wo keine Sonne scheint...
Gruß
Goldener Montag
<OT>Bleiben wir doch zeitgemäß: Blue Monday... Frühjahr 1983<OT/>
Der C64 hat ja die Glas-Sicherung. Damit wird der Wechselstrom-Kreis soweit abgesichert, gell ?
Sollte man hier auch noch was ansetzen ?
Wenn dir danach ist kannst du dem 7805 im C64 selbst auch noch eine Diode spendieren. Der wird aber thermisch nicht so hoch belastet wie der im Netzteil und mir ist bisher kein Fall bekannt wo der 7805 im C64 durchgegangen ist und Schäden verursacht hat.
Habe ich das richtig verstanden, dass die Glas-Sicherung nicht für den Wechselstrombereich/12 Volt Regelung ist?
Der 7805 ist ja der 5 Volt Regler, da wo jetzt ein 5V Traco arbeitet...
(Hab jetzt nicht in einen Stromlaufplan geschaut, aber laut Platine geht da was vom Gleichrichter weg...)
Gruß
Die 9V Wechselspannung werden im C64 (ausser 250469!) für folgendes verwendet:
- Erzeugung von +5V für VIC und Taktgenerator via 7805 und dem Gleichrichter
- Erzeugung von +12V für VIC und SID via 7812 und dem Gleichrichter
- Versorgung des Modulators mit gleichgerichtenen aber ungeregelten 9-10V
- Versorgung der Datasette mit ca. 6V via Leistungstransistor und Z-Diode am Tape-port aus ungeregelten 9V=
- Versorgung des Userports mit 9V Wechselspannung.
- Erzeugung des TOD-Signales für die CIAs.
All das geht über die Glasrohrsicherung. Ist die defekt fehlt alles obige und der C64 funktioniert nicht.
So. Nun habe ich es mal endlich geschafft, mir P6KE6.8-Dioden anzuschaffen. Leider kann ich die Polarität nicht zuordnen. Eine Durchgangsprüfung wie mit normalen Dioden brachte mich nicht zum Erfolg. Wer kann mir sagen, auf welcher Seite sich die Kathode befindet?
So. Nun habe ich es mal endlich geschafft, mir P6KE6.8-Dioden anzuschaffen. Leider kann ich die Polarität nicht zuordnen. Eine Durchgangsprüfung wie mit normalen Dioden brachte mich nicht zum Erfolg. Wer kann mir sagen, auf welcher Seite sich die Kathode befindet?
Dem Foto nach hast du da Bauteile namens P6KE6.8CA. Die Kathode ist bei denen im Gehäuseinneren, siehe Datenblatt. Da das Ding von den Anschlüssen aus symmetrisch aufgebaut ist sollte eine Durchgangsprüfung auch nicht zum Erfolg führen und wie herum man die in eine Schaltung lötet ist daher auch egal.
Ob die als Ersatz für eine P6KE6.8 dienen können kann dir evtl. ein anderer sagen.
Alles klar. Deswegen ja auch Bidirektional.
Eine biderektionale Diode? Bitte um Aufklärung!
Eine biderektionale Diode? Bitte um Aufklärung!
Total praktisch, wenn man gerade kein Draht hat. Gibt es auch als Dunkel-LED oder 0 Ohm Widerstand...
Total praktisch, wenn man gerade kein Draht hat. Gibt es auch als Dunkel-LED oder 0 Ohm Widerstand...
??? Wa ???
Eine biderektionale Diode? Bitte um Aufklärung!
Diese Diode sperrt bis zu den aufgedruckten 6,8V in beide Richtungen. Steigt die Spannung darüber macht sie auf, egal wie die Polung der anliegenden Spannung ist.
Ist also durchaus sinnvoll einsetzbar.
Die normale P6KE6,8 sperrt hingegen nur ein eine Richtung bis zum Erreichen der 6,8V, in die andere verhält sie sich wie jede andere Diode in Flussrichtung.