Zum Einlesen könnte man ja den Spieß umdrehen: den AVR an die Laufwerksseitige Logik und die Disk trackweise einlesen und speichern.
Könnte man Halbspurweise machen, 2-3 lesen, um weak bits zu erkennen. Alles auf die SD-Card und dann ein PC-Programm, das den Kram analysiert und das Image mit den nötigen Daten erzeugt.
Allerdings: ich bin eigentlich fast 25 Jahre raus aus dem 64er Kram, alles, was mir so einfällt, liegt im Netz, gecrackt und lauffähig.
Ich würde da eher musealen als praktischn Wert in der Nutzung von wirklichen Originalen sehen.
Könnte ja dann jemand als Dienstleistung anbieten: sichere Ihre Original-Disketten auf SD-Card.
Dazu eben eine Floppy in obiger Art umbauen, Index-Lichtschranke noch dazu, PC-Software schreiben.
Ist für meine Überlegungen aber im Moment egal. Damals (tm) in der DDR waren Originale so schwer beschaffbar...
Gruß aus Berlin
Michael