Mein nagelneues Iphone 4S machte vor 2 Jahren für 10 Sekunden Bekanntschaft mit einem Swimingpool - in meinen Shorts drin. Bin sofort raus, als es mir bewusst wurde.
Ergebnis: Gerät funtionierte nicht mehr. Auch nicht nach 3 Monaten trocknen. Zu Apple geschickt: 260 Euro Reparaturkosten veranschlagt. Habe ich abgelehnt.
Ergebnis insgesamt: 600 Euro in den Wind geschossen. Kostenvoranschlag noch mal 40 oder 50 Euro. Handy unbrauchbar.
So muss man's machen. Und das Ding war vielleicht 10 Sekunden in einem Sußwasserpool.
Ich glaube, Apple macht das extra. Das sichert doch einiges an Ersatzteilbeschaffung. Die können einem durch chemische Sensoren im Gerät nachweisen, dass es im Wasser war.
jomodore