Hallo Besucher, der Thread wurde 14k mal aufgerufen und enthält 99 Antworten

letzter Beitrag von kracken34 am

RETURN-Magazin: Neuigkeiten und Veränderungen

  • Vorerst bleibe ich Abonnent. Ich hoffe, Ihr legt mit dem Kioskverkauf keine Bauchlandung hin mit der Folge, dass anschliessend das Magazin eingestellt wird.


    Wünsche Euch viel Erfolg.


    PS: Ich hoffe, ich treffe einen von Euch auf der Gamescom 2014 an. Der Retro-Bereich dort kann sich seit letztem Jahr wirklich sehen lassen. Vielleicht wird es Zeit für eine Retro-Messe...

  • Tommes:


    Zitat

    Deine Bedenken sind natürlich, fast wortwörtlich, auch intern diskutiert worden. Ergebnis war aber, dass man uns nicht mit Retro Gamer und Konsorten vergleichen kann, da "Freak-driven" – ganz andere Baustelle. Alleine die Cover, die ich mache, könnten sich die meisten Magazine im Computerbereich noch nicht mal leisten. D.h. ich mache sie, weil ich genau wie die anderen Redakteure vollen Einsatz zeige, um den Lesern ein bestmögliches Ergebnis zu liefern. Daran wird sich auch in Zukunft nichts ändern. Btw. mache die Cover jetzt schon fast vier Jahre ...


    Das freut mich natürlich, denn das sagt mir persönlich das meine konstruktive, wenn auch scharfe Kritik doch auch ihre Berechtigung hat. Sonst hättet Ihr ja nicht darüber im Vorfeld gesprochen. Ich habe auch nicht gesagt, daß ich die Zeitschrift jetzt kündigen werde, sondern nur erwähnt das andere Magazine das auch versucht haben und dadurch total uninteressant wurden. Daraufhin erfolgte dann die Abbestellung des Magazins.
    Die Return behalte ich natürlich weiterhin und auch die Preiserhöhung kann ich nur begrüßen, mir wäre das Heft auch bis zu 10,- Euro wert. Problematisch habe ich nur die "Distanzierung" von 8-Bit gesehen, warum habe ich ja ausreichend begründet. Macht bitte nicht den Fehler und vergrault den Kundenstamm der Euch überhaupt erst die Existenz oder den Schritt zum "Kiosk" sprich freien Handel über Jahre ermöglicht haben. Solche Kunden sind die Basis für eine stabile Finanzierung und ein sehr treuer Leserstamm. Man darf auch nicht den zusätzlichen Inhalt als "Bonus" anpreisen, denn durch die Preiserhöhung entsteht zwangsläufig der Eindruck "Das kaufe ich ja sowieso ungefragt dazu". Und den Tenor, "Das kann man ja dann überblättern" finde ich grundsätzlich schade, denn da hat sich ja ein Mensch die Mühe gemacht und nach ordentlicher Recherche einen Artikel verfasst. Nur wenn das niemanden interessiert, dann ist das eben vergebene Liebesmüh. Eine Playstation 1 dürfte hier kaum jemanden interessieren. Das Ding hat null Charme und ist so uncharmant, uninteressant wie ein Rezept für Toastbrot. Sicher gibt es den einen oder anderen Konsolenfreak, aber wirklich interessant ist das nicht. Die Dreamcast hat eine lebhafte Homebrew Szene, das ist vielleicht noch etwas interessanter.


    Ich habe das auch nicht böse gemeint, ich möchte nur nicht das die 8-Bit Fraktion vor den Kopf geschlagen wird und als "Nischennerds" behandelt werden, nur damit das Heft kommerziell vermarktet werden kann und sich auf dem Markt behaupten kann. Das wäre sehr schade, denn so wurde mal aus der wirklich tollen "Go64" eine vollkommen uninteressante "Retro" und aus einer Retro Gamer eine schlecht recherchierte Zeitschrift die nur Werbeanzeigen hat und Massenmärkte bedient.


    Mir ist bewusst, daß unser 8-Bit Thema vielleicht nicht jeden interessiert oder für den einen oder anderen inhaltlich erschöpft erscheint, aber trotzdem gibt es dort immernoch spannende Dinge zu berichten und auch die Erhaltung der Geräte könnte Kapitel füllen. Das kommt leider alles viel zu kurz.


    Die Gestaltung, Layout und auch die Qualität ist ohne Zweifel bis heute über alles erhaben, da brauchen wir nicht drüber reden. Die Return hat eine überragende Qualität, allerdings sind meine Sorgen ja nicht unberechtigt. Und wenn man schon so gar nicht vorher gefragt wurde, dann verzeiht mir das ich entsprechend kritisches Feedback gebe und skeptisch bin. Aber wir kennen uns ja alle gut und von daher ist ein offenes Wort immer wertvoller, als miese Kritik im Hintergrund.


    Schauen wir mal wie sich das entwickelt, von meiner Seite alles Gute dafür und guten Start. Aber nochmals die eindringliche Bitte, den bestehenden und treuen Kundenstamm nicht vor den Kopf zu stoßen und vor allem nicht auf Gedeih und Verderb die breite Masse erreichen zu wollen. Wenn man ein breitgefächertes Magazin macht, dann kann man einfach nicht jedes Interesse befriedigen und ob die Qualität dann immernoch so gut ist wie jetzt, das wage ich kritisch zu bezweifeln. Ihr wäret die ersten wo das funktioniert.


    Ich habs gut gemeint und ehrlich,


    Gruß
    Tom

  • Ich bin da auch eher besorgt, dass das alles gut geht. Für 16/32 Bit habe ich bereits die Amiga Future im Abo. Die Go64 ist leider immer schlechter geworden, nachdem sie in "retro" umbenannt wurde und an den Kiosk ging. C64 Themen muss man heute mit der Lupe suchen, statdessen findet man nur noch so lifestyle Geschwurbel. Es wäre schae, wenn man in Zukunft nur noch ein farbenprächtiges Magazin ohne Inhalt erhalten würde. Dann lieber mit Schreibmaschine auf Matrize geschrieben, aber über den C64, als schön bunt über Langweilerspielzeug wie die PS1.

  • Erstmal muss ich gestehen, dass ich kein Abo der RETURN habe. Ich hoffe Frank verzeih's mir. ;-)
    Das liegt aber nicht an der Qualität des Magazins, sondern eher mit meiner Lebens-Einstellung grundsätzlich möglichst keine Abos abzuschließen. Ich kaufe eigentlich nur ein Magazin wenn ich im Supermarkt, Bahnhof oder bei Retro Zeitrischten auf Retro Treffs nachdem ich mir den Inhalt durchgeblättert habe und auch für mich Interessante Themen gefunden habe. Der Preis muss natürlich auch passen, ich würde z.b. keine 13€ für ein durch Werbung aufgedunsenes Retro Magazin ausgeben. Ich denke auch das wenn ich die Wahl am Kiosk zwischen der "Retro", "Retro Gamer" und der "Return" habe, sicherlich zur Return greifen würde, da sie meiner Meinung nach eine sehr gute Qualität bietet.


    Ich denke auch das es nur ein konsequenter Schritt ist sich am Kiosk zu behaupten. Soweit ich weis, macht der großteil des gesamt Umsatzes einer Zeitschrift die Werbung aus. Sprich aus betriebswirtschaftlicher Sicht ist das der logisch richtige Schritt Richtung mehr Umsatz zu generieren. Denn wenn die Return 1) am Kiosk erhältlich ist, gibt es mehr Einnahmen durch neue Leser die allerdings eher keine "Nerds" sein werden, daher auch die Erweiterung der Themeninhalte in der Hinsicht richtig. 2) Die Spirale dreht sich weiter und durch mehr Leser = höhere Auflagenzahl kommen mehr Werbepartner mit an Bord und die sind nunmal, auch wenn es hier einige anders sehen wollen die Haupteinnahme Quelle.
    Ich kann diese Schritte vollkommen nachvollziehen, denn wer will sich schon Jahrelang den Arsch aufreissen für nichts. Ich drück euch jedenfalls die Daumen und hoffe das alles gut klappen wird. :thumbup:

  • Danke für die Info!


    Ich lese seit ein paar Jahren jetzt schon die Return und habe auch ein Abo. Bisher hat mir das Format sehr gut gefallen und ich werde auch weiterhin der Return treu bleiben, auch wenn es ein bißchen teurer wird, da muß ich halt anderweitig einsparen... ;)


    Ich finde es auch nicht schlecht, das Ihr Euch erweitert, solange der 8-Bit Bereich nicht zu kurz kommt!


    Ich hoffe auf jedenfall das Euer eingeschlagener Kurs auch klappt und es sich so entwickelt wie Ihr es Euch erhofft!


    :beer:

  • Also ich freue mich auf mehr Umfang und auch auf einen erweiterten Blick über den 8bit-Tellerrand.
    Bewertung der Änderung erfolgt dann nach durchblättern des geänderten Magazins. Bislang bin ich aber optimistisch, die Return ist ein tolles Heft und ich glaube nicht dass sie durch Erweiterungen schlechter wird.

  • Wir entfernen uns nicht von dem Thema 8-Bit. Wir lösen uns von dem SLOGAN "Das Magazin für die Generation 8-Bit", weil er halt als 8-Bit-only missverstanden wird. Was wir schon seit Jahren nicht sind (der aufmerksame Leser findet Neo-Geo, Sinclair QL und Amiga in der RETURN – am Ende des Magazins in den "Extra-Bytes"). Das gleiche Problem hatten wir anfangs mit dem Slogan "Das Magazin für die Generation C64", was von einem Spiegel-Cover entnommen wurde, hier waren die Atari- und Nintendo-Fans beleidigt. Bei beiden Slogan ging es um die Generation des Lesers, nicht um die Geräte oder Prozessoren. Daher suchen wir jetzt etwas allgemein verständlicheres.
    Eure Vorschläge sind gefragt! Wie soll der neue SubSlogan des RETURN-Magazins heißen? Es muss nicht weiterhin "Das Magazin für die Generation..." heißen. Es kann auch "Das .... Magazin" heißen. Nur eine Voraussetzung: Es muss Computer und Konsolen abdecken und das Wort "Retro" sollte nicht drin vorkommen, das ist langsam etwas abgegriffen. Schickt Eure Ideen für eine neuen Slogan an info@return-magazin.de.


    RETURN bekommt kein komplettes ReDesign. RETURN integriert lediglich die Extra-Bytes in die Rubriken. Also das, was ihr seit zwei Jahren kennt, wird nur in die Kategorien untergemischt und nicht hinten angehangen. Weder die Qualität der Berichte noch die Art des Layouts erhalten irgendeine Veränderung. Verbesserungen wird es auch weiterhin geben. Da aber potentielle Leser und Autoren von 16-Bit-Texten für Amiga, Atari ST, SNES und Mega Drive immer das "Generation 8-Bit" auf dem Cover gelesen hatten, hatten die sich für die RETURN nicht interessiert.


    Zu dem Thema Kiosk: Cash hat es voll erkannt. Um finanziell auf gesunden Beinen zu stehen, braucht es finanzkräftige Werbepartner. Haben wir nicht. Und wenn wir bei denen anklopfen, sagen die durchweg: "Komm wieder, wenn Du 10.000er Auflage hast". Das geht nur über den Zeitschriftenhandel. Der wiederum verlangt Bandbreite. Aber wir werden nicht unsere Seele an den Teufel verkaufen: Wenn es am Kiosk nicht klappt, gehen wir zu der Kleinauflage und dem Direktverkauf zurück.


    RETURN ist ein Mitmach-Magazin. Pentagon hat es richtig erkannt: Wir wurden hier in diesem Forum geboren und verdanken diesen Enthusiasten hier unseren Start. Und aus diesem Grund haben wir auch hier unseren Aufruf gestartet: Macht mit! Listings zum Aptippen sind sicherlich nicht gefragt, was wir aber mehr haben möchten, sind Elektronik-Anleitungen. RGB-Umbau, Reparatur-Tipps. Dafür bedarf es aber eines Redakteurs, der weiß, was er tut und dies auch gut ausformulieren kann.


    Viele sehen den Änderungen ähnlich positiv entgegen wie wir - vielen Dank dafür!

  • Nun ja, die Go64 ist damals auch als reines C64 Magazin gestartet, hat irgendwann den Weg über andere Computerinhalte
    wie auch den professionellen Kiosvertrieb genommen und ist in der Versenkung verschwunden. Ich hoffe, das Euch das nicht
    auch widerfährt. Meine Meinung dazu: Preiserhöhung ja, Kioskbelieferung nein.

  • Wenn mich nicht alles täuscht, dann war das CD32 von Commdore auch schon ein 32-Bit-Gerät und vom Alter her wäre es schon längst RETRO. Also, warum nicht auch 32 Bit? Ich finde das super!


    Gruß!
    ThomBraxton


    Die 32 Bit Generation startete vor gut 20 Jahren, CD32, 3DO, Saturn, PSX...in Computerzeiträumen tiefstes Mittelalter und unglaublich Retro.

  • Für mich zählt nicht, wieviele Bits die ALU des Hauptprozessors hat. Für mich zählt die Generation "Heimcomputer" - eine Bewegung, die Anfang der 80er Jahre begann und halt zeitgemäß mit 8-Bit CPUs gearbeitet hat. Wie Moore's law es so will, haben sich auch die Prozessoren verbessert, aber das Konzept "Heimcomputer" im Gegensatz zum Konzept "Bürocomputer", der bis in die frühen 90er Jahre oft noch einen Monochrom-Monitor hatte, bleibt das Gleiche: Die Verbindung von Spiel, Produktivität und Lernerfahrung in einem Gerät, das für den Durchschnittsverdiener erschwinglich ist. Der Amiga, der 1986 in den Zeitschriften als "der neue Supercomputer" vorgestellt wurde, gehört ganz klar in diese Linie, egal wieviele Bits die CPU gleichzeitig verarbeiten kann. Für mich hört es erst da auf, wo Buzzwords wie "Multimedia" und "grafischer Desktop" mit Windows3.x eingeführt wurde.


    Der Begriff "Heimcomputer" ansich ist schon Retro. Aber: Es ist nicht so abgegriffen wie "Retro", daher mein Vorschlag, diesen Begriff in den Slogan aufzunehmen.


    Ich habe schon an anderer Stelle mehr als einmal erwähnt, dass die Return meiner Meinung nach mit Abstand das Beste ist, was es in diesem Bereich zu kaufen gibt. Umso mehr freut es mich, dass die Themenwelt jetzt auf das ausgeweitet wird, womit die Meisten von uns groß geworden sind: Nicht nur C64, sondern mit einer Reihe von Heimcomputern, die sich heute wieder in unseren Sammlungen finden. Der Amiga ist sicher ein ganz wichtiger Teil, und ich bin SEHR froh, dass er einen festen Platz in der Return-Redaktion bekommt, denn damit hat der Amiga eine Chance, wieder redaktionell angemessen behandelt zu werden. Leider tut die AF das meiner Meinung nach nicht.


    Erst jüngst wurde ich von der AF gefragt, ob ich für ein Interview zur Verfügung stehen würde. Ich habe geantwortet, dass ich den Interviews nach deren Masche kritisch gegenüber stehe, weil die Interview-Partner üblicherweise einen vorgefertigten, jedoch nicht personalisierten Fragenkatalog bekommen, und die Antworten die die jeweiligen Personen per eMail verfassen praktisch ungekürzt als "Interview" abgedruckt werden. Sowas hat für mich nichts von Journalistmus, sondern ist neben Faulheit des Redakteurs auch noch eine Beleidigung der Interviewpartner: Auf der einen Seite heuchelt man Interesse, zeigt aber durch "null Vorbereitung", dass man in Wirklichkeit gar kein Interese an der Person hat, sondern nur am Füllen von Seiten.


    Ich habe also geantwortet, dass ich mir die Fragen gern ansehe, und dann immer noch ablehnen kann, wenn es droht, schlechter Journalismus zu werden. Ich bekam daraufhin nur eine Antwort wie "na dann lassen wir's halt". Scheinbar weiß man um die Qualität des Magazins.


    Mit dem Gang an den Kiosk wird die Return meiner Meinung nach der AF reichlich Leserschaft abgraben. ich weiß von vielen Lesern, dass sie die AF nur noch im Abo haben, weil sie "die letzte Amiga-Zeitschrift" ist, und man sie einfach nicht sterben sehen möchte. Ich freue mich auf eine neue Zeitschrift mit hochwertigem Amiga-Anteil.


    Konsolen? Tja, die interessieren mich persönlich nur auf der Hardwareebene. Und so richtige Heimcomputer sind es auch nicht. Ich bin mir aber sicher, dass mir ein guter Artikel den Blick auf eine Konsole schmackhaft machen kann. Das Zeug dazu haben die Return-Redakteure. Von mir also ganz klar: Daumen hoch!


    Jens

  • PS: 16-Bit finde ich auch noch ok (viele kultige Geräte von Apple und Atari ), 32-Bit ist mir schon zu neu !


    Man kann 16 und 32 Bit im Homecomputer-Bereich nur schwer trennen – der bekannte Motorola 68000, der im Amiga, dem Atari ST und in den frühen Macintosh-Rechnern steckt, gilt als 16/32-Bit Prozessor. Würde man 32 Bit ausgrenzen aber 16 Bit mit reinnehmen, wäre man bei Intel 8086 und 80286 und ein paar Exoten. Ich denke, frühe PC/DOS-Software wird man in der Return doch eher selten finden (wollen). Aber selbst 64 Bit können "Retro" sein, man denke an den Atari Jaguar.


    Für mich zählt nicht, wieviele Bits die ALU des Hauptprozessors hat. Für mich zählt die Generation "Heimcomputer"


    Ähnlich sehe ich das auch. Ich würde ernsthafte Nutzungen nicht ausgrenzen wollen, also CP/M finde ich schon interessant, obwohl das in Homecomputern nur eine Nebenrolle gespielt hat aber ich sehe die moderneren Architekturen von Archimedes, Mac, ST und Amiga durchaus als Teil der Homecomputer-Szene, während die weniger moderne Architektur eines 286ers für den Homecomputer-Fan wahrscheinlich weniger interessant ist. Man sollte es also nicht an den Bits festmachen, was in so ein Magazin reingehört und was nicht. Ein Slogan, wie "Return, das Homecomputer-Magazin" oder "Return, das moderne Homecomputer-Magazin" fände ich daher durchaus passend (wobei der deutsche Begriff Heimcomputer ähnlich gut funktioniert – aber "Heim" einen Hauch angestaubter wirkt). "Modern", weil ihr euch ja durchaus auf die Fahnen geschrieben habt, nicht nur von alten Zeiten zu erzählen, sondern gerade auch darüber zu berichten, was "heute" mit den alten Geräten so passiert.