letzter Beitrag von kbr am
Nun habe ich den Schalter eingelötet Pin 16 und den anderen auf Masse vom ich wusste nicht woher ich mir Masse schnappen kann. Auf der Seite hier werden mehrere Möglichkeiten gezeigt.
http://pitsch.de/stuff/c64/index_floppy.htm#B20
Aber auch das ohne Erfolg. Hab den Schalter Vorsichtshalber überbrückt, dachte mkr, was wenn der Kaputt ist. Bleibt Hardnäckig auf Laufwerksnummer 9
Gruß
Nimm mal Pin 15, dann wind das fluppen 
Gruß, Gerd
Alles klar, gut das nix kaputt ist
Der ist es 
Funzt wieder. Danke Euch. Nun muss ich mal schaun was mit dem Kaputten 1541er ist. Die 2 ICs sind getauscht, hat keine Veränderung gebracht. Wo gibt es noch Fehlerquellen? Gerne was zum Löten, bin im Lötfieber weils son Spaß macht
Gruß
Die 2 ICs sind getauscht, hat keine Veränderung gebracht. Wo gibt es noch Fehlerquellen? Gerne was zum Löten
dann löte doch bitte die zwei Sockel nochmal nach, denn das sieht gar gräuslich aus.
Ok, länger durchlaufen lassen?
keine Veränderung, außer das ich nun wohl zuviel Zinn drauf habe 
Haben sich tropfen gebildet ...ist aber einiges nachgesackt
Hast du die beiden 6522 mal gegeneinander getauscht?
Ändert sich das Verhalten, wenn du das machst?
Gruß, Gerd
Trau mich nicht, wegen evt Folgen. Wenn das aber kein Problem ist, mache ich das mal morgen. Mal schaun ob sich was tut.
Gruß
Hatte ich noch nie Probleme mit.
Sollten beide Ok sein bleibts das Verhalten gleich. Änder sich was, dann ist einer defekt.
Gruß, Gerd
Und nachdem du (fast) ohne Fehlerbeschreibung eingesteigen bist ...
Hallo erstmal :),
habe genau das gleiche Problem.
... machen wir das jetzt richtig und holen das nach.
Liefer uns doch mal bitte eine genaue Fehlerbeschreibung (was macht das Drive beim Einschalten, was machen die LEDs, kann man es ansprechen vom 64er aus, ...) und miss die Spannungen, die von den Reglern erzeugt werden (es sollten 5 V und 12 V sein).
Anschließend bitte mal den Spannungsverlauf an Pin 40 (RESET) der CPU (MOS 6502) beim Einschalten messen. Dieser Pin sollte erst auf 0 V liegen und dann nach kurzer Zeit (max. 1 s) auf + 5 V wechseln.
:))
Also...ich schalte es ein. Dann Leuchtet die Grüne Dauerhaft, die Rote recht kurz, dazu das lese Geräusch vom Motor. So wie es sein sollte.
Dann geben ich Load"*",8,1 ein und nix passiert. Überhaupt nix. Kein drehen, keine Lampe, nix. Mache ich nur den C64 an und aus reagiert die Floppy. Rote Lampe Leuchtet kurz und Laufwerk dreht kurz.
Was passiert wenn ich Load"*#,8,1 eingebe? Er kommt bis "Searching vor *" und das wars. Totenstille
Multimeter....da war noch was Mal schaun ob ich einen Günstigen finde^^ Mein Taschengeld :)) wurde diesen Monat schon sehr beansprucht^^ Wenn ich einen habe, liefere Ich Euch die geforderten Daten
Gruß
Die andere Floppy lädt aber inzwischen am gleichen C64 wieder einwandfrei?
Der Reset der Floppy scheint zu funktionieren, sowohl intern beim Einschalten als auch über den C64. Da du die Treiber getauscht hast, würde ich wie von ADAC vorgeschlagen die VIAs gegeneinander tauschen. Das geht ohne Multimeter. In China gibt's die übrigens um 2,50 inkl. Gratisversand. Einfach nächsten Monat ein Bier weniger trinken. 
Ohh, krinen Alkohol Keine Kippen^^ Nur meine Katzen, E-Bike und Retrokrams
VIA Tausche icb morgen mal. Also die Funktionierende tats ja die ganze Zeit, nur war kein Umschalten möglich bzw heute wieder in gang gebracht , also die Laufwerksnummer
Und die 2,50€ bekomme ich noch hin
Danke, ich melde mich morgen mal obs mit dem Tauschen geklappert hat
Also die Funktionierende tats ja die ganze Zeit, nur war kein Umschalten möglich bzw heute wieder in gang gebracht
Prima. Mir geht es darum, dass der Fehler wirklich in der 1541 liegt und nicht im C64.
In diesem Falle aber ist das wohl so, wenn die 2. einwandfrei läuft.
OK, dann bis morgen. Bitte die Beinchen der VIAs nicht anfassen beim Tausch und vorher bitte statisch entladen, z. B. durch das Berühren der Erdfahne einer Steckdose.
Nur so zur Sicherheit, wir wollen das Ding ja reparieren und nicht weiter kaputt machen. 
keine Veränderung, außer das ich nun wohl zuviel Zinn drauf habe
Kauf dir mal ein paar unterschiedliche Flussmittel und probier mal damit mal herum. Solche Perlen bilden sich, wenn das Flussmittel verdampft ist.
Empfehlen kann ich Löthonig (stinkt ein wenig nach Lakritze und ist ne klebrige Angelegenheit) und FL88 von Edsyn für SMD.
Du kannst natürlich dir auch selbst was zusammenbrauen. Stichwort Baumharz und Alkohol.
keine Veränderung, außer das ich nun wohl zuviel Zinn drauf habe
Naja, man könnte jetzt einfach so sagen, dass es ebenso mal aussieht, wenn man nicht viel Übung/Erfahrung im Elektronik-Löten hat,
aber es könnte auch einfach an der Ausstattung/Material liegen, mit gutem Werkzeug und gutem frischen Lötzinn sollte es eigentlich besser aussehen.
War neulich auch bei einem Bekannten und musste für Ihn einer seiner Mäklin-Lokomotiven reparieren (den Lok-Decoder auswechseln),
da er sagt, er hätte alles Werkzeug/material da, ging ich ohne meine Lötstation und Lötutensilien zu ihm. An seinen billigen Baumarkt-Lötkolben
mit Kupferlötspitze bin ich dann fast verzweifelt, weil mir die eigentlich recht einfach Lötstellen nicht so gelingen wollten.
Dauzu kam dann noch bleifreies Lötzinn und das Ergebnis sah dann so aus wie bei Dir an den IC Sockeln, obwohl ich schon seit über 35 jahre ständig herumlöte
und dass auch mal beruflich bzw. in der Ausbildung gemacht habe.
Bin dann nach Hause und habe mir meine Lötausrüstung geholt und schon ging es wie gewohnt und die Lötarbeiten konnte zügig und sauber durchgeführt werden.
Also, wenn es mal nicht so klappten will mit dem Löten, kann es auch einfach an der Ausrüstung und am Material liegen.
Löten? Naja, wirklich können kann ich es nicht, obwohl das Auslöten richtig gut funktioniert hat mit einer Vakuumpumpe Das Einlöten, mir fehlt die Übung. Ganz klar benutzerfehler. Meine Feinlötkolbenstation war nicht wirklich Teuer, die Bewertungen waren aber durchweg Positiv ( 6 von 6 Sternchen ). Es liegt an mir, bin ich mir ziemlich sicher Obwohl ich wohl auch zustimmen muss, Teurere und bessere Lötkolben hätten wohl meine Lõtarbeiten besser aussehen lassen. Aber ich Löte nicht wirklich oft, also wollte ich jetzt nicht so viel ausgeben müssen. Es war alles dabei, Ständer mit Lupe, Lötzinn, Vakuumpumpe, Reinigungswerkzeug, Teperatur Gesteuerte Lötstation mit 3 Spitzen und Wasserpad. Der Preis würde Euch bestätigen. 22€. Aber wie gesagt, durchweg Positive Bewertungen.
Flussmittel? Gestern bestellt, heute da Hab mir Youtube Videos angeschaut und bin so drauf gekommen es mal zu kaufen.
Ich gluabe aber schon das die richtig eingelötet sind. Ich hatte zum Schluss dann einfach zuviel Lötzinn drauf gegeben und die Temperatur ging nicht mehr durch. Da des Zinn nirgens mehr hin konnte, bildete sich der Tropfen. Vorher allerdings sackte wirklich einiges durch. Ich hätte es von Anfang an mit Flussmittel machen sollen. Wenn das VIA Tauschen nicht gebracht hat und ich sonst nicht weiter komme, löte ich die Sockel wieder aus und Neu ein
Gruß
Es war alles dabei, Ständer mit Lupe, Lötzinn, Vakuumpumpe, Reinigungswerkzeug, Teperatur Gesteuerte Lötstation mit 3 Spitzen und Wasserpad. Der Preis würde Euch bestätigen. 22€.
Auch wenn teuer kein Garant für gut ist, würde ich mal behaupten, dass du für 22€ dir da kein gutes Zeug gekauft hast.
Wenn du nicht viel Geld ausgeben willst, dann würde ich dir zu nem Lötkolben von Wella oder Ersa raten. Da ist man mit unter 20 € schon ganz gut dabei und die halten wenigstens ihre Temperatur, auch wenn man sie nicht einstellen kann. Dazu nen Ständer, ein Schwämmchen und du landest insgesamt bei ca 30 bis 40,-€.
Wenn man etwas mehr Geld hat, kann man auch nen zweiten Lötkolben kaufen für spezielle Zwecke...
Bei den Vakuumpumpen sind die billigen ihr Geld gar nicht wert, sie saugen einfach nicht. Daher würde ich da auch eher zu ner Marke greifen und etwas mehr ausgeben, max 20€. Oder du greifst gleich zu ner Endlötstation, aber da ist man schnell ein paar Euros los.
Das was du da hast ist mal nett, wenn man ein Kabel flicken will, aber für mehr würde ich es nicht einsetzten. Zu groß der Frust.
Wenn du jetzt unsicher bist, kannst du auch auf einen der Vintange Treffen gehen. Dort sind immer Leute mit Löterfahrungen dabei und die haben häufig ihr Equipment dabei. Da kannst bestimmt mal probelöten und deine Erfahrungen mit etwas teureren Werkzeug machen. Du wirst überrascht sein, wie viel besser das Löten auf einmal für dich geht.
Wie mein Vorredner schon schrieb, für 22 € kann man keine gute Lötausrüstung erwarten, genau dass meinte ich mit "wenn es mal nicht so klappten will mit dem Löten, kann es auch einfach an der Ausrüstung und am Material liegen" .
Ein guter Lötkolben mit einer guten Lötspitze kostet schon mal 30 €, z.B. diese hier:
ERSA-Feinlötkolben Multitip-C25, 25W, 230V
https://www.reichelt.de/ERSA-L…LTITIP+920BD&SEARCH=%252A
ERSA-Feinlötkolben 30S, 30W, 230V
https://www.reichelt.de/ERSA-L…r=ERSA+330KD&SEARCH=%252A
Und wie der Vorredner geschrieben, auch an der Entlötsaugpumpe nicht sparen und etwas hochwertiges kaufen, ansonsten ruiniert man sich ganz schnell die Platine
und beim Auslöten lösen sich auch die Lötaugen mit ab, oft ist dass dann das Todesurteil für die Platine:
Gut ist z.B diese hier, aber eben auch nicht billig (und es gibt viele Billig-Nachbauten davon):
Soldapullt Deluxe, Entlötgerät DS 17
https://www.reichelt.de/Entloe…nr=DS+017&SEARCH=DS%2B017
Ich rate auch eher zu Entlötlitze, damit kann man nicht soviel beschädigen auf der Platine, aber auch hier sollte man nicht die günstigste kaufen, ansonsten zieht die Litze einfach kein Lötzinn von der Platine.
Gute aber eben auch eine teure Entlötlitze ist diese hier:
SOLDASORB 15
https://www.reichelt.de/Entloe…ASORB+15&SEARCH=SOLDASORB
