zorro
Der µC im Videochip Zieht seine Software von einem Externen Flash Speicher mit 128Kbyte.
Das EEPROM wird zum Speichern von persistenten daten verwendet.
Einstellung von Letzten Video Mode, Hellikeit und Kontrast einstellungen, bei VGA Signalen die Auto Detekt Signal einstellungen...
Im Speicherbereich bis 0x01 bis 0x15 haben keine Sichtbaren wirkungen bei verändung, wenn die 0x00 verändert wird, wird das LCD Display Timing verborgen, vermutlich wird hier der Display Typ Festgelegt.
EEPROM Mapping != Register Mapping Video Prozessor
Ohne kentnisse über den internen µC im Videoprozessor dürfte ein Perfekter Firmware Hack unmöglich werden, oder man müsste eine Leiterplatte finden wo die Firmware alle Videoeingänge nutzt und vergleichen...
GI-Joe
Der FBAS/CVBS Videoeingang hat einen sehr guten Kammfilter, Artefakte bei ROT/Blau Kanten sind fast nicht vorhanden, also Jammern auf hohen Niveau .
Der S-Video eingang ist auf Augenhöhe, ich sehe keine Echte verbesserung des Bildes.
Das die Physikalische Auflösung des TFT (640x480) nicht der Signalauflösung von PAL Entspricht wird das Bild etwas weichgezeichnet, das kommt aber dem gefühl des Röhrenmonitors schon recht nahe.