Ich würde in jedem Fall noch 2 Sicherungen vorsehen.
Die Gefahr das mal der PIC mal nicht das macht was er soll sondern die Brücke voll durch schaltet > Kurzschluss ist vorhanden.
Und die Verlockung durch den Molexstecker das da mal wer nen PC-Netzteil der KW Klasse anschließt ist auch nicht von der Hand zu weisen.
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letzter Beitrag von перезапуск am
Neues C64 Netzteil Mark 1
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Also ich würde auf jeden Fall noch 3 Crowbars vorsehen.
Die Gefahr das mal das Netzteil eine 0,00005V zu hohe Spannung ausgibt > Chips sind gebraten.
Und die Verlockung durch den Molexstecker das da mal wer nen PC-Netzteil der PRC Klasse anschließt ist auch nicht von der Hand zu weisen. -
Freue mich dass ich das Teil testen darf
Werde dann auch entsprechend Feedback geben
Tolles Teil und cooles Projekt -
Schönes Projekt!
In der Initialisierung kann man
MOVLW 0x00 ;*
movwf GPIO ;Alle Ausgänge auf Low ;*ersetzen durch
clrf GPIO ;Alle Ausgänge auf Low ;*
und einen Zyklus sparen, wenns schnell gehen soll.
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Die Gefahr das mal das Netzteil eine 0,00005V zu hohe Spannung ausgibt > Chips sind gebraten.
Jetzt stellst du dich aber auch an. 0,3V mehr halten die RAMs locker aus... -
Also ich würde auf jeden Fall noch 3 Crowbars vorsehen.
Die Gefahr das mal das Netzteil eine 0,00005V zu hohe Spannung ausgibt > Chips sind gebraten.
Und die Verlockung durch den Molexstecker das da mal wer nen PC-Netzteil der PRC Klasse anschließt ist auch nicht von der Hand zu weisen.
?? 0,000005V ist doch gar nichts. Alle original Netzteile des C64 haben ja jeweils schon einen Output von 5,10 V bis zu 5,30 V+ und 10 V AC bis 12 V AC und da kümmert sich auch keiner drum um die Diskrepanz zwischen den C= NTs (leider) ;).
Ich nehme nur die Türkeile und Ziegel, die so im unteren Bereich bei 5,15V DC oder so liegen, sonst gibt es unnötige/unnötig mehr Wärmeentwicklung im Cevi.Aber bei 0,000005V mehr als die 5,0 V wird auf jeden Fall nichts gebraten. Da müsste es schon dauerhaft 5,75 V oder so sein, das schädigt dann auf Dauer sicher.
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[ ] Ihr habt die Aussage des Postings verstanden.
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Auch Interesse hab
Tolle Sache, bin schon länger auf der Suche nach Ersatz für die alten Netzteile.
Danke -
Die 4 FET´s ergeben eine klassische Brückenschaltung, die IRLML 5202 machen -30V @3A und die IRLML 2502 20V @4,2A mit.
Wäre es für eine zukünftige Version nicht sinnvoll, dann mal einen größeren PIC-Typ zu verwenden, um damit einen Sinus aus einer Look-Up-Tabelle zu erzeugen ? - Das dürfte die Kosten doch nur geringfügig erhöhen.
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OT entsorgt.
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Sinus ist aber kaum nötig.
[ ] Ihr habt die Aussage des Postings verstanden.
Ja. Natürlich. -
Sinus ist aber kaum nötig.
Das ist nicht so wichtig. Würde dem Ganzen imo aber den letzten Schliff geben. Wenn mal ein alter Eprommer dran ist, bei dem die Elkos sowieso schon Kapazität eingebüßt haben, wird da dann nicht mehr allzu viel Wirkungsgrad erreicht. Das erhöht dann auch schnell die Gesamt-Stromaufnahme und die alte Kaskade könnte platzen. Ist natürlich nur ein erdachtes Szenario und muss so nicht wirklich eintreten.
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Spätestens dann ist es Zeit das alte Eprommerdinges was sich 21V Brennspannung zusammenlügen muss mal dringend zu renovieren...oder gleich mit sowas aufhören.
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Ich bin grade an ein paar vorschlägen/themen dran, heute Abend gibts dann ein ausführliches Feedback!
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Hi,
Ich finde das Projekt sehr interessant und vielversprechend. Allerdings würde ich auch eine Schutzmaßnahme mit einbauen.
Ich würde vielleicht die Schaltung mit einer Sicherung Eingangsseitig absichern und am Ausgang eine Crowbar einsetzen die im Falle
von Überspannung schnell genung die Sicherung auslöst.Ansonsten Top!
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Schönes Projekt!
Das Adapter-Design gefällt mir prinzipiell, aber erzeugt der gesamte Aufbau incl. Molex-Stecker des Netzteils nicht einen ziemlichen Hebel, der an der DIN-Buchse zerrt?
Du hast es zwar schon seht kompakt und kurz gemacht, und vielleicht isses ja gar nicht so schlimm, aber vielleicht wäre es besser den DIN-Stecker vom Rest zu trennen? -
Den Gedanken hatte ich auch, wollte schreiben, und dann fiel mir ein, dass das ja denn jeder so machen kann, wie er will,
sprich, dann lässt man einfach den Stecker weg, von der Platine und machtn Kabel dazwischen..!? -
Bitte keine einzelnen Sicherungen. Wenn es die 5V durchhaut steht die Schaltung nur an 12V, und das mögen die MOS-Chips IIRC gar nicht. Wenn schon muß der PIC auch die 5V-Schiene überwachen und im Überlastfall beide Spannungen abtrennen.
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Wie sieht es denn hier mit der so oft beschworenen galvanischen Trennung der Versorgungsspannungen aus? Die müsste ja im Netzteil stattfinden. Also leistet ein 08/15 Festplattennetzteil das, oder wurde darauf bewusst verzichtet?
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Wie sieht es denn hier mit der so oft beschworenen galvanischen Trennung der Versorgungsspannungen aus? Die müsste ja im Netzteil stattfinden. Also leistet ein 08/15 Festplattennetzteil das, oder wurde darauf bewusst verzichtet?
Für Festplattennetzteile wüsste ich gerade keine Spezifikation, aber ein PC-Netzteil, welches der ATX12V-Spezifikation folgt sollte wohl keine galvanisch getrennten Versorgungsspannungen haben - zumindest in Spec-Version 2.01 sind alle Spannungen auf ein gemeinsames "COM"(mon) referenziert.