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letzter Beitrag von Lynx(TRIAD) am

OS X Mavericks kostenlos

  • Z.B. habe ich keine Möglichkeit mehr gefunden Filme per iDVD auf DVD zu brennen.


    Es gibt da inoffiziell gemeiselte 101 Gebote bei Apple, die der Prophet Steve aufgestellt hatte, u.a.:

    • "Du sollst nicht selbst irgendwelche DVDs brennen, denn das könnte man ja als Gratis Content an Freunde weitergeben!"
    • "Du sollst Content nur aus dem iTunes Store konsumieren! Denn alles andere ist des Teufels Werk!"

    :bgdev

  • Du sollst nicht selbst irgendwelche DVDs brennen, denn das könnte man ja als Gratis Content an Freunde weitergeben!


    Naja, Gerade Apple/Jobs haben das Brennen von Musik propagiert – man denke an das iTunes-Anfangs-Credo: Rip – Mix – Burn. Von daher gehörte das wohl nicht zu den anfänglichen 101 Geboten, die du meinst zu kennen. Evtl. nicht die richtige Steintafel zitiert? ;)


    Du sollst Content nur aus dem iTunes Store konsumieren! Denn alles andere ist des Teufels Werk!


    Das hat wohl noch weniger mit iMovie zu tun, denn die Software ist dafür da, eigene Videos zu erzeugen.


    Ich denke, das Fehlen der Funktion ist eine relativ natürliche Entwicklung. Es gibt bis auf Auslaufmodelle keine Geräte mehr in Apples Portfolio mit einem optischen Laufwerk und iDVD wurde schon vor Jahren aus dem iLife-Paket genommen und existiert nur noch als Legacy-Software auf alten Rechnern.


    Ich persönlich habe zwar noch optische Laufwerke, die stauben aber auch schon seit Jahren vor sich hin – Festplattenplatz ist sooooo viel billiger, dass es einfach unsinnig ist, irgendwas auf DVDs zu brennen. Die meisten selbst geschnittenen Filme landen also entweder auf YouTube oder dem eigenen NAS/MediaServer oder einem USB-Stick. Der eine oder andere mag traurig sein aber das ist wirklich der Lauf der Dinge – drehende Scheiben werden in der IT keinen Platz mehr haben. Man wird aber trotzdem leicht einen aus iMovie exportierten Film auf DVD brennen können – in Toast z.B. sind dafür alle Funktionen enthalten.


  • "Mavericks-Nutzern, die ihr Adressbuch und den Terminkalender nicht auf die Server großer Cloud-Anbieter wie Apple und Google übertragen wollen, bleibt offenbar nur der umständliche Ausweg, einen eigenen CalDAV- respektive CardDAV-Server für die lokale Synchronisation von Kontakten und Ereignissen aufzusetzen – beispielsweise mit OS X Server – oder zu einer Software wie ownCloud zu greifen."


    http://www.heise.de/newsticker…iOS-Geraeten-1984549.html


    Eigenen Aufwand zu betreiben scheint momentan die einzige Möglichkeit zu sein, die Daten unter eigener Kontrolle zu halten.


    Na ja, Heise hat wohl MS Exchange oder Open-Xchange (Linux) vergessen ;)
    Für Kontakte, Mails und Kalender nutzen wir in der Firma MS Exchange. Ok ok setzt Outlook voraus, funktioniert aber mit MacBook Pro, iPad und iPhone perfekt und der Server bleibt in Eurer Hand.
    Mails über IMAP oder auch Exchange und gut ist.

  • Na ja, Heise hat wohl MS Exchange oder Open-Xchange (Linux) vergessen


    Ändert aber nichts an der Tatsache, dass der lokale Adressen-Sync nicht mehr geht (und iOS damit mit den Konkurrenzprodukten gleichzieht) und man sich spätestens jetzt um irgendwelche Server-Sachen kümmern muss – entweder ganz faul vorhandene Infrastruktur (Cloudlösungen oder Firmen-Server mit beispielsweise Exchange) nutzen oder eben umständlich etwas eigenes aufsetzen. Heise hat aber, das stimmt, vergessen, Exchange als einen möglichen Weg zu nennen.

  • Ich persönlich habe zwar noch optische Laufwerke, die stauben aber auch schon seit Jahren vor sich hin – Festplattenplatz ist sooooo viel billiger, dass es einfach unsinnig ist, irgendwas auf DVDs zu brennen. Die meisten selbst geschnittenen Filme landen also entweder auf YouTube oder dem eigenen NAS/MediaServer oder einem USB-Stick. Der eine oder andere mag traurig sein aber das ist wirklich der Lauf der Dinge – drehende Scheiben werden in der IT keinen Platz mehr haben. Man wird aber trotzdem leicht einen aus iMovie exportierten Film auf DVD brennen können – in Toast z.B. sind dafür alle Funktionen enthalten.


    es entspricht jedenfalls dem zeitgeist, auch wenn ich solche entwicklungen momentan für typisch scheuklappe richtung amerikanischen markt sehe. solange die bandbreite passt, ist es ja auch allgemein komfortabler, daten auf digitalem weg zu bewegen als über zwischenmedien.


    wobei da die moderne imo immer noch "zurecht-geredet" wird. ich meine, wie viele leute kennst du zb persönlich, wo ein nas in der wohnung steht? hab ich vor ein paar jahren auch gemacht, und alleine nach der täglichen nutzung mit eine extrem sinnvolle entscheidung. auch speziell für die angesprochenen videos. wenn ich allerdings an familie und freundeskreis abseits der c64-szene denke, bin ich in der beziehung ein alien. das höchste der gefühle sind dort externe festplatten zu diesem zweck.

  • ich meine, wie viele leute kennst du zb persönlich, wo ein nas in der wohnung steht? [...] das höchste der gefühle sind dort externe festplatten zu diesem zweck.


    Externe Platten nehme ich mal rein in meine Auflistung, hatte ich vergessen. Das ändert nichts daran, dass diese sich drehenden, optischen Scheiben immer weniger Sinn machen. Ich denke, nach BluRay wird nichts mehr in der Richtung kommen – und diese Technik hat ihre Existenzberechtigung vorwiegend dadurch, dass man in den großen Presswerken die Medien schnell und preiswert produzieren/vervielfältigen kann. Ich kenne niemanden, der BDs selber brennt – den Content runterziehen evtl. – aber dann auf Platte archivieren. Technisch interessiertere Freunde und Bekannte (vor allem Jüngere) haben schon länger ein NAS/MediaServer oder etwas in der Art, weil sie mit mehreren Geräten (unter anderem mit ihren Smartphones) auf ihren Content zugreifen wollen.


    Ich habe kein NAS, sondern Filme, Diashows usw. auf Festplatten, auf die meine Streaming-Box zugreifen kann (sozusagen NAS für Arme). Vor ein paar Jahren habe ich noch Daten-Backups auf DVD gemacht – umständlich, unsicher und heute zu teuer. An meinem alten Röhren-TV habe ich eine WiFi-Streaming-Box, mit der ich auf die Filme von meinen ext. Festplatten zugreifen kann. Selbst meine technisch weniger interessierten Familienangehörigen haben allmählich Flat-TVs mit USB-Anschluss. Da steckt man dann einfach einen USB-Stick mit einem Film rein und guckt den. Deren DVD-Player sind teilweise schon kaputt oder nicht mehr angeschlossen.


    Ich gehöre von der technischen Ausstattung her bestimmt nicht zur Avant Garde und mein Umfeld teilweise auch nicht. Trotzdem hantiert da keiner mehr mit silbernen Scheiben rum. Und das nicht erst seit diesem Jahr. Allenfalls Besitzer von Xbox oder PS3 kann man mit solchen Dingern evtl. noch erfreuen – aber auch da wird es ein Stick oder eine SD-Karte tun, wenn man mal einen selbst gedrehten Film zeigen will.


    Die Person in meinem Umfeld, die technisch am schlechtesten ausgestattet ist, ist meine über-80jährige Mutter. Aber auch die kann ich mit einer DVD nicht glücklich machen – die hat nämlich gar kein Zusatz-Gerät an ihrem CRT-TV. Da spiele ich dann meine selbst gemachten Filme auf meinen alten iPod und hänge den an den analogen Video-Eingang des Geräts.


    Kurz, ich finde überhaupt nicht, dass ich da eine nicht vorhandene "Moderne" herbeirede – meines Erachtens ist das die Realität – zumindest die, die ich kenne.



    Aber davon ab – Apple interessiert sich für meine Wohnzimmer-Ausstattung überhaupt nicht. Deren aktuellen Geräte haben keine DVD-Brenner mehr eingebaut – warum soll also das aktuelle iMovie eine DVD-Ausgabe unterstützen (zumal die alte Version nicht überschrieben wird, sondern auf der Platte bleibt)?

  • Retrofan: das ist sicher allgemein kein beinbruch, wenn solche funktionen über board geworfen werden. nahezu jeder billig-fernseher kommt ja mitlerweile mit einer usb-schnittstelle daher. wobei ich bei solchen schnitten schon recht spannend finde warum nun wirklich. ich vermute bei sowas (jetzt nicht speziell auf apple gemünzt) so eine art causa 'alles neu'. in dem fall - was kümmert den hardware-hersteller überhaupt, ob da eine andere firma mit medien geld verdienen will... vielleicht liegt es auch daran, weil ja gemeinhin gilt, dass medien nicht mehr gesammelt werden (oder so wie mein vater, der seine fotos auf dvd mit selbstgestalteten cover ins regal stellt). das finde ich schon interessant, gerade auch unter dem argument, dass sowas die welt ja nicht braucht, aber für viele ein traditionsding ist. aber so lange da ein markt ist, wird schon irgendein anderer hersteller die nische ausfüllen.


    für mich dennoch etwas seltsam - man hat ja normal immer noch irgendwo retail-software rumfliegen und die verfügbarkeit als usb-stick ist aktuell nicht wirklich standard. bzw die voraussetzung von internet hat auch so gewisse tücken, da hohe bandbreite flächendeckend zum wunschdenken gehört. braucht man nicht lange für suchen. fahr mal in owl aus den städten raus, da hat man eher unter 1mbit transfer als darüber. da macht youtube selbst in geringer auflösung keinen spaß mehr. bin mir zb auch nicht sicher, ob sich ms mit der vorgabe von 2mbit datenleitung für die cloud im klaren ist, wieviele us-haushalte da eigentlich außen vor bleiben (hab da mal karten gesehen, meine es war etwa jeder vierte oder fünfte)... sowas hat vertriebliche auswirkungen.


    bei apple vermute ich btw eher die richtung, das system zu entschlacken. so in der richtung, wie du schon sagst, einfach die funktionalität auf die gelieferte hardware zu beschränken mit anpassung an vorhandene services. wobei ich die strategie bemerkenswert finde, wo ms oder auch sony (wenn man an die ps3 denkt) immer mehr ins wohnzimmer wollen. als ob sich apple davon bewusst distanzieren will...

  • das ist sicher allgemein kein beinbruch, wenn solche funktionen über board geworfen werden. nahezu jeder billig-fernseher kommt ja mitlerweile mit einer usb-schnittstelle daher.


    Sag ich ja.


    für mich dennoch etwas seltsam - man hat ja normal immer noch irgendwo retail-software rumfliegen


    Das einzige, was ich von aktueller Software noch auf DVD herumliegen habe, ist die Adobe Creative Suite – ALLE andere Software habe ich aus dem Internet heruntergeladen, die Updates sowieso. Die meiste Software (bis auf ein paar große Suiten) gibt es doch gar nicht mehr boxed – und wenn, dann teurer. Denk daran, dass schon der Vorgänger des aktuellen Mac Systems (also Mountain Lion) AUSSCHLIESSLICH als Download erhältlich war. Ich meine, Apple hätte zudem alle Software-Päckchen aus seinen echten Stores entfernt, um unmissverständlich klar zu machen, dass die Zeiten vorbei sind. Mac mini hat kein Laufwerk mehr, die MacBooks haben keine Laufwerke mehr, der iMac hat kein Laufwerk mehr und der nächste MacPro wird auch kein Laufwerk mehr haben – was soll man da mit iDVD oder boxed Software? Für Notfälle kann man entweder einen alten externen Brenner aufbewahren (so habe ich das gehalten) oder aber ein Laufwerk in einem anderen (älteren) Mac im Netzwerk remote nutzen (auch Legacy-Macs habe ich genügend). Aber ich weiß gar nicht mehr, wann ich das letzte Mal was gebrannt habe – und früher habe ich jeden Tag Medien gebrannt.


    so in der richtung, wie du schon sagst, einfach die funktionalität auf die gelieferte hardware zu beschränken [...]. wobei ich die strategie bemerkenswert finde, wo ms oder auch sony (wenn man an die ps3 denkt) immer mehr ins wohnzimmer wollen. als ob sich apple davon bewusst distanzieren will...


    Warum sollte Apple auch Hardware unterstützen, die nicht mehr in den Geräten drin ist? Was würden die Kunden sagen, wenn in iMovie ein Menüpunkt wäre: "Auf DVD brennen" und die Geräte schon seit 3 Jahren keine Laufwerke mehr haben? Apple hat als erster Computerhersteller auf DVD-Brenner gesetzt aber wenn eine Technologie (und damit meine ich auch die DVD-Nachfolger) keine große Zukunft mehr hat, warum sollte man sie weiter unterstützen? Klar ist, die Zukunft ist weitgehend medienlos. Da sind wir zwar noch nicht angekommen (USB-Sticks, Vinyl-Schallplatten, SD-Karten ...) aber man merkt deutlich, dass es weniger wird. Langfristig werden Daten nur noch medienlos übertragen werden – ob das nun zuhause per WLAN ist, zwischen zwei Geräten peer-2-peer per Bluetooth, ganz nah per NFC oder über weite Strecken über das Internet ist dabei egal – aber da wird es hingehen. In der Übergangsphase gibt es USB-Sticks und Micro-SD-Karten. Jetzt guckt halt jeder Hersteller, wie er sich da positioniert. Manche werden auch in Zukunft Diskettenlaufwerke, CD-Laufwerke, 32-in-1-Kartenleser usw. in ihre Geräte einbauen, um die letzten Kunden mitzunehmen, andere sagen dann: Konzentrieren wir uns auf die Märkte der Zukunft und machen es nicht jedem Kunden recht.


    Das heißt nicht, dass man den ganzen Kram nicht auch extern an die neuen Macs anschließen kann und können wird (wenn man es braucht) aber es wird halt nicht mehr mitgeliefert.


    Ich denke zudem nicht, dass Apple weniger ins Wohnzimmer will als Sony – ganz im Gegenteil – die sehen nur nicht mehr die DVD und BD im Wohnzimmer – sonst hätte ihr Apple TV ein entsprechendes Laufwerk. Für manche mag das Zukunftsmusik und Apple zu früh dran sein – nicht jeder wird es mögen – aber deren Strategie ist einfach und klar. Und wie gesagt: ich habe keine Verlustängste, was DVD und Co. angeht.

  • Die DVD ist immer noch das preiswerteste und einfachste Mittel, Filme oder große Datenmengen weiterzugeben. Besonders wenn es an mehrere Leute ist. Ich verschenke doch keine USB-Sticks! Die große Mehrheit der Leute hat ihren Fernseher nicht am Netz angeschlossen. Auch wenn das "die Zukunft" sein sollte.


    Ich bin seit "Lion" (wo grundlos Rosetta verschwunden ist und die Nachrüstung per Kernel unmöglich gemacht wurde, während gleichzeitig auch die erste Generation von Intel Macs nicht mehr aktualisiert werden konnte) gründlich von Apple geheilt. Apple schränkt mich völlig grundlos zu sehr in der Nutzung meiner teuer erworbenen Hardware ein. Vor allem der Zwang alle 3 Jahre einen neuen Mac zu kaufen, weil ich sonst nicht nur für das OS, sondern für fast gar kein Programm mehr ein Update bekomme, während gleichzeitig die Nutzung älterer Programme für die es kein Update mehr gibt, mit neueren OS-Versionen unmöglich wird, ist einfach unakzeptabel. Das "kostenlose" Maverick relativiert sich unter diesem Gesichtspunkt auch stark, ein PC mit der Leistung eines Mac Mini kostet rund die Hälfte, inklusive Windows, wo die Service Packs über viele Jahre kostenlos sind. (Und dennoch kompatibel bleibt! Ohne Probleme kann ich auch unter Windows 8.1 ein altes Programm für XP laufen lassen.) Wenn man auf einem 3 Jahre alten Mac Windows oder Linux installieren muss, um ihn nach wie vor produktiv einsetzen zu können, hat Apple einen Fehler gemacht. Was nützt die qualitativ bessere Hardware, wenn ich sie nach 3 Jahren mangels aktueller Software nicht mehr nutzen kann? Es ist ja heutzutage nicht mehr so, dass ein sagen wir 5 Jahre alter Computer zu langsam für den Alltagsgebrauch wäre.

  • DrZarkov: also, wenn es sowas wie einen wirtschaftlichen trend gibt, ist es wohl derweil reduktion, um den kunden zu abo-artigen kaufverhalten zu animieren. bei apple hatte ich das nicht so auf dem schirm, da konsequente schnitte dort eigentlich tradition haben und naja, die preispolitik war noch nie wirklich bescheiden.


    denke gerade an adobe, die bei der umstellung der cs-produkte auf die cloud so den größten teil der hobbyisten quasi vor die tür gesetzt haben. samsung, welche die handies regional beschränken, microsoft mit der änderung der office-lizenzen und der zugehörigen preisgestaltung zugunsten office365 (oder das ursprüngliche konzept der xbox one)... bei uns in der firma setzen wir tobit ein. da läuft das beispielsweise mitlerweile so, dass man den server mit beinahe jeder neuen version der iphone/android-app regelmäßig kostenpflichtig upgraden muss.

  • DrZarkov


    Dem kann ich nur zustimmen. Gute Filme besorge ich mir auch gerne als BR/DVD und erfreue mich auch an dem haptischen... Ganz zu schweigen von den Sondereditionen/DirectorsCut, die man so nicht zu sehen bekommt.
    Bei Retrofans Diskussionsstil werde ich das Gefühl nicht los, das er ALLES von Apple unreflektiert gut findet...aber Gängelung ist wohl Zeitgeist..siehe NSA.

  • Die DVD ist immer noch das preiswerteste und einfachste Mittel, Filme oder große Datenmengen weiterzugeben. Besonders wenn es an mehrere Leute ist.


    Gut, wenn man jetzt Kopien an eine große Basis von Leuten weitergeben möchte, dann mag die DVD ein geeignetes Medium sein. Aber bei mir kommt so ein Szenario nun mal nicht vor. Das sind alles so 1to1 Aktionen, mal bringe ich einen Film zum Anschauen mit, mal jemand anderes mir. Und wenn den Film oder die Fotos jemand will, zieht er sich eine Kopie – natürlich auf Festplatte. Früher habe ich auch mal einem Kunden eine Daten-DVD gebrannt – heute schicke ich ihn den Kram per mail oder nutze meinen Server oder doch mal einen Cloud-Anbieter. Sorry, anders kenne ich das Jahren nicht.


    Die Zeit der DVD-Sammlungen ist doch irgendwie auch immer mehr vorbei, da werden eher noch Audio-CDs gesammelt, wobei ich auch das für mich persönlich zunehmend unsinnig finde. Ich werde meine CD-Sammlung wohl nie auflösen – aber neues kommt da auch schon seit Jahren nichts mehr hinzu.


    Vor allem der Zwang alle 3 Jahre einen neuen Mac zu kaufen, weil ich sonst nicht nur für das OS, sondern für fast gar kein Programm mehr ein Update bekomme, während gleichzeitig die Nutzung älterer Programme für die es kein Update mehr gibt, mit neueren OS-Versionen unmöglich wird, ist einfach unakzeptabel.


    Das kochst du jetzt aber ein wenig hoch. Die ältesten Rechner, für die Mavericks geeignet sind, kommen aus 2007 – das ist immerhin 6 1/2 Jahre her. Viel länger wird ein Rechner wohl nicht wirklich produktiv/kommerziell eingesetzt. Und wenn man das aktuellste System nicht mehr installieren kann, wird die alte Hardware nicht sofort unbrauchbar. Ich habe bis jetzt auf meinem Arbeitsrechner (ohne Not) den Vor-Vor-Vorgänger des aktuellen Systems laufen (bin also schon seit 2 Jahren nicht mehr aktuell) – da läuft die aktuelle Adobe-Suite drauf, da läuft das aktuelle MS Office drauf, da läuft der aktuelle Firefox, der aktuelle Chrome-Browser, das aktuelle LibreOffice, das aktuelle GIMP, der aktuelle VLC, der aktuelle VICE, das aktuelle MAMP oder was auch immer drauf. Es gibt zwar auch Software, die 10.7 voraussetzt aber die scheine ich nicht zu benötigen. Es kommen sogar von Apple noch Sicherheitsupdates für das System – aber selbst, wenn das aufhören sollte – Die Wahrscheinlichkeit, dass eine Malware eine Sicherheitslücke in einem 3 Jahre alten Mac OS angreift, ist extrem unwahrscheinlich – daher kannst das alte System auf Wunsch noch in 10 Jahren betreiben – auch wenn du keine neue Software mehr bekämst, ein Angriffsziel wirst du wahrscheinlich nie werden (anders, als bei einem Windows XP-System – wenn da die Löcher nicht mehr gestopft werden, bist du als potentielle Virenschleuder ein Sicherheitsrisiko für andere.)


    Es stimmt aber bestimmt, dass Windows länger Alt-Hardware unterstützt – das ist halt Microsofts Entscheidung und einige Kunden finden das bestimmt auch gut. Es ist aber nicht nur mit Vorteilen verbunden, Legacy-Hardware sehr lange zu unterstützen: Microsoft muss die ganzen alten Treiber und Technologien pflegen, auf Sicherheitslücken in alten Systembestandteilen reagieren und es ist insgesamt eine viel kompliziertere Angelegenheit, das ganze am Laufen zu halten. Zudem ist es der Innovation nicht immer förderlich, immer auf alte Technik Rücksicht nehmen zu müssen. Und man sollte bedenken, dass Microsoft eine größere Firma ist, dich sich obendrein bislang fast ausschließlich auf Software konzentriert hat und die ihre Entwicklungskosten auf eine viel größere Kundenbasis umlegen kann. Apple muss da halt manchmal Abstriche machen und sich auf die wichtigeren Dinge konzentrieren.


    Es gab in der Vergangenheit Hardware-Sprünge im Mac-Bereich, die eine Unterstützung älterer Hardware deutlich schwerer machten, als es im Windowslager der Fall war. Windows lief und läuft vorwiegend auf Intel-CPUs und Intel hat zugesehen, dass die Prozessorgenerationen nicht zueinander inkompatibel waren. Apple hat beim Mac anfangs auf die 68K CPUs von Motorola gesetzt, musste dann aber auf die PPC-Familie wechseln, weil es im 68K-Bereich nicht mehr schnell genug voran ging. Das gleiche passierte dann wieder mit den PPC-CPUs, als erst Motorola nicht mehr mit der Entwicklung mithalten konnte und dann auch IBM die Segel strich, was die von Apple gewünschten Mobile-Prozessoren anging. Das waren beides keine von Apple gewünschten oder verursachten Hardware-Wechsel aber sie haben die Transitions (68K>PPC und PPC>Intel) jeweils für den Anwender so angenehm wie technisch möglich bewerkstelligt. Nur will man natürlich nicht Jahrelang Code für Legacy-Rechner mitschleppen und so hat man jeweils nach wenigen Jahren (so um die 3) die Unterstützung der Alt-Hardware aufgegeben. Das betraf dann jeweils die Kunden, die die letzten der Geräte der "Alt-Plattform" gekauft haben, die meisten hatten aber deutlich länger Support durch aktuelle Betriebssysteme, wenn ich mich so zurückerinnere (ich habe ja beide Wechsel mitgemacht).


    Apple hat sogar bei den Hardware-Transitions gezeigt, wie gut sie solche Technologiewechsel beherrschen. Zuletzt ja auch durch ihre kompromisslose Unterstützung von ARM-Hardware mit dem OS-X-basierten iOS. MS hat sich bei sowas immer eher schwer getan. Oder meinst du, Windows-Kunden mit Alpha-CPU-Rechnern fühlten sich gut mit Software versorgt? Und die Windows-RT/ARM-Sache ist ja markttechnisch bisher auch nicht so glücklich gelaufen und ich gehe davon aus, dass Microsoft WinRT und ARM fallen lässt, sobald Intel so weit ist, preislich und technisch wettbewerbsfähige Ultramobile-Hardware zu liefern.


    Das "kostenlose" Maverick relativiert sich unter diesem Gesichtspunkt auch stark, ein PC mit der Leistung eines Mac Mini kostet rund die Hälfte, inklusive Windows, wo die Service Packs über viele Jahre kostenlos sind.


    Es ist völlig klar (und das habe ich hier schon als Threadstarter in meinem ersten Post gesagt), dass die Software-"Geschenke" von Apple natürlich über die Hardware-Verkäufe querfinanziert werden. Andere Firmen, die weitgehend von ihrer Software leben (z.B. Microsoft), können sowas natürlich nicht leisten, daher ist es (auch von Apple) unfair, die 280 Euro, die MS für Win8 Pro haben möchte (was natürlich niemand wirklich zahlt), mit dem jetzt kostenlosen Angebot von Apple zu vergleichen. Apples System ist ja nur für die eigene Hardware gedacht und dort sind nun mal (spätestens jetzt – aber auch schon früher) die Entwicklungskosten des Betriebssystems und der ganzen mitgelieferten Programme eingepreist.


    Die großen Versions-Sprünge von 10.1 bis 10.9 sind übrigens nicht mit Servicepacks zu vergleichen (OK, vielleicht mit dem von Vista zu Win7), sondern eher mit den Sprüngen, die MS mit Jahreszahlen, neuen Namen oder Nummern vor dem Komma benennt. Die "10" steht für das X in OSX, was wiederum auf UNIX hinweisen soll. Daher ist es auch etwas wahrscheinlicher, dass das nächste Systemrelease "OS X 10.10" heißen wird als "OS XI" (bzw. 11). Die Sprünge von 10.8.0 zu 10.8.6 entsprechen eher den kostenlosen Windows Service-Packs. Bugfix-Releases tauchen bei Apple überhaupt nicht in dieser Nummerierung auf, sondern werden je Jahr durchgezählt. Aber zu 100% kann man die Versionssprünge ohnehin nicht vergleichen, denn große Upgrades bringt MS nur alle paar Jahre, Apple hat sich auf jährlich Versionsspünge eingeschossen. Bei beiden Systemen bringen die großen Updates meistens nur ein halbes bis ein dutzend große Neuerungen, die beworben werden (bei Windows 8 sind das die Kachel-Oberfläche, der Windows Store, mitgeliefertes Mailprogramm und Adressbuch, Bing-Suche und die kürzere Startdauer) und dann ein paar hundert Änderungen auf tieferer Ebene (Direct-3D...) und weitere Kleinigkeiten. Ähnlich ist es bei OS X.

  • denke gerade an adobe, die bei der umstellung der cs-produkte auf die cloud so den größten teil der hobbyisten quasi vor die tür gesetzt haben. samsung, welche die handies regional beschränken, microsoft mit der änderung der office-lizenzen und der zugehörigen preisgestaltung zugunsten office365 (oder das ursprüngliche konzept der xbox one)


    Ja, die Kunden sollen überall dazu gebracht werden, Abos abzuschließen und auf Hardware zugunsten von Cloud-Lösungen zu verzichten. Das ist der Trend, dem sich leider kaum jemand langfristig entziehen kann/wird. Ich persönlich bin davon auch kein großer Freund und versuche, so lange wie möglich, (zumindest in bestimmten Bereichen) gegenzuhalten. Ich will Updates statt Abos und Festplatten statt Clouds. Aber irgendwann muss man dafür dann wahrscheinlich auf Vintage-Rechner ausweichen (bzw. dabei bleiben) und kann dann eben die modernen Dienste nicht mehr nutzen. Mal gucken, wer sich langfristig für diesen Weg entscheidet. Vielleicht werden wir hier zu einer Art Früh-Computer-Natives, die von der aktuellen Entwicklung nicht mehr mitgenommen werden (wollen).


    Bei Retrofans Diskussionsstil werde ich das Gefühl nicht los, das er ALLES von Apple unreflektiert gut findet


    Ich kann nicht nachvollziehen, wie du auf so einen Unsinn kommst. Ich habe unmissverständlich dargelegt, dass ich sehr unglücklich mit der Entscheidung Apples bin, auf lokalen Adressen-Sync zwischen Mac und iPhone zu verzichten. Nur würde mir ein Systemwechsel nichts bringen, da alle anderen diesen Schritt schon vor Jahren gemacht haben. Und dann habe ich gesagt, dass mir der Verzicht auf die Brennfunktion in iMovie am Arsch vorbei geht, weil ich sowieso schon lange keine DVDs mehr brenne (und zudem das alte iMovie auf dem Rechner bleibt und auch gerne andere Programme zum Brennen oder Videoschnitt genutzt werden können). Letztere Änderung macht eben Sinn, weil Apple keine entsprechenden Laufwerke mehr verbaut – da muss die mitgelieferte Standard-Software sowas auch nicht mehr unterstützen. Dafür haben sie schon in der Vorversion den direkten YouTube-Upload eingebaut – interessiert die Mehrheit evtl. sogar stärker. Wer will, kann auch mit Mavericks Video-DVDs produzieren, nur nicht mit iMovie direkt.


    Ein Gutteil meiner Darlegung hat ja, wie auch die Diskussionsbeiträge von Veto, weniger mit Apples Produktpolitik zu tun als vielmehr zu beschreiben, wohin die Reise aller (nicht nur die von Apple-Kunden) nach unseren Einschätzungen gehen wird – das diskutieren wir hier hauptächlich, nicht das Für und Wider von ein oder zwei fehlenden Funktionen in Mavericks. Das dient höchstens als Aufhänger. Du hast irgendwie nicht verstanden, dass es schon lange nicht mehr in erster Linie um Apple geht, sondern um die technische Entwicklung im allgemeinen. Wenn ich also schreibe, DVDs seien obsolet, dann soll das keine Rechtfertigung für das Weglassen der iMovie-Brennfunktion sein (man kann DVDs ja weiterhin brennen), sondern einfach beschreiben, wie Medien zunehmend zugunsten von medienfreier Datenübertragung verschwinden werden – und zwar erst einmal wertungsfrei (bis zu einem bestimmten Punkt finde ich das gut, ab einem bestimmten Punkt macht es mir Sorgen – das kann aber bei jedem anderen Betrachter anders sein).


    Ich sehe das alles sehr differenziert – manche Sachen machen eben für mich Sinn, andere Änderungen sind für mich persönlich shice. DVDs finde ich heute unnötig, Clouds finde ich aber auch nicht so toll – ich mag halt momentan Festplatten. Das ist nun mal meine persönlich Präferenz, hat aber wenig mit der globalen Entwicklung zu tun. Ich habe aber nicht so einen aufgestauten Druck wie andere, bestimmte Firmen unreflektiert und mit quasi pawlowschem Reflex anzugreifen, unabhängig von der Sachlage und dem eigenen Kenntnisstand. ;)


    Gute Filme besorge ich mir auch gerne als BR/DVD und erfreue mich auch an dem haptischen... Ganz zu schweigen von den Sondereditionen/DirectorsCut, die man so nicht zu sehen bekommt.


    Verbietet dir Apple, DVDs zu sammeln? Meinst du, die große Zeit von BD und DVD kommt erst noch? Klar ist das etwas haptisches. Schellack-Platten sind noch haptischer als CDs – die Mehrheit nutzt die aber nicht. Steintafeln sind eindeutig haptischer als Papyrusrollen und diese wiederum haptischer als ein Zettel und der wiederum als eine eMail. Trotzdem werden heutzutage mehr eMails verschickt als Steintafeln beschrieben. Für Sammler (und wir hier sind ja fast alle Extrem-Sammler) ist etwas haptisches eine tolle Sache – für andere steht das aber einfach nur rum. Manche, die zu mir kommen, fragen mich, wann ich denn endlich mal zum Elektroschrott fahre und das Arbeitszimmer freiräume. Ich schätze, die Mehrheit wird loslassen können und die Filme auch gern vom eigenen Server oder YouTube angucken – unabhängig davon, ob so ein paar alte Spinner wie wir das nun verstehen können oder nicht.

  • Noch etwas, dass weniger mit der Meta-Diskussion um die Zukunft der Medien beschäftigt, sondern wieder etwas konkreter mit Mavericks:


    Es ist ja wahrscheinlich bekannt, dass Apple nicht nur Mavericks kostenlos gemacht hat, sondern Mac-Neukäufern auch die Produktivitäts-Suite iWork (mit Pages, Numbers und Keynote) zum kostenlosen Download anbietet. Wer schon ältere Versionen der Programme auf dem Rechner hat, dem werden sie auch auf die neuesten Versionen upgedated (das hat Apple bei iWork nicht immer getan). Ich habe jetzt zudem gelesen, dass Apple sogar die 30-Tage-Testversion von iWork 09 zu den neuen Vollversionen upgraded! man muss dafür wohl die Systemsprache auf englisch umstellen und dann nach einem Neustart die Programme im AppStore dem eigenen Nutzer-Konto hinzufügen. Wie weit das legal ist, kann ich aber nicht mit Bestimmtheit sagen. Es geht technisch und jeder muss wohl für sich selbst entscheiden, ob er das OK findet oder nicht.

  • Gerade zum neuen iWorks igibt es aber schon viel Gemopper


    Gibt es auch (neben Gemopper) eine Übersicht, was genau fehlt? kann ja sein, dass das Sachen sind, dich ich persönlich nie genutzt habe.


    Zudem ist das natürlich kein Argument gegen das Updaten der 30-Tage-Test-Version. Jedes Office ist besser als eines, das man nach 30 Tagen nicht mehr verwenden kann. Nutzer der Vollversion sollten sich natürlich vorab informieren.

  • nach macht ihr mal alle ein Update Ich bleibe bei meinem MacBookAir bei 10.6. Ich fand 10.5 noch ganz gut, und jede weiter die Entwicklung ging, desto mehr entfernte es sich von meiner Vorstellung. Früher konnte man sich am Computer recht frei bewegen, mittlerweile arbeitet alle Anbieter daran, den User immer mehr einzuengen und nur noch kontrollierte Wege zuzulassen. Nicht jedes Update macht eine Software besser. Mein Lieblingsbesipiel ist Office 2010...


    Ich mache diesen ganzen iCloud Scheiß nicht mit. Der Filmeabend wäre gestern ziemlich ins Wasser gefallen, da das Inet ausgefallen ist. So konnte ich mit einem Griff in meine sehr umfangreiche DVD-Sammlung nur lachen. Weiterhin ist nicht überall unendlich Bandbreite zur Verfügung. Wenn meine Frau und Tochter mit ihren Geräten noch online gehen und sich auf Youtube bewegen, wäre hier nicht mehr viel Bandbreite übrig. Also auch nicht sehr von Vorteil.


    Klar werde ich meine DVD's (rund 1000St.) irgendwann, wie meine CD-Sammlung, digitalisieren, diese Daten werden aber dann auf einer von mir kontrolierten Hardware liegen. Am Abschalten von Windows und OS-X wird mittlerweile von meiner Seite schon fleißig gearbeitet.

  • Ich bleibe bei meinem MacBookAir bei 10.6. Ich fand 10.5 noch ganz gut, und jede weiter die Entwicklung ging, desto mehr entfernte es sich von meiner Vorstellung.


    Was ist denn bei 10.6 gegenüber 10.5 schlechter geworden? Mir ist da nichts im Gedächtnis geblieben. Der einzige Grund bei 10.5 zu bleiben, existiert meines Erachtens, wenn man einen PPC Rechner hat. Klar, jetzt geht alles etwas stärker in Richtung Cloud – aber man muss sie ja nicht nutzen. Wenn man nicht noch gleichzeitig ein iPhone hat, kann man sie komplett ausgeschaltet lassen. Und selbst bei iPhone-Nutzung kann man sich ab 10.9 immer noch mit einem eigenen Server behelfen (was ich jetzt mal nicht als Cloud ansehe), wenn man bestimmte Daten nicht über das Internet schicken möchte.


    Ich mache diesen ganzen iCloud Scheiß nicht mit. Der Filmeabend wäre gestern ziemlich ins Wasser gefallen, da das Inet ausgefallen ist. So konnte ich mit einem Griff in meine sehr umfangreiche DVD-Sammlung nur lachen.


    Da sind wir uns teilweise einig – Cloud-Dienste sind auch mein Ding nicht. Aber ob ich die Filme nun auf DVD habe oder auf Festplatte/Server/NAS, macht in dem Szenario keinen Unterschied.


    Klar werde ich meine DVD's (rund 1000St.) irgendwann, wie meine CD-Sammlung, digitalisieren, diese Daten werden aber dann auf einer von mir kontrolierten Hardware liegen.


    Digitalisieren muss du da nicht – DVD und CD sind schon digital – aber ich gehe davon aus, dass du die Daten konvertieren wirst. Aus meiner Sicht ist MKV (H.264-kodiert) zur Zeit das beste Format, da man da z.B. alle Audiospuren behalten kann und die Daten viel besser komprimiert werden als im alten MPEG2-Format der DVD. Dann müssten alle deine Filme auf eine handelsübliche Festplatte passen.