Wie in diesem Beitrag angedeutet, wollte ich mich nun endlich daran machen, ein SE Reloaded zu bauen ...
Der Plan war also, aus diesem Ausgangsmaterial:
etwas wie dieses hier zu machen:
Ganz klassisch kommen erst einmal Keramik-Kondensatoren, Widerstände, etc. auf das Board.
Elektrolyt-Kondensatoren
Sockel, Anschlüsse, etc.
Alles, was aktuell auf dem Board ist, ist nagelneu bzw. noch zu kaufen (Mouser o.ä.).
Fortsetzung ....
Den Rest der Sachen muss man sich mühsam auf eBay oder so zusammenzusuchen, oder ein Board schlachten, das durch einen Batterieschaden defekt ist. Das kommt leider öfter vor, als einem lieb sein kann. 
Zusammen mit diversen Chips, die Apple-spezifisch sind oder nicht mehr erhältlich sind, ist das Board dann vollständig.
Aber wird es auch funktionieren? Mein Little16 läuft bis heute nicht, daher ... Probieren geht über studieren!
Das sieht schon mal vielversprechend aus ...
Na also! Disketten können gelesen werden (sogar HD-Disketten), SCSI funktioniert, Maus, Tastatur, Speicher ...
Dann gibt es jetzt für das Reloaded-Board ein schönes Bad in Isopropylalkohol - nach all der Anstrengung soll es auch mal entspannen! 
P.S.: Wer auch mal so ein Abenteuer haben möchte, weitere SE Reloaded-Boards gibt es demnächst hier im Marktplatz.
Ich bin endlich mit meinem Sohn fertig geworden mein Prusa MK4 Kit zusammen zu bauen.
Der Selbsttest war einwandfrei und der erste Probedruck ist auch gut verlaufen.
Jede Mikrosekunde ist aber schon recht häufig
Im Zweifelsfall ist das ja nur ein "Check, ob Daten aus der PIO da sind" vermutlich. Die Alternative, die PIO Interrupts auslösen zu lassen, ist mit 30 Takten Overhead oder so halt relativ teuer, wobei das vermutlich in Deinem Anwendungsfall weniger wichtig ist; reSID ist ja nicht so timingkritisch.
QuoteDie Emulation schau ich mir bei Gelegenheit mal gerne an -- Du müsstest aber auch (noch?) einen C64 mit seinen Bussignalen mitemulieren
Du hast doch gerade einen rp2040 genau an den richtigen Pins bei Dir am C64? Dann fix ein kleines Programm geschrieben, das einen Bus Trace mitschreibt; den kann man dann in der Emulation einfach abspielen (mit ein paar kleineren Änderungen im JavaScript).
Mir fällt gerade ein, in meinem öffentlichen rp2040js-Fork fehlt auch noch (wie in Upstream) die Multicore-Unterstützung. Hab ich aber lokal auch bereits drin...
Mach doch mal einen separaten Thread für das Projekt auf, dann ggf. gerne dort mehr. 
Naja, der MK4 ist leiser als mein MK3S+ und egal bei welchem Untergrund/Druckbett stimmt der erste Layer. Er ist auch schneller als der MK3 und die Nozzle läßt sich leicht und auslaufsicher wechseln. Es gibt aber aber auch noch Kinderkrankheiten, die ich nicht verschweigen möchte. Beim Druckbett ausmessen macht das der MK4 mit der Extruderspitze (nozzle) und dabei hinterlässt die Spitze immer etwas Kunststoff auf dem Druckbett. Beim erste Druck hat das Display Aussetzer gezeigt, die jetzt scheinbar verschwunden sind. Octoprint bekommt keine Rückmeldungen vom MK4 wie beim MK3, wenn zB das Filament zu Ende ist. Daher habe ich beschlossen, mir vorerst keine MMU für den MK4 zu kaufen.
Das schönste war aber definitiv den Drucker mit meinem zehnjährigen Sohn zusammenzubauen. Seine Begeisterung für‘s Schrauben und beim Verstehen wie der Drucker aufgebaut ist zu erleben.
Schöne Geschichte! Ich will auch mal in das Thema 3D Druck einsteigen, aber bislang traue ich mich nicht weil man anscheinend viel Zeit investieren muss ich die ich schwer aufbringen kann. Mein Sohn ist erst 6 da muss ich viel spielen.
Hab also jetzt genug Mäuse um meine drei A600 und fünf A500 damit zu versorgen
Zum Verfüttern?
Meine Freundin ist auch so ne Giftspr...Schlange...
Nachdem TurboMicha mich heiß gemacht hat auf ein RGB-LED-Panel, mit dem man schöne Pixelgrafiken anzeigen kann, wollte ich sowas auch ausprobieren und habe mir ein Panel aus China bestellt mit 64x64 LEDs. Habe gestern einen Adapter gelötet, um einen Raspberry Pi verbinden zu können zur Steuerung und heute hatte ich ein wenig Zeit für einen allerersten Test. Scheint zu funktionieren!
Na los, kauf noch 19 Stück davon und bau daraus den ersten LED-Bildschirm für den C64. 
Wieviel Ampere zieht das denn, wenn alle Pixel weiß sind?
2 64x32 Panel in P2.5 hängen bei mir am Meanwell mit 5A.
2 64x32 Panel in P2.5 hängen bei mir am Meanwell mit 5A.
Bei mir auch
Uhr und GIF (arcade,pinball usw)
Wieviel Ampere zieht das denn, wenn alle Pixel weiß sind?
Das hier zieht 12 Watt:
Mein Messgerät hatte als Spitze bisher 20W angezeigt, aber für das rotierende Quadrat werden zum Beispiel nur 2-3 Watt verbraten.
Mein Netzteil (das schon Jahre rumlag) hat 5V 6A.
Hab nun doch noch eine PeteAU-Speichererweiterung für mein A500#3 mit Rev.5-Board gebastelt
Da bei dem Rev5-Board nur eine AGNUS 8371 verbaut ist können nur 512kB-Chip-RAM angesprochen werden.
In Summe komme ich bei dem A500#3 also nur auf 2MB (512KB-Chip auf dem Mainboard + 1,5MB Slow auf der PeteAU-Speichererweiterung)
Die Erweiterung des ChipRAM auf 1MB, wie bei den A500 mit Rev6A-Board, war hier nicht möglich.
Der 8371 benötigt eine externe Refresh-Schaltung, für bestimmte Speicherchips. Diese ist z.b. auf der Commodore A501 rev6 Speichererweiterung zu finden.
Ich bin mir nicht sicher, ob die PeteAU für A500 rev5 mit 8371 auch eine Refresh-Schaltung benötigen (vermutlich schon!) oder ob die verlöteten Rams integriertes Auto-Refresh haben...glaube aber nicht.
Feststellen ob der 500er nun damit einwandfrei läuft ist nicht so einfach. Wenn er irgendwann einfach freezed oder mit nem guru sich verabschiedet beim längeren zocken oder so könnte es vielleicht auf das refresh problem hindeuten.
Ich habe nun endlich mal mein KUNAIGC eingebaut und es läuft tadellos...
Nach langer Zeit auch mal wieder den Lötkolben angeworfen...
Geworden ist es ein no!XXL, eigentlich ein Projekt das ich aufgegeben habe, aber manchmal kommen doch Support-Anfragen rein.
Meine Restbestände an no!XXL sind alle mit 74ALS641 bestückt, allerdings lässt sich die Platine auch mit 74xx541 bestücken, dazu
müssen lediglich 2 "Jumper" geändert werden und zusätzlich entfallen 2 Pullup-Widerstände.
Nachdem ich, beim Versuch das Problem nachzuvollziehen, mehrfach diese Pullups aus-, und wieder eingelötet habe, habe ich nun
einfach ein weiteres no!XXL mit 75F541 gebaut.
Hier mal beide Bestückungsvarianten im Überblick, Bild 2 zeigt den Parallelbetrieb von MMC-Replay (Fastloader) und CMD REU 512K,
in Bild 3 ein Versuch mit dem SideKICK, und zu guter Letzt das UfD mit Deadtest und Diag64...
Läuft alles wie gewünscht/erwartet, nun heisst es warten auf Post vom Forumskollegen...
Mfg Jood
was muß man denn unter einer no!XXL verstehen?
sieht für mich wie ein Port-Expander aus.
was muß man denn unter einer no!XXL verstehen?
sieht für mich wie ein Port-Expander aus.
Genau das ist es nicht! Deshalb auch das "no!"
Die beiden Ports liegen einfach nur parallel, werden aber wie beim X-Pander geschaltet.
Beim Einschalten ist der Cartridge-Slot immer abgeschaltet, das hatte ich damals™ so
gelöst weil das KFF in meinem U64e nicht ohne Extra-Reset starten wollte.
Weil die Ports parallel liegen kann man die REU parallel zu anderen Modulen verwenden,
das geht allerdings nur mit kompatibler Hardware (z.B. Retro Replay/MMC Replay).
Nach einem einfachen Druck auf Reset (am no!XXL oder Modul) wird der Cartridge-Slot
eingeschaltet, ein langer Druck schaltet wieder ab.
Aber wie gesagt, ist ein "totes" Projekt, wurde aber wohl doch nachgebaut...
Mfg Jood
macht Dein triple-Xpander im Wesentlich nicht dasselbe?
