Display im Eimer
Der Fleck ist normal, die geschmolzenen Pins auch. Da ist noch nichts verloren!
Die Geruchsquelle solltest du aber trotzdem ausfindig machen.
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Display im Eimer
Der Fleck ist normal, die geschmolzenen Pins auch. Da ist noch nichts verloren!
Die Geruchsquelle solltest du aber trotzdem ausfindig machen.
Alle klar, Danke Jungs
Btw unterm Display ist ein tausendbeiner....und die Mitte des Displays ist blasser als der rest des Displays, also ich glaube da war's Mal sehr sehr warm....
Dann ist doof, wenn es richtig heiß wurde.
Aber den Chip habe ich in meiner Laufbahn noch nicht getauscht.
Ist wie mit der Super PLA. Irgendwann ist das erste mal
Ein Reinfall!
Eigentlich wollte ich für meine Macs 4GB 30-Pin SIMMs selber bauen, analog zu diesem Projekt hier (siehe auch dieses Video auf YT).
Was braucht man dafür? Außer 100nF Kondensatoren in der Bauform 1206 oder eine Nummer kleiner eigentlich nur die Platinen und die Speicherbausteine (jeweils 2GB). Da diese ebenfalls relativ teuer sind, habe ich mir zwei 16GB-PIMMs mit 72 Pins für kleines Geld gekauft.
Dann muss man eigentlich nur noch die RAM-Bausteine vom alten SIMM runterlöten
und zusammen mit den Kondensatoren auf die neue Platine löten. Das hat auch nach etwas Eingewöhnung und Ausprobieren ganz gut geklappt.
Das Problem dabei: Die neuen SIMMs sind 1,6mm dick und damit schon grenzwertig für die SIMM-Sockel in meinem Macintosh LC. Ich habe mir zuerst damit beholfen, dass ich sie unten etwas angespitzt (angefeilt) habe. Damit konnte man sie dann in den Sockel stecken, aber so richtig gut saßen die da leider nicht. Also werde ich mir noch einmal neue aus China bestellen, aber diesmal mit 1mm Dicke. Funktionieren tut das Ganze aber wunderbar!
Falls jemand das auch mal probieren möchte (und Sockel hat, die mit dieser Dicke umgehen können): Der Rest der Platinen ist aktuell im Marktplatz zu finden.
Eigentlich wollte ich für meine Macs 4GB 30-Pin SIMMs selber bauen
Hast du ggf. GB mit MB verwechselt?
Ich habe 4MB Simms gebaut.
Die Vorlage habe ich von hier genommen.
Hast du ggf. GB mit MB verwechselt
Ja.
Wem das noch nie passiert, der werfe den ersten Stein ...
Tröste dich, ich wäre glatt bei der Steinigung bei das Leben des Brian gelandet.
So habs hinbekommen, mein auf A500+ umgebautes Rev8a-Board nimmt die externe Trapdoor-Speichererweiterung um 512KB jetzt an
Die von mir benutzte Umbauanleitung war bezüglich der korrekten Jumperstellungen leider unvollständig, denn gestern wurde die Speichererweiterung im Trapdoor nach dem Umbau nicht erkannt. Das verfügbare RAM blieb bei den internen jetzt 1MB Chipram stehen.
Hab mir dann mal das Servicemanual vom A500+ zu Rate gezogen, dort sind die Jumpereinstellungen genau beschrieben.
Der Hund war in Form von JP3 begraben. "JP3 swaps the upper and lower RAM-Banks" hieß es im Servicemanual.
JP3 musste von II auf = geändert werden.
Also Lötkolben geschwungen und Änderung durchgeführt. Siehe Bild, links vorher, rechts nachher.
Anschließend probiert, ob die Trapdoorspeichererweiterung mit dieser Modifikation funktioniert. Leider startete der A500+ mit der vorher immer in diesem A500 benutzten Speichererweiterung nun gar nicht mehr. Wahrscheinlich ist die zum 500+ nicht kompatibel. Sowas kann vorkommen, die ist ja auch nur für den A500 (ohne +) gebaut.
Also die Trapdoorspeichererweiterung von meinem anderen A500 ausgebaut und probiert.
Die funktionierte auf Anhieb und fortan werden 1,5 MB Chipram erkannt.
Ein Test mit ATK ergab keine Fehler und voll nutzbare 1,5 MB Chipram. Hurra, damit lässt sich ja schon mal was anfangen.
Auf dieser Speichererweiterung sind sogar noch Platz für 4 weitere Chips. Wenn ich die auftreiben kann wären vlt. sogar 2 MB Chipram drin.
Die andere Speicherweiterung (im Bild die rechte nicht angeschlossene) tut fortan in meinem anderen A500 (mit Rev6-Board) ihren Dienst. Dort funktioniert sie.
Jetzt noch etwas die Kabel besser aufgeräumt (mit Heißkleber fixiert) und den Deckel geschlossen. Der Umbau ist erst mal fertig.
Nochmal mit Workbench 2.1 und 3.1 getestet und auch mal den ECS-fähigen Denise-Chip mit Highres-Modi geprüft. Funktioniert super
Zum Schluß noch ne Runde Turrican gezockt
Bin erst mal zufrieden mt dem Umbau.
- Vorher war es ein A500 mit 512MB-Chipram und 512MB Slowram (Trapdoorerweiterung), Floppydisk und Workbench 1.3
- Jetzt ist es ein A500+ mit 1MB internen Chipram + 512KB Chipram durch Trapdoorerweiterung. Mit 4-fach Kickstart und OpenFlops-Laufwerk mit Onscreen-Display und Steuerung über die Amiga Tastatur.
Auf der ToDo-Liste steht jetzt noch der Einbau eines funkionierenden RTC-Chips (ist bestellt). Die Uhr funktioniert momentan noch nicht.
Weiterhin hätte ich gerne noch einen DF0 / DF1 -Umschalter um fallweise auch mal von einer externen Floppy booten zu können. Da muss ich mir noch was besorgen.
Achso, ja da hätte ich dann noch einen Bausatz einer Speichererweiterung mit Gary-Adapter um bis zu 2 MB bereitliegen.
Da fehlen aber noch ein paar Teile und ich weis momentan nicht so genau, wie sich die mit dem 500+ - Umbau verträgt, bzw. wieviel freier RAM damit nutzbar ist.
Aber mal seh'n. Versuch macht klug
Wenn die Gary-Speicherweiterung im A500+ nicht (vernünftig) nutzbar sein sollte, kann ich die ja immer noch im anderen A500 einbauen.
Der Bastelspaß geht ein anderes mal weiter
Viele Grüße
Manfred
manfred.moser: Du hast auf der Position R913 vor der Diode noch einen Widerstand, wenn ich das richtig sehe. Hat das einen bestimmten Grund? Die Anleitungen die sich so gelesen (und befolgt) habe, inkl. der die Du verlinkt hast, setzt statt dem R913 nur eine Diode und fertig.
manfred.moser: Du hast auf der Position R913 vor der Diode noch einen Widerstand, wenn ich das richtig sehe. Hat das einen bestimmten Grund? Die Anleitungen die sich so gelesen (und befolgt) habe, inkl. der die Du verlinkt hast, setzt statt dem R913 nur eine Diode und fertig.
Bei einem originalen A500+ - Board mit NiCd-Akku statt Li-Batteriezelle ist dort ein Widerstand um den Akku zu laden. Zuerst hatte ich das wie beim Original bestückt.
Aber natürlich wollte ich keinen Akku einbauen, der irgendwann Gefahr läuft auszulaufen.
Ein Batterie darf aber nicht geladen werden, deshalb hab ich kurzerhand - ganz ohne in die Anleitung zu schauen - eine BAT85 Shottkydiode in Serie zu dem Widerstand eingelötet um einen Ladestrom zu unterbinden.
Aber natürlich kann man mit eingelöteter Diode auch komplett auf den Widerstand verzichten.
Da der Strom - bei ausgeschaltetem Amiga - der von der Batterie zum RTC-Chip fließt aber äußerst gering sein dürfte könnte man den Widerstand auch drin lassen. Er hätte keinen großen Einfluss weil bei sehr kleinem Strom nur eine sehr geringe Spannung an dem Widerstand abfallen würde.
Trotzdem ist der Widerstand nun natürlich unnötig und ich werde den noch auslöten und dann hab ich auch nur die Diode drin.
Insofern, Danke für den Hinweis
*g*
Das war gar nicht als "Hinweis" meinerseits gedacht. Hätte ja auch sein können, das ich was übersehen oder überlesen habe. Bei den A501-Erweiterungskarten, die ich auf CR2032 umgerüstet habe hab ich auch bloß eine 1N4148 statt R913 eingesetzt und das funzt ohne mir bekannte Probleme. Zufälligerweise ist der Uhrenbereich beim A500+ ja genau so aufgebaut wie bei der Erweiterung.
Das Problem dabei: Die neuen SIMMs sind 1,6mm dick und damit schon grenzwertig für die SIMM-Sockel in meinem Macintosh LC. Ich habe mir zuerst damit beholfen, dass ich sie unten etwas angespitzt (angefeilt) habe. Damit konnte man sie dann in den Sockel stecken, aber so richtig gut saßen die da leider nicht. Also werde ich mir noch einmal neue aus China bestellen, aber diesmal mit 1mm Dicke. Funktionieren tut das Ganze aber wunderbar!
Simm Platinen sind 1,2mm
Kannst ja mal nachmessen
Das nächste Kapitel in meinem Reisetagebuch durch's BulkyMIDI-32-Land angefangen. Funktion noch ungetestet. Ich mache Fotos besser jetzt, weil später, wenn es 3dimensional wird, sieht man nix mehr.
BulkyMidi Audio Switch schaltet zwischen 6 Stereoquellen um und ist ein Addon zum "normalen" BulkyMidi-32.
Eine C64 Saver Platine bestückt und ausprobiert.
ABER keine Funktion. Dachte mein elefantenfuß liefert Überspannung.
Gemessen 5,25 V also in Ordnung.
Alle Teile gemessen aber alles richtig bestückt und in Ordnung.
Bis ich gesehen habe, dass ich Blindfisch eine der Dioden verkehrt eingebaut
habe. Saver am Netzteil angeschlossen und um die 5,4 Volt hat das Teil
dicht gemacht. Hurra
und um die 5,4 Volt hat das Teil
dicht gemacht. Hurra
Wie hast du die 5,4 V denn draufgemacht, um das auzulösen?
auto repariert....2 koppelstangen vorne getauscht und dann neues motoröl und filter, luft und klimafilter .....
Respekt! Du bastelst bei den Temperaturen draußen am Auto rum?
Wenn ich keine (beheizte) Werkstatt hätte wäre mir das aktuell zu kalt ...
achhh...wir haben 9 grad heute , iss ja fast wie sommer hier in DK
ein Centipede-Cab zusammengebaut