hat DeSegi nicht die Original-Formen? ..da liesse sich doch praktisch sofort mit loslegen?
So ein transparenter Brotkasten hätte schon was
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letzter Beitrag von Starquake am
hat DeSegi nicht die Original-Formen? ..da liesse sich doch praktisch sofort mit loslegen?
So ein transparenter Brotkasten hätte schon was
hat DeSegi nicht die Original-Formen? ..da liesse sich doch praktisch sofort mit loslegen?
So ein transparenter Brotkasten hätte schon was
Yep, da wäre ich auch dabei...
ko.ma
wer hat dann die Formen? ..wie machtn Wiesel seine Gehäuse? ...oder wer zieht die von
https://icomp.de/shop-icomp/de…ls/product/c64c-case.html
edit: ausserdem wär ich immer noch für die Einhorn und "anderen Pink"-Versionen:
wer hat dann die Formen? ..wie machtn Wiesel seine Gehäuse? ...oder wer zieht die von
Wiesel hat doch die Dallas Formen übernommen, oder nicht?
Die Brotbox-Formen gelten als verschollen/verschrottet (?)
Gestern und heute mein erstes OpenFlops (Gotek)-Laufwerk fertiggebastelt
Am Samstag hatte ich den STM-Prozessor im 64-pin-Gehäuse aufgelötet, das schwierigste Bauteil zuerst. Ist ganz gut gelungen.
Gestern dann zuerst die restlichen SMD-Teile aufgelötet, das war nur noch reine Fleißarbeit.
Dann die THT-Teile zurechtgelegt und auch diese aufgelötet
Als nächstes musste der STM-Prozessor mit der Firmware versorgt werden. Der hat sich aber ganz schön zickig angestellt.
Zuerst hab ich die Methode 2 über einen FTDI-Adapter unter Windows probiert.
Leider hab ich nur Fehlermeldungen geerntet. Das STM-FlashLoader-Tool hat schlicht keinen STM-Prozessor im Bootmode erkannt und die Zusammenarbeit verweigert.
Dann die Methode 1 über ein USB-A zu A - Kabel probiert. Das Kabel hab ich von einer alten externen Festplatte geborgt, die so ein nicht-standardgemäßes Kabel verwendet.
Aber auch damit hatte ich kein Glück. Auch hier wurde schlicht kein STM-Prozessor im Bootmode erkannt.
Was tun?
Ok, dachte ich, vielleicht ist ja irgend ein Pin nicht richtig verlötet. Also alle nochmal unterm Mikroskop mit der Nadelspitze-Methode geprüft und auch alle 64 Pins durchgemessen.
Hardwarmäßig konnt ich keinen Fehler finden.
Da die Tochter zu Besuch kam, musste die FlashFloppy erst mal warten....
Am Sonntag Abend dann noch etwas im Netz recherchiert , ob es evt. sein könnte, dass der Prozessor gar kein Bootloader drauf haben könnte.
Das ist mir bei einem ArduinoProMini auch schon mal passiert, da musste ich zuerst über SPI einen Bootloader flashen.
Aber beim STM-Prozessor steht im Datenblatt, dass der Bootloader bei der Produktion durch STM stets im ROM installiert wird.
Warum wird er dann nicht erkannt? So langsam war ich etwas frustriert
Über Nacht ist mir dann eingefallen, dass ich es noch unter Linux probieren könnte.
Das hatte ich bei der Erstprogrammierung der EasyFlash 3 auch schon mal, dass es unter Windows (treiberbedingt?) nicht funktioniert hatte... unter Linux dann aber schon.
Und das brachte dann auch die Lösung.
Die Platine über das USB A zu A - Kabel unter Ubuntu angeschlossen, vorher RxD mit +5V verbunden und den Boot0-Jumper gesetzt.
Das dfu-util installiert und dann mit "sudo dfu-util -a 0 -D ff/ff.dfu" versucht die Firmware auf den STM-Prozessor zu flashen.
Der erste Versuch scheiterte, weil wieder kein STM-Prozessor im Bootmode erkannt wurde. Fehlermeldung "No DFU cabable USB device available"
Dann mit einem Jumper die Reset-Leitung kurz auf Masse gezogen und nochmal probiert. Auch beim zweiten Versuch hat es nicht geklappt.
Aber dann endlich beim dritten Versuch wurde der Prozessor erkannt und die Firmware geflasht.
Das war eine harte Nuss, aber schlußendlich hat es geklappt.
Jetzt wurde noch schnell ein USB-Stick vorbereitet, ein Display angeschlossen und einer meiner beiden A500 geöffnet.
Die FlashFloppy auf eine vorher schon ausgedruckte Halterung geschraubt und provisorisch als DF0 angeschlossen.
Der Firstboot stand an.... und Hurra.... Ja... es klappte. Anhand des Lautsprechers wurde Ladeaktivität angezeigt und kurz darauf erschien das Auswahlmenü
Zwei Dinge funktionierten aber zunächst noch nicht.
Zum einen ging die Laufwerks-LED nicht und zum anderen blieb das Display dunkel.
Die LED war verkehrt herum eingelötet, Anfängerfehler, aber kann schon mal passieren. Schnell korrigiert und dann funktionierte die auch.
Beim Display war die Fehlersuche schon etwas schwieriger. Zuerst ein anderes Display versucht, aber nein, auch das blieb dunkel.
Dann in der "FF.CFG" von "display-type = auto" auf "oled-128x32" umgestellt. Wieder blieb das Display dunkel.
Hmmm, mal in den Schaltplan geschaut... aha, die beiden Pullup-Widerstände 3K3 auf SCK und SDA sind optional. Die beiden dann entfernt.
Juhu, das war es... von nun an musste ich nicht mehr blind durch die Images herumirren, sondern hatte ein funktionierendes Display.
Jetzt mal das ATK-Image ausgewählt und den DriveTest laufen lassen. Wie erwartet ohne Fehler bestanden.
Dann mal das ein- oder andere Spielchen gestartet. Super, das klappte wunderbar
Wow, das ist schon viel komfortabler, als sich mit Disketten (und leider oft auch mit diversen Lesefehlern) herumärgern zu müssen.
Bin erst mal ganz zufrieden mit meinem neuen Laufwerk...
Als nächstes wird das Display und ein Rotary-Encoder in ein kleines externes Gehäuse eingebaut (siehe Foto weiter oben) und die FlashFloppy fest als DF0 in den A500 eingebaut.
wer hat dann die Formen? ..wie machtn Wiesel seine Gehäuse? ...oder wer zieht die von
hattest du die DALLAS Aktion verschlafen
im Forum: Neue C64C Gehäuse in bunt!
oder hier: https://www.kickstarter.com/pr…mputer-housing-in-new-coo
die Geschichte/ bzw: Zitat:
Story (Zitat!)
Hello! I'm Dallas, and I was lucky enough to be in the right place at the right time. In September of 2014, I was attending an auction preview for an injection molding company. At this auction of mostly tupperware molds there happened to be a piece of computing history- the molds that made the world's best selling computer! With your help, we will put the original molds back in production!
I believe there is a community of people out there who share a love for this classic. Whether it's to change out the aging and discolored housing on your computer, or to simply have unique housing for your next computer modding project, these molds represent history and need another opportunity to make the housing for your 1980's computing classic.
I have done the leg work and have located a plastic injection company that is excited about this project. Let's get the molds back to work in 2015!
We have chosen the three colors of the Logo to be the limited edition colors that will be your reward for helping us with this project. These three colors will add a bit of style to the classic machine! These colors will be limited to 500 units and will never be produced again.
These colors will be limited to 500 units and will never be produced again.
Hat ja leider gut geklappt 🙈
These colors will be limited to 500 units and will never be produced again.
Hat ja leider gut geklappt 🙈
In Rot, Blau und Weiß gibt's die ja auch nicht mehr. Die transparenten waren extra.
Was haltet ihr von der Idee, iComp anzuhauen, eine Forum64-Sonderedition aufzulegen...
...in orange, mittelgrau, neon-grün oder - gelb, oder, oder, oder...
???
ko.ma
hattest du die DALLAS Aktion verschlafen
ja, vor allem, weil mein Englisch einfach zu schlecht is, um mir sowas durchlesen zu wollen
Alles anzeigenWas haltet ihr von der Idee, iComp anzuhauen, eine Forum64-Sonderedition aufzulegen...
...in orange, mittelgrau, neon-grün oder - gelb, oder, oder, oder...
???
ko.ma
nichts 😌
ja, vor allem, weil mein Englisch einfach zu schlecht is, um mir sowas durchlesen zu wollen
Let help U! Das Zauberwort: GOOGLE Translate - zu Deutsch: GOOGLE Übersetzer. Tipp: Du öffnest einen neuen Browser-Tab und GOOGLEst "google translate", wechselst in den gegebenen ausländischen Tab, markierst den Text, den Du übersetzen willst, und kopierst in die "Zwischenablage" (unter WINDOWS mit Rechtsklick und "kopieren" oder <strg><c>). Im Translate-Tab wird mit Rechtsklick "einfüge n" (<strg><v>) eingefügt.
Ich gehe meist noch zusätzlich wie folgt vor: irgendwo in einen freien Desktop-Bereich klicke ich nach "kopieren" (bzw. <strg><c>) rechts und wähle "neues Textdokument". Dieses öffne ich mit Doppelklick und es wird der Editor mit der Datei geladen. Ausländischen Text aus der "Zwischenablage" eingefügt und alle nicht automatisch verursachten Zeilenumbrüche eliminieren, alles dann neu selektieren (<strg><a>), kopieren und im Translator-Tab einfügen, dann wird die Übersetzung genauer ...
ja, vor allem, weil mein Englisch einfach zu schlecht is, um mir sowas durchlesen zu wollen
Let help U! Das Zauberwort: GOOGLE Translate - zu Deutsch: GOOGLE Übersetzer. Tipp: Du öffnest einen neuen Browser-Tab und GOOGLEst "google translate", wechselst in den gegebenen ausländischen Tab, markierst den Text, den Du übersetzen willst, und kopierst in die "Zwischenablage" (unter WINDOWS mit Rechtsklick und "kopieren" oder <strg><c>). Im Translate-Tab wird mit Rechtsklick "einfüge n" (<strg><v>) eingefügt.
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Noch bessere Übersetzungen bekommt man i.d.R. bei deepl.com
Noch besser: in Chrome -> Rechtsklick und im Menü auswählen: Übersetzen in Deutsch
Alles anzeigenWas haltet ihr von der Idee, iComp anzuhauen, eine Forum64-Sonderedition aufzulegen...
...in orange, mittelgrau, neon-grün oder - gelb, oder, oder, oder...
???
ko.ma
Neonfarbig ?
Nein
Das einzige, daß mir als "Sonderfarbe" in den "K(C)ommPuterRaum kommen darf, wäre Turkis!
ja, vor allem, weil mein Englisch einfach zu schlecht is, um mir sowas durchlesen zu wollen
Let help U! Das Zauberwort: GOOGLE Translate - zu Deutsch: GOOGLE Übersetzer. Tipp: Du öffnest einen neuen Browser-Tab und GOOGLEst "google translate", wechselst in den gegebenen ausländischen Tab, markierst den Text, den Du übersetzen willst, und kopierst in die "Zwischenablage" (unter WINDOWS mit Rechtsklick und "kopieren" oder <strg><c>). Im Translate-Tab wird mit Rechtsklick "einfüge n" (<strg><v>) eingefügt.
Ich gehe meist noch zusätzlich wie folgt vor: irgendwo in einen freien Desktop-Bereich klicke ich nach "kopieren" (bzw. <strg><c>) rechts und wähle "neues Textdokument". Dieses öffne ich mit Doppelklick und es wird der Editor mit der Datei geladen. Ausländischen Text aus der "Zwischenablage" eingefügt und alle nicht automatisch verursachten Zeilenumbrüche eliminieren, alles dann neu selektieren (<strg><a>), kopieren und im Translator-Tab einfügen, dann wird die Übersetzung genauer ...
Noch bessere Übersetzungen bekommt man i.d.R. bei deepl.com
Oder you ask mich. Ich oversit you alles what you möchtest.
Mein OpenFlops (Gotek)-Laufwerk in den A500 eingebaut
Zuerst echtes Floppy-Laufwerk ausgebaut, dann OpenFlopsplatine mit der 3D-gedruckten Halterung in den A500 eingebaut.
Dann das Display und ein Rotary-Encoder in ein externes Gehäuse verfrachtet und verkabelt.
Anschließend getestet, ob die Bedienung über den Rotary-Encoder funktioniert. Ja, das ging super
Image mit Rechts- bzw. Linksdrehung auswählen und dann Klicken. Einfacher geht's nicht.
Als nächstes die beiden Kabel durch den Floppy-Ausschnitt der Oberschale vom A500 gezogen und das Gehäuse geschlossen.
Ist ohne Spuren rückbaubar und man sieht nur ein kurzes Stück der beiden Kabel.
Nochmal kurz getestet. Uuups, die Schrift stand auf dem Kopf. Das konnte man aber in der FF.CFG um 180Grad drehen (display-type = oled-128x32-rotate)
Jetzt stand die Schrift richtigrum. Noch ein paar Demos und Spiele getestet. Alles bestens. Lässt sich mit dieser Lösung super bedienen
Natürlich hätte man auch einfach ein fertiges Gotek-Laufwerk kaufen können, aber wo bleibt da dann der Bastelspaß?
Ich hab bei der Aktion wieder jede Menge gelernt und hab jetzt eine gute Lösung.
Viele Grüße
Manfred
Als nächstes die beiden Kabel durch den Floppy-Ausschnitt der Oberschale vom A500 gezogen und das Gehäuse geschlossen.
Ist ohne Spuren rückbaubar und man sieht nur ein kurzes Stück der beiden Kabel.
Könnte man die Kabel nicht ggf. steckbar machen und durch die Lüftungsschlitze schieben?