Heute so gebastelt ...
- Killerchicken
- Thread is Unresolved
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Jood Was macht den no!X-Pander aus?
Der PowerSchalter am C64
(... macht auch gleich den ganzen Rechner aus)
SCNR
Aber mal so ganz Spaßbefreit: ich denke mal, dass da noch was zum Abschalten drankommt... sonst würde das ganze Hühnerfutter ja laum Sinn machen. Ein einfacher Winkeladapter isses ja nicht.
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sonst würde das ganze Hühnerfutter ja laum Sinn machen. Ein einfacher Winkeladapter isses ja nicht.
Das führte mich zu der Frage.
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Jood Was macht den no!X-Pander aus?
Eigentlich nichts Dolles, es ist halt no! (kein!) X-Pander
Sondern "nur" ein elektronisch schaltbarer Winkel-Adpater für den Expansonsionport,
oder aber eine Verlängerung, je nachdem wie man den Port bestückt.
Damit könnte man z.B. ein Spielmodul oder Cartridges wie das AR6, FC3 usw. im Port
lassen, und trotzdem ohne Modul starten.
Geht zwar auch mit meinen Weichen, das ist aber manchmal "to much", oder der Platz
reicht nicht aus, was bei mir den Ausschlag gab.
Ich habe 2 Anwendungen, beide in Zusammenhang mit meinem U64e...
Mein U64 startet nicht wenn ein KFF gesteckt ist, wenn das KFF aber nach dem Start
aktviert wird funktioniert alles und mein MMC-Replay startet zwar einwandfrei am U64,
aber wenn ich mal ohne Modul, oder von der internen Cartridge) starten will, muss ich
immer erst im Menü umstellen.
Für einen Weiche ist hinter meinem U64 nicht genug Platz.
Auch hier habe ich das Teil in erster Linie für mich selber entwickelt, wobei Entwicklung
nicht ganz richtig ist, eigentlich eher Bauteile aus der Quadport-Replica gelöscht.
Das Layout war ein harte Nuss, der erste Entwurf war in SMD, aber eine THT Variante
ist einfacher nachzubauen.
5 Prototyp-Platinen sind bereits bestellt, das Bild oben zeigt eine spätere Version, sind
nur Kleinigkeiten an Layout und Beschriftung, die Schaltung hat sich nicht verändert.
Mag sein das sich die Maße noch ein wenig ändern werden (vielleicht 5.08mm) kürzer,
das kann ich aber erst Beurteilen wenn ich die erste Platine bestückt habe.
Mfg Jood
Korrektur:
Schlatung-> SchaltungDazu habe ich auch noch eine passende Anekdote...
Vielleicht hat habt ihr es schon mitbekommen, ich verdiene meine Brötchen mit
SPS-Programmierung und Gebäudeleittechnik.
In unserer Visualisierung gibt es Vorlagenobjekte, diese grafischen Objekte werden
verwendet um Funktionen darzustellen die häufiger vorkommen.
Ein schönen Beispiel ist der H-0-A Schalter (Hand/0/Automatik), dieses Objekt wird
quasi bei jedem Motor, Lüfter, Antrieb, usw. verwendet.
Nur das ich beim Einpflegen des Vorlagenobjektes in die Datenbank einen Tippfehler
gemacht habe, seitdem wird dort der "H0A-Schlater ohne Optionen" verwendet.
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Damit könnte man z.B. ein Spielmodul oder Cartridges wie das AR6, FC3 usw. im Port
lassen, und trotzdem ohne Modul starten.
Sehr praktisch wenn man ein Modul auslesen möchte ...
Sowas wünsche ich mir lang schon an meinem Triple Xpander.
Einfach /EXROM und /GAME unterbrechen.
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Angefangen eine Brandstelle zu restaurieren. Pads geklebt, trocknet bis morgen und dann wieder die Verbindungen herstellen und Teile auflöten.
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Einfach /EXROM und /GAME unterbrechen.
War zwar bislang nicht so geplant, aber was hälst du von der Lösung...
4 Jumper, für IO1, IO2, EXROM und GAME, die müssten dann im Normalbetrieb
gesteckt sein, und für spezielle Anwendungen kann man einzelne Jumper fehlen
lassen.
Eventuell bekomman man dort sogar ein DIP-Schalter hin.
Ps: der Jumper-Block ist da im Moment einfach nur reingeklatscht!
Mfg Jood
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Jood DIP-Schalter wäre optimal
enge Sache... dann müsste ich die Platine wahrscheinlich verlängern, auch Beschriftung wird schwierig!
Nun aber genug OT, vielleicht mag ein die Einträge in meinen Weichen-Thread verschieben ?
Mfg Jood
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enge Sache... dann müsste ich die Platine wahrscheinlich verlängern,
Da wird evtl. auch das eingesteckte Modul blockiert. Verm. auch schon bei der Jumperlösung...?
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Da wird evtl. auch das eingesteckte Modul blockiert. Verm. auch schon bei der Jumperlösung...?
Da muss ich erst auf die ersten Platinen warten, dann schaue ich mir das nochmal genau an.
Das ist aber die einzige Stelle an der ein Jumper/DIP überhaupt passen könnte, ohne die "Idee"
des Layout zu zerstören...
Mfg Jood
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mit Jumpern hat das svenpetersen1965 bei seiner Cart64Out ja auch gelöst:
https://github.com/svenpetersen1965/C64---Cart64out
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NOP-Tester für 6502, 6510, und Z80.
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Einfach /EXROM und /GAME unterbrechen.
War zwar bislang nicht so geplant, aber was hälst du von der Lösung...
4 Jumper, für IO1, IO2, EXROM und GAME, die müssten dann im Normalbetrieb
gesteckt sein, und für spezielle Anwendungen kann man einzelne Jumper fehlen
lassen.
Eventuell bekomman man dort sogar ein DIP-Schalter hin.
Ps: der Jumper-Block ist da im Moment einfach nur reingeklatscht!
Mfg Jood
Perfekt!
Ich würde sogar noch weiter gehen.
Und IRQ sowie NMI dazu nehmen.
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mit Jumpern hat das svenpetersen1965 bei seiner Cart64Out ja auch gelöst:
https://github.com/svenpetersen1965/C64---Cart64out
Ja, die verwende ich auch gern.
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Ich würde sogar noch weiter gehen.
Und IRQ sowie NMI dazu nehmen.
Auch das wäre problemlos machbar, wenn dann nur mit Jumpern, ich muss die Platine
dann ohnehin verlängern und DIP würde noch mehr Platz beanspruchen.
Ich warte jetzt aber erstmal auf die Platinen, das muss ich genau ausmessen, nicht das
es hinterher nicht passt.
Mfg Jood
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Wir bereits hier erwähnt, habe ich gestern einen Apple //c bekommen, der leider nicht richtig funktioniert hat.
Aber der Reihe nach:
- Der Apple //c ließ sich einschalten, zeigte aber flimmernde Buchstaben auf dem Bildschirm.
- Die Apple-Tasten, Control, Reset ließen sich drücken, andere Tasten funktionierten nicht. Generell "kleben" die Tasten ziemlich.
- Beim Starten machte er einen Piepton und das Diskettenlaufwerk ratterte. Disketten ließen sich aber nicht einlesen, das Laufwerk sprang noch nicht einmal an.
Reparaturhistorie (bis jetzt):
- Alle gesockelten Chips (Char Gen, IOU, MMU, CPU, MAP, MON) herausgezogen, Sockel mit Kontaktspray behandelt und Chips wieder eingesteckt.
- Dabei festgestellt, dass der MAP-Chip verkehrt herum eingesteckt war. Außerdem war ein Beinchen umgeknickt.
- Nachdem das behoben war, funktionierte die Tastatur wieder einwandfrei, wenn auch schwergängig
- Anschließend habe ich ein ROM04 gebrannt und den 2c damit ausgestattet. Beim Selbsttest waren 3 RAM-Chips (µT!) auffällig, die wurden ausgetauscht..
- Leider erscheint eine neue Fehlermeldung "*RAM 11111100", aber das werde ich wohl heute nicht mehr lösen.
Aber trotz der letzten Meldung funktioniert der Rechner prinzipiell wieder. Also keine wirren Zeichen mehr auf dem Bildschirm, die Tastatur geht (ein bisschen), ich kann sogar wieder Programm vom Diskettenlaufwerk laden.
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Fehlermeldung "*RAM 11111100", aber das werde ich wohl heute nicht mehr lösen.
Was sagt dir diese Fehlermeldung?
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Auch das wäre problemlos machbar, wenn dann nur mit Jumpern,
Oder mit NAND ...
Meist will man ja einfach alle dieser Verbindungen auftrennen.
Im Grunde würde ja ein Taster (ein Öffner) das Optimum sein.
Während des RESET hält man den Tatser kurz.
Danach, wenn die Autostart Prüfung vorbei ist, kann das Modul ja wieder anliegen.
Natürlich könnte man es auch per Software erledigen.
Ein kleiner Kernal Patch ...
Das blöde ist halt, wenn man 8 Kernels abwechselnd verwendet, da müsste man alle patchen.
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Fehlermeldung "*RAM 11111100", aber das werde ich wohl heute nicht mehr lösen.
Was sagt dir diese Fehlermeldung?
Das es ein Problem mit dem AuxRam gibt (das MainRam ist wohl i.o. und deshalb läuft auch das Spiel)
Betroffen sind hier ARD2 bis ARD7.
Hatte ich eigentlich schon mal erwähnt, dass ich in solchen Fällen dazu neige gleich _alle_ µT-Rams zu tauschen? Ich echt besser für den Blutdruck und die Nerven ...