Ich wuerde einen Arduino mit entsprechender Software, Hardware-Ein, und -Ausgaengen auch als SPS bezeichnen.
wenn du meinst ☺️🤷♂️
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Ich wuerde einen Arduino mit entsprechender Software, Hardware-Ein, und -Ausgaengen auch als SPS bezeichnen.
wenn du meinst ☺️🤷♂️
Ich verstehe deine Abneigung gegen Arduino.
Ich nicht. Im Kern ist Arduino doch nur C++ mit einer Library Sammlung die den Zugriff auf unterschiedliche Mikrocontroller erleichtert. Die Bibliothek ist zwischenzeitlich so groß dass man beinahe alle üblichen Controller programmieren kann ohne jeden erst wochenlang studieren zu müssen um seine Innereien kennenzulernen.
Die Arduino Hardware ist eher ein optionaler Bestandteil. Billig, variabel und schnell und problemlos einsetzbar was halt gerade Prototyping einfach macht. Man kann aber auch jede andere (selbst gestaltete) Hardware, die einen unterstützten Mikrocontroller nutzt, verwenden.
Die einzigen Nachteile die mir einfallen sind dass man mit Arduino natürlich nicht taktgenau programmieren kann (wie immer wenn man einen Compiler braucht) und dass manchmal nicht alle Funktionen eines Controllers genutzt werden können weil die spezifische Library diese (noch) nicht unterstützt.
Du kannst in der Arduino IDE ja auch Inline Assembler schreiben, wenn Du magst.
Müsste ich nur noch Assembler können...
Müsste ich nur noch Assembler können...
Kann nicht so schwer sein, sieht ja fast so aus wie Z80/8080 Assembler.
Ich verstehe deine Abneigung gegen Arduino.
Ich nicht. Im Kern ist Arduino doch nur C++ mit einer Library Sammlung die den Zugriff auf unterschiedliche Mikrocontroller erleichtert. Die Bibliothek ist zwischenzeitlich so groß dass man beinahe alle üblichen Controller programmieren kann ohne jeden erst wochenlang studieren zu müssen um seine Innereien kennenzulernen.
Die Arduino Hardware ist eher ein optionaler Bestandteil. Billig, variabel und schnell und problemlos einsetzbar was halt gerade Prototyping einfach macht. Man kann aber auch jede andere (selbst gestaltete) Hardware, die einen unterstützten Mikrocontroller nutzt, verwenden.
Die einzigen Nachteile die mir einfallen sind dass man mit Arduino natürlich nicht taktgenau programmieren kann (wie immer wenn man einen Compiler braucht) und dass manchmal nicht alle Funktionen eines Controllers genutzt werden können weil die spezifische Library diese (noch) nicht unterstützt.
Es gibt Vor- und Nachteile - ich mag es halt nicht.
Der Experimentierkasten von heute
Für z.B. Schulen sicher interessant, damit den Kindern ein Blick in die digitale Welt ermöglicht wird.
Hast du schonmal ein Arduino in einer Waschmaschine, oder im Auto gesehen ?
Kann nicht so schwer sein, sieht ja fast so aus wie Z80/8080 Assembler.
Davon abgesehen müsste man sich dann auch wieder mit jedem Mikrocontroller im Detail auseinander setzen. Gerade etwas das man ja durch Arduino zu umgehen versucht.
Hast du schonmal ein Arduino in einer Waschmaschine, oder im Auto gesehen ?
Woran erkennst du dass kein Arduino in einer Mikrocontroller gesteuerten Hardware steckt?
Ich würde sogar vermute das Arduino (Programmierung) inzwischen in mehr Dingen steckt als man glaubt.
Display MoreWoran erkennst du dass kein Arduino in einer Mikrocontroller gesteuerten Hardware steckt?
indem ich reinschaue.
Da sitz kein so Huckepackscheiß drin.
Ich würde sogar vermute das Arduino (Programmierung) inzwischen in mehr Dingen steckt als man glaubt.
sichi ☺️
In Hobbyprojekten ists wohl nicht auszuschließen, weil die Klotten einem mitlerweile hinterhergeschmissen werden und man durch die Sketches und tausensenden fertigen Libs nicht mehr großartig programmieren können muss.
nichts gebastelt, aber ein Schild kopiert:
Müsste ich nur noch Assembler können...
Kann nicht so schwer sein, sieht ja fast so aus wie Z80/8080 Assembler.
ists auch nicht.
Man muss sich nur mit den Registern beschäftigen.
Allerdings musst du dir selbst für eine Zeitverzögerung ein Unterprogramm schreiben. Wie beim 6510 Assembler 😃
Eine Replika Big Box für Oil Imperium, relativ simpel auf Basis einer Ersatzschachtel für Ravensburger Spiele zu €2,70 im Format 190x270, also echt BIG, Cover, Rückseite und Seitenteile sind zusammenmontierte Farbkopien mit Folie zum Einschlagen von Schulbüchern zum Schutz drauf. Natürlich nicht so raffiniert wie bei Magisthan, aber dennoch ganz ansehnlich und recht schnell herzustellen.
Einen Polfilter für mein Mikroskop gebastelt.
Eine entsprechende Folie hatte ich hier beim Ali bestellt. Ist gestern angekommen.
Nur wie befestigen? Soll ja drehbar sein, damit man Spiegelungen durch die Polarisierungswirkung ausblenden kann.
Beim probieren bin ich auf eine einfache Lösung gekommen:
Eine Rolle Isolierband kann man von unten ganz einfach aufstecken. Die Pappe hält ausreichend, wenn man sie etwas nach oben drückt.
Das Isolierband bis auf einen Rest abgewickelt und anderwo aufgeklebt, damit man das weiter benutzen kann.
Dann die Polfilterfolie passend ausgeschnitten und von unten an die Papprolle geklebt. Fertig ist der Polfilter.
Hier zwei Testbilder durch das Mikroskop. Einmal ohne und einmal mit Polfilter.
Hatte mir ehrlich gesagt etwas mehr versprochen, aber eine leicht Besserung ist sichtbar.
Spiegelungen an den Kanten des Chips können gut ausgeblendet werden.
An den Pins und Lötinseln leider nur leichte Verbesserung der Spiegelungen.
OK, war ein Versuch. War ja nicht teuer. Bin trotzdem nicht unzufrieden.
Grüße Manfred
Display MoreEinen Polfilter für mein Mikroskop gebastelt.
Eine entsprechende Folie hatte ich hier beim Ali bestellt. Ist gestern angekommen.
Nur wie befestigen? Soll ja drehbar sein, damit man Spiegelungen durch die Polarisierungswirkung ausblenden kann.
Beim probieren bin ich auf eine einfache Lösung gekommen:
Eine Rolle Isolierband kann man von unten ganz einfach aufstecken. Die Pappe hält ausreichend, wenn man sie etwas nach oben drückt.
Das Isolierband bis auf einen Rest abgewickelt und anderwo aufgeklebt, damit man das weiter benutzen kann.
Dann die Polfilterfolie passend ausgeschnitten und von unten an die Papprolle geklebt. Fertig ist der Polfilter.
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Hier zwei Testbilder durch das Mikroskop. Einmal ohne und einmal mit Polfilter.
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Hatte mir ehrlich gesagt etwas mehr versprochen, aber eine leicht Besserung ist sichtbar.
Spiegelungen an den Kanten des Chips können gut ausgeblendet werden.
An den Pins und Lötinseln leider nur leichte Verbesserung der Spiegelungen.
OK, war ein Versuch. War ja nicht teuer. Bin trotzdem nicht unzufrieden.
Grüße Manfred
Ich benutze einen fotografischen den man "regeln" kann. Den Klemme ich in den LED Ring bei Bedarf...der ist aber eigentlich fast nie da.
Display MoreEinen Polfilter für mein Mikroskop gebastelt.
Eine entsprechende Folie hatte ich hier beim Ali bestellt. Ist gestern angekommen.
Nur wie befestigen? Soll ja drehbar sein, damit man Spiegelungen durch die Polarisierungswirkung ausblenden kann.
Beim probieren bin ich auf eine einfache Lösung gekommen:
Eine Rolle Isolierband kann man von unten ganz einfach aufstecken. Die Pappe hält ausreichend, wenn man sie etwas nach oben drückt.
Das Isolierband bis auf einen Rest abgewickelt und anderwo aufgeklebt, damit man das weiter benutzen kann.
Dann die Polfilterfolie passend ausgeschnitten und von unten an die Papprolle geklebt. Fertig ist der Polfilter.
Hatte mir ehrlich gesagt etwas mehr versprochen, aber eine leicht Besserung ist sichtbar.
Spiegelungen an den Kanten des Chips können gut ausgeblendet werden.
An den Pins und Lötinseln leider nur leichte Verbesserung der Spiegelungen.
OK, war ein Versuch. War ja nicht teuer. Bin trotzdem nicht unzufrieden.
Grüße Manfred
und wenn du die Scheibe drehst, da müsste es ja Unterschiede geben
Ich sehe bei den Bildern kaum einen Unterschied. Aber ja , der Versuch ist es allemal wert
An den Pins und Lötinseln leider nur leichte Verbesserung der Spiegelungen.
Das ist zu erwarten, Spiegelungen auf metallischen Oberflächen sind nicht polarisiert.
Je nachdem, was Du da betrachten willst, wäre auch zusätzlich eine polarisierte Lichtquelle schick. Das macht dann Änderungen an der Polarisation sichtbar.
Ich hab heute einen abgewinkelten Powerkabel-Adapter gelötet. Ich verlinke zwecks Sichtbarkeit hier mal den Beitrag in der Bastelecke, denn diesen thread hier haben viele abboniert denk ich.
und wenn du die Scheibe drehst, da müsste es ja Unterschiede geben
Ich sehe bei den Bildern kaum einen Unterschied. Aber ja , der Versuch ist es allemal wert
Ja, wenn man dreht kann man gewisse Spiegelungen ausblenden. Z.Bsp. die an der Chiprandfläche (rot markiert). Die stört aber zugegebenermaßen beim Löten nicht.
Das ist zu erwarten, Spiegelungen auf metallischen Oberflächen sind nicht polarisiert.
Das war mir nicht klar, aber wenn das so ist wie Du es sagst dann ist das Ergebnis klar.
Meine Hoffnung war diese Spiegelungen etwas zu unterdrücken zu können um dort besser zu sehen, wo man lötet.
Am meisten bringt meiner Erfahrung nach die Beleuchtung mit den Leuchten von der Seite. Damit etwas spielen, dann erreicht man das beste Bild und kann die Spiegelungen im Zaum halten.
Der obere LED-Ring direkt bei der Optik ist kontraproduktiv und verursacht relativ starke Spiegelungen, deshalb schalte ich diese LEDs aus.
Je nachdem, was Du da betrachten willst, wäre auch zusätzlich eine polarisierte Lichtquelle schick. Das macht dann Änderungen an der Polarisation sichtbar.
Ja, das dachte ich auch gerade, denn ansonsten wirds ja nur 1/3 dunkler ;-/
Übrigens: solche Folien finden sich auch auf jeglichen LCD-Displays, egal ob Uralt-/Einfach-Display von ner Uhr oder Wetterstation oder halbwegs modernem TFT...
Da kommt man also auch ohne Ali, aber dafür beim Wertstoffhof oder im eigenen Bastelkeller gut ran ...
Zudem sollte die Lichtquelle noch mal probeweise auf den sichtbaren Bereich beschränkt werden, die CMOS-Bildsensoren "sehen" ja auch für uns unsichtbare Anteile im IR und nahen UV-Bereich, wer weiß, ob die Folie aber dort wirkt... Also mal mit Farbfiltern für R/G/B oder auch Gelb (oder CMY) arbeiten und schaun, wie es dann aussieht und natürlich einer Lage Polarisatorfolie auch vor der Lichtquelle.