Heute auch gebastelt. Einen Krabben-August:
Bis auf die Haare würde ich von dem Teller alles essen.
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letzter Beitrag von T3V6 am
Heute auch gebastelt. Einen Krabben-August:
Bis auf die Haare würde ich von dem Teller alles essen.
Tja, der Norddeutsche würde im Notfall alles ausser den Haaren liegenlassen
Tja, der Norddeutsche würde im Notfall alles ausser den Haaren liegenlassen
Bin ich und trotzdem ist das Pfui.
Alles anzeigenAlles anzeigenGestern und heute mein Testboard fertig gemacht:
- ELKOS getauscht
- alle ICs gesockelt, Ausnahme: PLA, der braucht mehr Zeit und Liebe...
Ein paar Impressionen:
Zwischendurch immer wieder getestet..
Beste Anschaffung 2020 / 2021: die Entlötstation ZD-915. Alle positiven Berichte sind warich versteh nicht warum du ein 469er als Testboard genommen hast und warum du die "PLA" sockeln willst
Hatte die Frage irgendwie überlesen... der C64 aus meiner Jugend hat auch ein 469er, deshalb habe ich mir noch eins zugelegt, für den Fall der Fälle.
Außerdem wird der PLA auch für den Tube64 gebraucht / verwendet.
Noch ein kleines Update zu dem ZIF-Sockel für den PLA... leider passen die China-ZIFs nicht, der Abstand von den Pins ist ca. 1mm zu groß
Deshalb heute einen normalen Sockel verbaut:
Nichts hält länger wie ein Provisorium - den laaaangjährigen Ikea Pfandflaschenhalter (eigentlich ein zweckentfremdeter Magazinhalter?) aus dem Keller durch gelasertes Sperrholz ersetzt
=>
zwar nicht viel schöner, dafür selbstgemacht - sozusagen eine IKEA 902.202.70 replica
Nicht schlecht, nur was will ich mit einem Träger für 6 Flashen? Da wäre etwas für mindestens 10 Flaschen sinnvoller.
Ist ja nicht nur einer, der zweite kokelt gerade.
Edit:
Notfalls ist das ganze parametrisiert, aber mein Lasercutter ist trotzdem nicht größer
Heute einem Cevi mit 425er Board ein paar neue Elektrolytkondensatoren gegönnt
War ein Auftrag.
Nach über 30 Jahren kann man die schon tauschen. Mache ich auch bei meinen Boards.
So konnte ich meine neue Entlötstation ZD-915 testen.
Die Entlötstation ist richtig gut muss ich sagen.
Wieder gereinigt und ich freue mich auf den nächsten Einsatz
Die 2,50€-Tonnenfeder fehlt noch, die ist bestellt. In 6-8 Tagen hab ich dann ein super Werkzeug für unter 10€ 🤩
Die Lieferung hat 12 Tage gedauert, dafür passt die Feder. Damit ist die Schere top! Vom Schnittbild kein Unterschied zu einer neuen.
Eine Signalleuchte für unsere Kühlstrasse installiert. Mit Anleitung
Für Rot würde ich noch ergänzen, WAS genau zu tun ist.
Für Gelb würde ich noch ergänzen, WAS zu tun ist, wenn die Tür nicht offen ist
Ich habe heute RGB-Shifter zusammengelötet. Bräuchte nur einen, musste aber drei Platinen nehmen. Also Teile für drei gekauft.
Nicht heute, dafür am Freitag beruflich einen APL wechseln müssen, da die Zuleitung bei Tiefbauarbeiten beschädigt, das Kabel nicht abgewickelt wurde und „abgesoffen“ war. Das Modell sieht man nicht jeden Tag:
Die Zuleitung (das dünnere Stück unten) ist hier immer Bleikabel mit Papierisolierten Doppeladern (2 Adern = 1 DA = 1 Anschluss, hier 10 As möglich). Vorn kommen die Installationskabel ran (Innenleitungen). Die Kabel sind noch Gang und Gebe, die APL längst nicht mehr. Funktionieren aber in den meisten Fällen noch tadellos.
Nicht wegwerfen. Dafür gibts bestimmt Sammler auf Ebay.
1963? Wow, hat lange gehalten. In unseren Gebäuden in der "Firma" findet man manchmal auch so alte Dinge. Da denkst du dann echt: Respekt.
1963? Wow, hat lange gehalten. In unseren Gebäuden in der "Firma" findet man manchmal auch so alte Dinge. Da denkst du dann echt: Respekt.
Das Modell wurde eigentlich durch den EVz 59a („Postglocke“) 1959 abgelöst, wie die Bezeichnung vermuten lässt. scheinbar wurden noch 1963 Restbestände montiert. Eingeführt wurde dieses Modell bereits von der Reichspost, ob in den 1920ern, oder 30ern, konnte mir keiner beantworten.
Wird weder entsorgt, noch verkauft, sondern wird künftigen Generationen von Kabellötern als Lehrobjekt dienen.
einen APL wechseln müssen, da die Zuleitung bei Tiefbauarbeiten beschädigt, das Kabel nicht abgewickelt wurde und „abgesoffen“ war....
Die Zuleitung (das dünnere Stück unten) ist hier immer Bleikabel mit Papierisolierten ...Vorn kommen die Installationskabel ran (Innenleitungen). Die Kabel sind noch Gang und Gebe...
Abgesoffen = Feuchtigkeit eingedrungen?
in dem Zusammenhang:
Sind die Kabel nicht ölgefüllt?
Ich frage wegen der Hochspannungs(erd)kabel 10 und 20 kV. Hab die Dinger mal bei Bayer montiert, als in Leverkusen noch ein WERK stand.
(und nicht bloß ein Parkhaus mit Büros).
Stefan
Für Rot würde ich noch ergänzen, WAS genau zu tun ist.
Für Gelb würde ich noch ergänzen, WAS zu tun ist, wenn die Tür nicht offen ist
(Unsere) Minions laufen von alleine weg; das brauche ich denen nicht noch extra aufschreiben. Das sind Sammelalarme für ein Dutzend Kühl- und vor allem Klimaräume, in denen Pharmazeutika auf Stabilität getestet werden. Deswegen wird da auch der Füllstand des Kältemittels mit einem kapazitiven Messstab für Öle überwacht.
Eine „BlinkenDiag“ Diagnostic Cartrige zusammengebaut.
Die Einzeladern sind, wie erwähnt, mit Papier isoliert, da drum sind dann Bleimantel, klebrige Ölschicht und darum ein Kautschuk-Mantel. Oft ist dann darum noch eine Stahlarmierung (Einzelne Stahldrähte nebeneinander) verdrallt. Kunststoffe wie PE gab es erst in den 70ern bei der Post flächendeckend.
Daher muss Bleikabel bei Beschädigungen dringend abgewickelt werden, denn das Papier ist so trocken, dass es beim anfassen knistert. Selbst bei hoher Luftfeuchtigkeit kann es bei Reparaturen kritisch werden.
Wird das Papier nass, saugt es wie ein Schwamm, löst sich auf und man hat Papierbrei und blanke Adern (= Kurzschlüsse). Hat man Glück, drückt die Kabelseele die Adern gegen den Bleimantel. Dann quillt das Papier auf und das wirkt wie ein Stöpsel. Ist ein kleiner Abstand zum Bleimantel, kann das Wasser munter weiter ziehen.
Wir wickeln Frischhaltefolie drum, sichern diese mit Isoband, wenn wir nicht direkt reparieren können. Ist es nass, muss das Kabel so lange abgemantelt werden, bis 2 trockene Enden da sind. Die werden dann mit Kunststoffkabel verbunden und 2 Muffen abgedichtet. Wichtig ist, das Bleikabel zu fixieren, sonst kann es die Isolierung aufscheuern. Kann dann auch mal gut sein, dass 2x 5m Kabel freigelegt werden müssen.
Etwas aus der Zeit vor der digitalen Musik: Ein analoger Quadro-Decoder; genannt Audionics Space & Image Composer.
Der kam natürlich um 5 Jahre zu spät auf den Markt und war zudem mit 800$ in 1979 auch völlig überteuert. Und kochte vor sich hin: Also erst mal den Trafo gewechselt; von nominal 18 auf 15 Volt. Die Eingangsspannung der armen Transistoren (nein, noch keine Festspannungsregler 78xx) mal von 22 Volt auf erträglichere 19 Volt gesenkt. Und die Alufächer mit (schwarz lackierten) Kupferwinkel ersetzt, die die Wärme nun auch auf Eisen-Gehäuse leiten. Jetzt sind sie nur noch handwarm und nicht mehr unanfassbar heiss.