Beim AKG K141 nicht, da gibt es einen Dreh- und Einschnapp-Mechanismus, das sieht man hier am 3. Foto. Und obwohl das nur dünnes Plastik ist, hält das bombenfest.

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Heute so gebastelt ...
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Ich hatte dahingehend auch schon Stephan Slabihoud (Den Entwickler) kontaktiert...
Kaum noch Platz auf dem Mega2560 um ein anderes Display und Drehencoden zu implementieren. SMD wäre möglich, aber bei der geringen "Nutzerzahl", die auch gewillt sind SMD zu löten ist der Aufwand größer als der Nutzen....für mich wäre der mittlerweile das THS der Horror-Gedanke, ch1ller beschreibt das sehr treffend
, die Biegerei und Ausrichten, umdrehen usw. SMD finde ich da entspannter - obwohl ich bisher sehr wenig in der Richtung gelötet habe.
Ich war früher auch immer für THT. Aber mittlerweile finde ich SMD für Handlötung (als kleinste Baugröße 0805) besser.
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Heute drei Module zusammengelötet. Die Platinen sehen extrem gut aus.
Bitte bei solchen Platinen immer im Hinterkopf haben das sie nicht zu kurz werden,
sonst wird es schwierig ein passendes Gehäuse im 3D Druck hin zu bekommen.
Das hatte bei mir damals beim SMB64 die meiste Zeit gekostet.
Ich denke wenn dann packt man diese hübschen Dinger eh nur in transparente Gehäuse, und da kommt man mit 3D-Druck nicht so weit. Ich sehe aber auch nicht warum man die Platinen nicht in ein normalgroßes Gehäuse packen sollte? Klar ist dann halt hinten viel Platz über aber das kann man verkraften.
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Hat jemand einen Tip woher man für diese Platinen transparente Gehäuse her bekommt wo man auch von den Platinen was sieht. Finde nur welche die nicht richtig transparent sind sondern diffuse transparent (milchig).
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Kaum noch Platz auf dem Mega2560 um ein anderes Display und Drehencoden zu implementieren. SMD wäre möglich, aber bei der geringen "Nutzerzahl", die auch gewillt sind SMD zu löten ist der Aufwand größer als der Nutzen....
Programmspeicher? Denn Pins werden ja wieder frei wenn Taster und LCD weg sind.
... den SMD Teil könnte man fertigen lassen und dann als Bausatz den wirklich jeder schnell hin bekommt ...
Gemeint war der freie Programmspeicher im ATMega und Stefan hat seine Entwicklung noch nicht beendet. jetzt erst sind SIMM 256k und 1Mb dazugekommen und es soll in der nächsten Version noch Gal / Pal mit bedingter Auslesefunktion dazukommen. Natürlich ist es jedem selbst überlassen, eine SMD-bestückbare Platine zu entwerfen und fertigen zu lassen. Allerdings rückt Stefan weder den Quellcode ( aus verständlichem Mißtrauen gegen unsere chinesischen Freunden ) noch die KiCad-Daten heraus. Mann kann lediglich (wenn man das Passwort
hat ) die Gerber für den SIMM-Adapter , die "Handbücher" und Sram-,Dram-,Logic-IC-Tabellen und das kompilerte hex-File für die aktuelle Version herunter laden. Wer also SMD will, muß selber redesignen. Der verfügbare interne Speicher soll lt. Stefan so gering sein, dass nicht einmal ein Bootlader vorgesehen ist. (Spart viel Platz und man kann ja per ISP aktualisieren...)
Ich bin übrigens auch ein Freund von SMD, aber wenn nicht ist - ist nicht !
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Hat jemand einen Tip woher man für diese Platinen transparente Gehäuse her bekommt wo man auch von den Platinen was sieht. Die meisten sind ja diffuse transparent.
Eine Bezugsquelle habe leider nicht aber man kann die Gehäuse entsprechend bearbeiten. Meist liegt es ja an der Oberflächenstruktur das die Gehäuse nicht klar sind. Da kann man die Struktur wegschleifen und am Ende geht man da nochmal mit ganz feinem Schmirgelpapier und Öl rüber dann wird das klar. Wer eine Fräse hat kann das Ganze natülich auch einfach unter reichlich Öl überfräsen, dann ist das auch klar. Das funklioniert natürlich nur wenn das Plastik selbst klar und nicht trübe ist.
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Hat jemand einen Tip woher man für diese Platinen transparente Gehäuse her bekommt wo man auch von den Platinen was sieht. Finde nur welche die nicht richtig transparent sind sondern diffuse transparent (milchig).
nimm doch NUR den unteren Gehäuse-Teil? die Platinen haben ja vermutlich das Loch an der richtigen Stelle - Beilagscheibe drauf und ne hübsche Hutmutter ?
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Warum braucht man denn eigentlich ein Gehäuse für die Karten? Damit kann man doch deren Optik nur versaubeuteln.
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Warum braucht man denn eigentlich ein Gehäuse für die Karten? Damit kann man doch deren Optik nur versaubeuteln.
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Warum braucht man denn eigentlich ein Gehäuse für die Karten? Damit kann man doch deren Optik nur versaubeuteln.
Mit Gehäuse ist das Einstecken einfacher.
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Ja schon. Aber es ist jetzt auch nicht so schwer die Karten ohne Gehäuse einzustecken.
Wenn man sich darum Sorgen macht dann ist es ja einfach ein normales Kartenformat zu mit Standardgehäuse zu verwenden. So kurz wie die Karten nun mal sind wird vom Design, das ja das eigentliche Highlight der Karten ist, mit Gehäuse nicht viel übrig bleiben. Dafür finde ich sie dann doch zu schade. Zumal die Karten recht robust sind und das Gehäuse zum Schutz auch nicht unbedingt nötig ist.
bigby da hast du aber auch einigen Aufwand betrieben der nichts mit einem Standardgehäuse zu tun hat.
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ich würde mal bei Lichtmichel fragen, eigentlich sollte es nicht so aufwändig sein so was hier mit etwas anderen Maßen zu bauen...
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Ein Standart Gehäuse von Lichtmichel würde mir schon vollkommen reichen. Also eins mit voller Baugröße und Arretierung mit Bolzen und Schraube in der Mitte.
Hauptsache das Platinen Design kommt voll zur Geltung.
Edit
Das SMB64 Gehäuse von Lichtmichel habe ich bereits.
Das für Zaxxon kam nicht mehr. Daher wäre ich zufrieden mit einem Cartdrige Gehäuse in Standart Abmessungen von Lichtmichel
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Warum braucht man denn eigentlich ein Gehäuse für die Karten?
Du hast noch nie Katzenhaare aus einem IC-Sockel gepult...
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Beim rest find ich diese passender
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Ja schon. Aber es ist jetzt auch nicht so schwer die Karten ohne Gehäuse einzustecken.
ich finde es immer "grenzwertig", ob man dann nicht doch "statisch" aufgeladen hinten mal an die Kontkate/per Leiterbahnen kommt..
Ich nutze daher zumindest immer gerne ein "Modul-Unterteil" und lasse es dann einfach ohne Deckel...
so hat man statt 5 Module = 10 Modulgehäuse (Böden) .
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Warum braucht man denn eigentlich ein Gehäuse für die Karten?
Du hast noch nie Katzenhaare aus einem IC-Sockel gepult...
Das stimmt allerdings
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ich finde es immer "grenzwertig", ob man dann nicht doch "statisch" aufgeladen hinten mal an die Kontkate/per Leiterbahnen kommt..
Ich hab es mir angewöhnt Karten immer seitlich zu greifen so dass ich an keine Kontakt komme. Aber ja natürlich kann man sich berechtigter Weise um statische Ladungen Sorgen machen. Ich persönlich hatte allerdings noch nie ein Problem damit (zumindest beim einstecken eines Moduls). Und wenn man das wirklich sicher verhindern will dann sollte man auch nur komplett geschlossene Gehäuse verwenden. Die sind dann halt nicht so schön aber betriebssicher.
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Ich hatte mir vor ner guten Weile mal ein gestripptes VIC20-Board geschnappt (1,- plus Porto, kann man nicht meckern), was ich eigentlich als ET-Spender nutzen wollte für den Fall der Fälle. Leider war es ein amerikanisches Board mit dem 2-Pin-Stromanschluss, der auch nicht dem entspricht, der bei den ersten VIC20 für den europäischen Markt entspricht. Da der ET-Wert damit etwas reduziert ist (Portblech, Schalter, Netzbuchse nicht nutzbar) habe ich mir gedacht ich hänge die Platine an die Wand. Aufbauen macht ja keinen Sinn, da es hierzulande keine entsprechenden Netzteile gibt. Außerdem habe ich ja schon einen 2-Pin-VC20.
Kurzentschlossen hab ich mal in meiner Defekte-IC-Kiste gekramt und auch hier im Marktplatz nach defekten Chips gesucht und welche bekommen. Dem Board fehlten ein paar Sockel, also Lötkolben frei. Das Board habe ich dann ordentlich mit IPA geschrubbt, die Kühlkörper abgeschliffen und schwarz matt neu lackiert. Das Gehäuselogo ist offensichtlich ein Repro-Logo, passt imho aber gut.
Das Rahmen-"inlay" hat mich etwas Nerven gekostet. Erst habe ich es mit einer matten Möbelfolie probiert. Fehlschlag 1. Dann mit weißem Lackspray. Fehlschlag 2. Schlussendlich habe ich weiße Wandfarbe genommen und das war es dann. Hat auch dann eine schöne Textur bekommen, die mir ganz gut gefällt.
Das ist das Ergebnis, so wie es jetzt bei mir auf Arbeit hängt und auch schon ein paar neugierige Fragen produziert hat.