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letzter Beitrag von tdettling am
Heute so gebastelt ...
- Killerchicken
- Unerledigt
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Heute meine neue Entlötstation getestet (Infos im Löt-Thread) und endlich mal den 2. Dauerläufer (1541) in Angriff genommen. Da ich zunächst alle größeren Chips sockeln möchte, habe ich zum testen der Entlötstation beide 6522 bearbeitet.
Ich brauchte nicht einmal extra Lötzinn zufügen, die Chips sind zwar nicht herausgefallen, aber konnten ohne größeren Kraftaufwand vom Board gelöst werden. -
Entlötstation ZD-915 ist wirklich Gold. Benutze ich auch immer mal. Gerade letzte Woch 2 fette Elkos abgesaugt. Musste ich noch nicht mal reinigen bei sachgemäßer Verwendung.
Aber die Lötnadel ZD-927 mit der ich heute ein SMD-Bein nachgelötet habe ist wirklich der Grusel. Die Spitzentemperatur ist Glückssache trotz 'Regelung'. Rückmeldung keine via LED am Thermoregler....
Gibt es eine günstige Empfehlung so a la forenbekannte Entlötstation ZD-915 ?
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Gibt es eine günstige Empfehlung so a la forenbekannte Entlötstation ZD-915 ?
Ich kann die hier empfehlen, die funktioniert für kleines Geld ziemlich gut:
https://hobbyking.com/de_de/so…t-range-with-eu-plug.html
Außerdem kommt man sehr günstig an Ersatzspitzen.
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Ja, kann man nehmen. Die Spitzen sind Hakko-Kompatibel und die gibts Überall für kleines Geld. Komplette Kolben (als Ersatz) kosten so 5$
Oder gleich eine Kiste mit Heißluft... die gehen so ab 40 Euronen los.... meine macht was sie soll. Das Löteisen ist das gleiche, nur halt mit Fnöte noch dabei.
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Ja, kann man nehmen. Die Spitzen sind Hakko-Kompatibel und die gibts Überall für kleines Geld. Komplette Kolben (als Ersatz) kosten so 5$
Oder gleich eine Kiste mit Heißluft... die gehen so ab 40 Euronen los.... meine macht was sie soll. Das Löteisen ist das gleiche, nur halt mit Fnöte noch dabei.
Wie viele Oszi's hast Du eigentlich?
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Wie viele Oszi's hast Du eigentlich?
Bestimmt weniger als Saskia.
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Entlötstation ZD-915 ist wirklich Gold. Benutze ich auch immer mal. Gerade letzte Woch 2 fette Elkos abgesaugt. Musste ich noch nicht mal reinigen bei sachgemäßer Verwendung.
Aber die Lötnadel ZD-927 mit der ich heute ein SMD-Bein nachgelötet habe ist wirklich der Grusel. Die Spitzentemperatur ist Glückssache trotz 'Regelung'. Rückmeldung keine via LED am Thermoregler....
Gibt es eine günstige Empfehlung so a la forenbekannte Entlötstation ZD-915 ?
Also ich war nicht so zufrieden damit. Habe die Entlötstation umgebaut, jetzt taugt dies was.
z.B. steht hinten 140W drauf, aber tatsächlich braucht das Teil auf 166W bei aufheizen + Absaugung tätigen. Der 12 V Lüfter wird mit 18,2 V befeuert.
Das Witzige ist, wenn man die Absaugung tätigt, hört man wie der Lüfter und der Motor von der Absaugung leiser wird.
Jetzt wo ich das unbebaut habe, komm ich auf 145 Watt. Aber dafür bleibt der Motor gleich schnell. Was man beim Absaugen schon merkt.
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Komisch, Serienstreuung wohl. Ich habe das Pimp-Kit mit Glasröhre aus Spanien extra bestellt. Noch unbenutzt. Das originale kommt mir auch sehr 'glasig' vor.
Allerdings habe ich mir auch beim Entlöten angewöhnt die Platine mit einem Haarföhn ordentlich vorzuheizen.
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Ja, kann man nehmen. Die Spitzen sind Hakko-Kompatibel und die gibts Überall für kleines Geld. Komplette Kolben (als Ersatz) kosten so 5$
Oder gleich eine Kiste mit Heißluft... die gehen so ab 40 Euronen los.... meine macht was sie soll. Das Löteisen ist das gleiche, nur halt mit Fnöte noch dabei.
Wie viele Oszi's hast Du eigentlich?
Ich glaub 5 oder 6 ....
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Nachdem mein Urlaub nun leider zu Ende ist, habe ich heute mal das Gehäuse zusammengebaut, das Lichtmichel für mich hergestellt hat:
Weitere Bilder finden sich hier im Thread.
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Ich nutzte zum Auslöten nur Heißluft, oder meine ERSA Lötstation und Lötpumpe von ERSA oder Entlötlitze.
Das geht zu 100% immer.
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Habe meine beiden Tapecart DIY fertiggestellt und in Gehäuse verfrachtet.
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Gestern endlich eine akzeptable Lösung für den Highscore-Save meines Crystal Castles Arcadeboards gefunden.
Im Originalcab wird der HIghscore gespeichert, wenn der Strom ausfällt. Das funktioniert nur mit dem Originalnetzteil:
Brechen die 10V auf unter 8V zusammen, wird schnell gespeichert, bevor den 5V auch die Puste ausgehen.
Was für eine bescheuerte Idee...
Da sich die Schaltung ums verrecken nicht überlisten ließ, habe ich jetzt eine "manuelle" Speicherung eingebaut:
Crystal Castles nutzt nur einen Action-Button, und zwar zum Springen. (Genau genommen, gar keinen. Der/die Spieler Start-Buttons sind gleichzeitig der Jump-Button)
Ich habe die Schaltung jetzt so erweitert, dass wenn beide Action-Buttons des Cab gedrückt werden, ein Transistor die Save-Leitung auf Masse zieht, und so die Scoretabelle gespeichert wird.
Automatisch wäre mir lieber gewesen, aber muss halt so gehen.
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Am Wochenende so gebastelt: Einen Arduino Amiga Floppy Disk Reader/Writer.
Das Open-Source-Projekt von Robert Smith wurde hier im Forum schon mit einem eigenen Thread bedacht, der aber von 2017 ist und den aktuellen Stand der Software nicht behandelt. Das Projekt kann seit 2018 auch auf Disketten schreiben.
Es gibt momentan noch ein anderes spannendes Open-Source-Projekt für das Archivieren von uralten Disketten-Formaten, aber solange die dazu notwendige bestellte Spezial-Hardware noch nicht bei mir angekommen ist, habe ich mir die Zeit damit vertrieben, erstmal dieses Projekt nachzubauen.
Normalerweise ist dieses ADF-Projekt ausgelegt für einen Arduino Pro Mini oder einen Arduino Uno. Ich hatte aber nur einen Arduino Pro Mini mit 3V 8Mhz rumliegen, man braucht aber wohl einen Pro Mini 5V 16 Mhz. Deswegen habe ich in Richtung eines noch ungenutzten Arduino Pro Micro 5V 16Mhz geschielt, der hier noch rumlag. Ich habe mich gefragt, ob ich nicht den Sketch portieren kann von Pro Mini (Atmega 328P) auf Pro Micro (Atmega 32U4). Und - ich bin ein bisschen stolz - ich habe das geschafft. Einige Änderungen am Code waren nötig und ich bin noch relativ neu im Arduino-Land.
Der Pro Micro bringt ja einen USB-Port mit, aber der liegt momentan brach. Weiterhin wird das FTDI-USB-Dongle benutzt, das im Projekt die serielle Kommunikation übernimmt zwischen Arduino und PC. Reizvoll wäre es, einen Weg zu finden, wie man den USB-Port des Pro Micro direkt nutzen könnte. Dazu müsste der Sketch aber wohl stark umgeschrieben werden. Oder gibt es Arduino-Experten hier, die wissen, wie man das macht? Ich habe mir die LUFA-Bibliothek mal angeschaut, aber noch keinen konkreten Plan.
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Am Wochenende so gebastelt: Arduino Amiga Floppy Disk Reader/Writer.
(Mehr Text folgt gleich).
Ich habe noch ein ADF-Copy rumliegen, aber das mag irgendwie nicht.
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Jetzt wo ich das unbebaut habe, komm ich auf 145 Watt. Aber dafür bleibt der Motor gleich schnell. Was man beim Absaugen schon merkt.
Beschreibe doch mal was Du umgebaut hast.
Wäre super.
Danke
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Gerade noch ein wenig an der Signatur gebastelt.
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Radros Sehen gut aus! Wo hast Du denn die Vorlage für die Aufkleber gefunden? Danach habe ich damals nämlich vergeblich gesucht.
Das Logo stammt aus Retrofan 's Post #115 im Thread "Neue Hardware - Tapecart".
Es sind eigentlich keine "richtigen" Aufkleber: Habe das PNG auf normalem Papier ausgedruckt. Anschließend mit transparentem Paket-Packband überklebt und ausgeschnitten. Das Ergebnis wurde dann auf die Gehäuse (TRU COMPONENTS TC-2024 BL203 Universal-Gehäuse 72 x 50 x 26 ABS Blau (transparent), Conrad ArtNr. 1588495) geklebt.