ich sag mal so - ich hab hier schon einen traco 12v liegen, der dann für die -12v sorgen soll :). das usbc platine kann wahlweise übrigens 9v,12v,15v und 20v vom netzteil anfordern (wenn das usbc netzteil das hergibt).
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letzter Beitrag von JPK64 am
Heute so gebastelt ...
- Killerchicken
- Unerledigt
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Denke das wird nicht gehen denn der Amiga braucht auch noch -12V und +12V so wie +5V.
Der hatte doch alles. Hier mal ein deutscher Link: https://www.ebay.de/itm/RPT-60…gEAAOSw0d1b~XKt:rk:1:pf:0
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Ich hab den Adapter nachgebaut!
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Danke. Klasse
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super, dann kann ich auch beruhigt schlafen ....
da bist du nicht der einzige, hatte ich auch früher erstmal lernen müssen.
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gruß
helmutHabe die 4 Zoll riesen Böller heute erhalten.
Hattest 100% Recht.
Zwar leuchten die Segmente gut mit bereits 10mA.
Allerdings verbrennt 1 Segment 9.25V.
Habe 11.6V Vdd.
Die Spannung am CD4033 Ausgang fällt bei einer Belastung über 10mA bereits auf 8V zusammen.
Das wäre dann wohl Lotterie geworden.
Danke, dass Du mir ins Gewissen geredet hast -
Habe die 4 Zoll riesen Böller heute erhalten.
Danke, dass Du mir ins Gewissen geredet hast
danke, das du dich bedankst. es freut mich das du auf mich gehört hast und ich dir helfen konnte.
gruß
helmut -
Mal wieder eine non-Commodore Bastelei:
Trafo aus meinem Denon DP-51F ausgelagert in ein externes Netzteil-Gehäuse. Der Trafo hat den Grado Gold Tonabnehmer durchaus hörbar brummen lassen.
Nun hat die Brummerei ein Ende -
CMOS Spielerei. Selbst entworfen.
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Denon DP-51F
durchaus hörbar brummen lassen.
Nun hat die Brummerei ein Ende
Gut zu wissen, wenn meiner mal brummen sollte ... habe einen DP-47F.
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Der Plattenspieler selber brummt nicht a priori. Das hängt vom Tonabnehmer ab. Der Grado ist berüchtigt dafür, Brumm zu empfangen. Aber mit extern ausgelagerten trafo brummt auch der Grado nicht (mehr).
Mir gefällt der elektronisch gesteuerte und bedämpfte Tonarm; deshalb habe ich mir mal einen Denon geholt. Ansonsten bin ich ja EMT Fan
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Dann leg das Gehäuse auf Masse.
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Falsch verstanden: Der Trafo hat ein magnetisches Streufeld, dass vom Tonabnehmer empfangen wird. Magnetfelder abschirmen ist nicht ganz so einfach wie elektrische Felder.
Das Trafo-Gehäuse war zudem geerdet, wie man an der nun leeren Blechplatte mit dem Erdungskabel im Plattenspieler noch erkennen kann.
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ok. Was du noch versuchen könntest, wäre mit einem Mantelstromfilter zu arbeiten.
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Ein (Denon) Plattenspieler hat nur ein zweipoliges Sromkabel. Und über den Trafo ist er galvanisch getrennt.
Da gibt es demzufolge keine Brummschleife mit Mantelströmen auf einer Abschirmleitung, die an zwei Enden (z.B. Fernseher und einem zweiten geerdeten Gerät) eine riesige Schleife sprich Antenne bildet. Und auch keine zwei verschiedenen Erdungspotentiale, die einen Mantelstrom erzeugen würden.
Simples Wegbewegen des Trafos vom Grado Tonabnehmer genügt; bei vollkommen gleichen Anschlüssen.
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Fummel doch ein bischen MO Blech drüber über den Trafo. Das kannst du aud seinem alten Scope klauen. Das ist da um die Röhre drum herum...
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Ok. Das ist mir in der Praxis so bisher nicht vorgekommen.
Dann hat Denon wohl nicht weiter gedacht, oder wie man heutzutage sagt, das testen liegt beim Kunden.
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Hat der Trafo schon: Das haben DENON und andere damals bereits gemacht. Man erkennt das graue Blech um den trafo herum. Aber dies mindert nur das Problem; und ein Grado ist (leider) sehr empfindlich.
Hies das Material nicht MU = magnetisch undurchlässig?
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Ok. Das ist mir in der Praxis so bisher nicht vorgekommen.
Dann hat Denon wohl nicht weiter gedacht, oder wie man heutzutage sagt, das testen liegt beim Kunden.
Das fällt auch nur bei speziellen Tonabnehmern wie dem von Grado auf. Mit einem DENON DL103 gibt es keinen Brumm. Das war mit 800 DM im Jahre 1983 ja auch kein besonders teuerer Plattenspieler. Ein EMT938 oder seine zivle Variante Thorens TD 524 kosteten nur ein klein wenig mehr..
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Dann bleibt ja nur ein anderes MM System zu nehmen (denke das nutzt du), was nicht so empfindlich ist, oder auf MC umstellen, da sie von Haus aus nicht so empfindlich sind.