mein FCIII+ mit einem größeren Eprom versehen, dazu ein Gehäuse mit Aufkleber gebastelt
sieht sehr gut aus!
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letzter Beitrag von DrTHO am
mein FCIII+ mit einem größeren Eprom versehen, dazu ein Gehäuse mit Aufkleber gebastelt
sieht sehr gut aus!
mit einem Nullkraftsockel würde der Chip sehr sehr weit herausschauen
Er hat ja nicht 'Textool' gesagt- es gibt auch welche, die kaum größer sind als ein IC-Sockel. Bzw. es gab sie; ich hab ewig keine mehr gesehen.
Wieso "Finger weg"? Was soll an dem Pro Micro anders sein?
Er wird von der Arduino-IDE nicht "out of the box" sondern nur nach ziemlichem Gebastel mit Bibliothekenimport unterstützt (was die Verkäufer aber praktisch nie erwähnen, auch nicht, wie das geht), es gibt zwei unterschiedliche Versionen (3,3V und 5 V), die teils falsch beschrieben aus China geliefert werden, im Netz finden sich nicht wenige Fehlerbeschreibungen/Problemberichte rund um "Pro Micros", einige Pins fehlen im Vergleich zum Leonardo/Micro, sowieso ist es kein "echter" Arduino(-Klon) sondern eine "Parallelentwicklung" von SparkFun.
Wer Lust auf Basteln hat und sich von erwartbaren Problemen nicht abschrecken lässt, kann gerne zugreifen, wer es "schnell am Laufen haben" will, sollte zum "originalen" Leonardo oder Micro greifen. Meine persönliche Meinung.
LG
René
Wenn es um den reinen ATMega328 handelt, ist es bei eigenen Schalungen besser, einen "blanken" Chip (DIL) mit zwei x C (22p) und einem 16Mhz -Quarz auf ein Steckrett zu bröseln und die restliche Schaltung zu platzieren. Die eigentliche Entwicklung macht man mit dem
Arduino R3 ( wer die zusätzlichen Analogpins braucht, auch die SMD-Version - dann klappt es aber nicht mit dem Steckbrett - es sei denn man hat den 328 AU auf einen SMD-Adapter). Flashen kann man den Chip auch ohne die Arduino - IDE über ISP (MISO MOSI SCK GND RST VCC )
Programme für den 32U4 (Leonardo) sollte man eh auf dem Leonardo testen und in der Endphase den Chip (SMD) auf die eigene Platine setzen. Gilt auch für den Mega ...
Zum Entwickeln habe ich mir SMD-Adapter besorgt und je einen 328au ,einen 32U4 und einen ATMega 2560 auf SMD-Adapter gesetzt.
Schaltungen mit dem Steckrett sind eh nicht für die Ewigkeit. Zum Testen aber ideal. Bei den China-Böllern weiss man nicht, ob der Chip Original oder Fälschung ist. Deshalb teste ich meine "Entwicklungen" immer erst auf dem originalem Arduino-bord. Wenn es dann auf dem China-Böller nicht geht, weiss ich wenigstens, woran es liegt.
Tastatur aus C128 in die externe Tastatur eines C128D verpflanzt.
50 mal Strippen cutten, verzinnen, Leitung prüfen usw.
Fleißarbeit, hat aber auf Anhieb funktioniert.
PS: ...und wo hat er das Löten gelernt? Im Forum64!
So iss Fein
Bei mit das das zweite 2600er auch einen AV-Ausgang bekommen
Tastatur aus C128 in die externe Tastatur eines C128D verpflanzt.
Respekt war die tastatur unreparabel defekt und der 128er auch
A1200 rev.1A vom guten Freund re-capped + audio-fix + cf card adaper + laufwerk reinigen + blizzard akkutausch + whdload installiert ...was man nicht alles für freundschaftsdienste macht
100% Amiga = C459 muß Elko sein
Ne Masse Arbeit. Ich mach sowas aber auch gerne für Freunde, wo ich weiß,
dass er es auch für mich tun würde
woher hast du den Akku für die Blizzard?
Den akku hab ich aus der bucht. War allerdings ein 3er set....hätte somit noch einen übrig. Falls Interesse -> PN
Ist das ein Richtiger Akku ? Hast eine Ebay Nr. oder Link ?
Wo gibt es die CF für HD Halter Einbau ?
Hier z.B.:
http://stores.ebay.de/amivinta…/_i.html?_fsub=1835034013
Woanders bestimmt auch... wenn du Zeit hast auch spottbillig aus China (ist ja der gleiche Krams)
Gruß, Gerd
Ich habe am C128 erfolgreich ein MPS 1230 Drucker in Betrieb genommen und Adressen aus meiner Basic V7 Adressverwaltung ausgedruckt.
Der Weg dahin war für mich als Nicht-Bastler mit 2 linken Händen recht lang:
- Der erste Schuss bei eBucht, ein Seikosha-Drucker, ging in den Ofen, da ging nicht mal eine LED an beim Einschalten. Gott sei dank nur 1 € + Versand gezahlt (Aussage Verkäufer in Anzeige: "Als ich ihn benutzt habe, ging er einwandfrei"). Ja, vor 40 Jahren.
- Beim nächsten Schuss war es besagter MPS 1230 für nur 15 Euro. Mit beschriebenem Funktionstest und Bildern.
Dann brauchte ich aber noch Peripherie. Also erst mal nur flüchtig geguckt und bei Retrokabel ein 25 cm kurzes serielles Kabel gekauft. Die hatten ein generisches Foto genommen mit einem gewickelten Kabel, das länger aussah und ich wollte 2 Euro sparen. Mit dem Stummelkabel kann ich bloß Floppies verbinden, für mehr reicht es nicht. Also nochmal Geld in die Hand genommen und 1m serielles Kabel bestellt und einen Packen Endlospapier, weil der Einzelblatt-Einzug meines Druckers verschollen ist.
Dann alles verkabelt, Papier zugeführt und eingesteckt und was kam dann? "Device not present" beim Druckversuch.
Verzweiflungsanfall. Handbuch PDF ergoogelt und gesehen, dass man den Drucker konfigurieren kann. Im Handbuch stand aber nicht, dass die Konfig nur klappt, wenn der Drucker mit einem eingeschalteten Rechner verbunden ist und die Power LED grün leuchtet und damit Verbindung der seriellen Schnittstelle mit einem Rechner zeigt. Ist dem nicht so, leuchtet eine orange Leuchte "local" und dann geht es nicht.
Der Drucker druckt im Konfig-Modus Infos aus und sagt, wie er eingestellt ist und bietet an, dass über die Folientastatur-Tasten (Line Feed, Formfeed) zu ändern. Da sah ich dann, dass der Drucker auf die parallele Schnittstelle eingerichtet ist. Also geändert.
UND DANN GING'S!
Sehr befriedigend. Ich werde schauen inwieweit es möglich ist, Liniengrafiken zu drucken. PETSCII kann er komplett, also auch die Bildsymbole. Forum64 war wieder eine gute Infoquelle, z.B. als ich nicht wusste wie man den Drucker überhaupt ansteuert (Aussagen vom User WTE hier im Forum).
Heute in Sachen Plattenspieler Retro unterwegs.
Habe einen Dual CS 721 Direct Drive den ganzen Tag repariert und restauriert.
Ist ein wunderschöner und guter Plattenspieler.
Der dem der mal gehört hatte, hat versucht die Elektronik zu reparieren.
Ging gründlichst inne Büx. Abgerissene Leiterbahnen, und einen Haufen Teile getauscht.
Da man ja grundsätzlich an allen Potis die da drinnen sind rumschraubt, konnte ich auch noch einen
abgleich machen.
Nu muss Pause sein.
Wobei, es hat sich richtig gelohnt. Der spielt richtig gut
lg
rolf
Bytebreaker: wenn bei dem Seikosha keine LED leuchtet, mal mit dem Multimeter die Spannungsversorgung testen. Ist vielleicht mit überschaubarem Aufwand reparabel.
Zitat von daybytermal mit dem Multimeter die Spannungsversorgung testen. Ist vielleicht mit überschaubarem Aufwand reparabel.
* Schwitz * Und das mache ich wie? Was mache ich, wenn ich merke dass die Spannung nicht passt? Ich sein hilflos. Nix können Hardware. Bei mir in der Nähe wohnt ein Hardware-Experte, der auch angeboten hat nach meinem C128 Netzteil zu schauen (das in loetzter Zeit nicht mehr brummt). Vielleicht frage ich opa64.
* Schwitz * Und das mache ich wie? Was mache ich, wenn ich merke dass die Spannung nicht passt? Ich sein hilflos.
Um Gottes Willen, geh blos nicht an die Stromversorgung ran wenn du davon keine Ahnung hast, das kann böse enden!!!
Bei 5-24 Volt kann man noch "experimentieren", bei 250V kanns das letzte mal sein!!!
@ Womack
Keine Sorge bin nicht lebensmüde und wende mich gern an Fachleute die Bescheid wissen.
Beim CPC habe ich auch auf euch gehört deshalb lebt der 6128 noch weil ich ihn am Green Screen Monitor Strom betreibe der einem eigenen Steckplatz für den cpc hat. Und nicht mit einem Netzteil bei dem man mit Schraubendreher pi mal Daumen die Volt Zahl einstellt.
Aber wenn Du beim nächsten Mal bei Deinem Hardware-Spezi bist, dann nimmst Dein Multimeter mit und lässt Dir zeigen, wie man das einstellt. Das kann man lernen.