Das Licht ging oben nicht aus
Hier noch ohne Gehäuse Beleuchtung:
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letzter Beitrag von CapFuture1975 am
Das Licht ging oben nicht aus
Hier noch ohne Gehäuse Beleuchtung:
Anscheinend doch nicht wirklich angeschaut, denn den USB-Port gibt es ja schon in der V1 (in V1.2, um präzise zu sein). Wie auch hier weiter oben schon erwähnt und noch weiter oben mit Fotos dokumentiert.
Ich meinte ja auch V1.2. V2 gibt es ja auch gar nicht. Aber genau das ist ja der Unterschied. Wobei ich gar nicht verstehe, was die V1.1 ohne Buchse soll. Die ist doch grundlegend dafür. Ohne macht es ja gar keinen Sinn. Deshalb ja, die neueste ist das einzige, was Sinn macht.
Maximal noch die manuelle Variante. Wobei die ja eigentlich schon anders heißt und auch eher was spezielles ist. Ob sich das überhaupt lohnt, den Raspberry selbst auszubauen, ist eher fraglich.
Wobei ich gar nicht verstehe, was die V1.1 ohne Buchse soll. Die ist doch grundlegend dafür. Ohne macht es ja gar keinen Sinn. Deshalb ja, die neueste ist das einzige, was Sinn macht.
Auch das steht auf der Seite, sowie in meinem ersten Post weiter oben zu den Thema. Die ursprüngliche Funktion des Gerätes bestand darin, zu prüfen, was ein Host, oder die Software auf diesem, mit einem USB-Speichermedium anstellt, das man an daran anschließt. Das kann die aktuelle Version natürlich weiterhin. Und das macht im Deutschen vielleicht keinen Sinn, ist aber sehr wohl sinnvoll.
beide Module laufen an einer Dualport Weiche von Jood .
Da bastele ich grad an einer neuen Version, Taster versetzt, umgerüstet auf LS641, Softkernal-Fix integriert,
alle Bauteile in THT, und der ISP entfällt (geht ohnehin nicht weil ich alle I/Os benötige).
Ich überlege gerade ob ich Platinen bestelle, und die Firmware müsste ich auch noch schreiben!
Mfg Jood
Da bastele ich grad an einer neuen Version, Taster versetzt, umgerüstet auf LS641, Softkernal-Fix integriert,
alle Bauteile in THT, und der ISP entfällt (geht ohnehin nicht weil ich alle I/Os benötige).
Hast Du eigentlich mal gezählt, wie viele Varianten der Weiche Du nun schon entwickelt hast?
Alles anzeigenbeide Module laufen an einer Dualport Weiche von Jood .
Da bastele ich grad an einer neuen Version, Taster versetzt, umgerüstet auf LS641, Softkernal-Fix integriert,
alle Bauteile in THT, und der ISP entfällt (geht ohnehin nicht weil ich alle I/Os benötige).
Ich überlege gerade ob ich Platinen bestelle, und die Firmware müsste ich auch noch schreiben!
Mfg Jood
sieht schon sehr gut aus,
Hat die in etwa die größe einer REU wenn man der Weiche ein Gehäuse verpassen würde?
Die könnte dann platztechnisch bei mir sogar noch passen.
Hast Du eigentlich mal gezählt, wie viele Varianten der Weiche Du nun schon entwickelt hast?
Zuviele, aber schaltungstechnische ist der Triple X-Pander Rev. 1c++ die optimale Variante,
die Dual-Port Weiche ist auf einem älteren Stand geblieben, mein typischer Anwendungsfall
ist aber KFF & U2+ (bzw 1541 Ultimate), der 3 Port ist fast immer frei.
Die neue Varinate ist nur die Umsetzung auf den selben Stand (1c++), dabei habe ich dann
noch versucht einige Kritikpunkte abzuarbeiten (ISP, SMD, Platzierung der Taster).
Hat die in etwa die größe einer REU wenn man der Weiche ein Gehäuse verpassen würde?
Mfg Jood
Das Licht ging oben nicht aus
Hier noch ohne Gehäuse Beleuchtung:
Habt Ihr dieses Licht gesehen ?!!!!! (warum muß ich gerade an Blues Brothers denken ...)
Auch das steht auf der Seite, sowie in meinem ersten Post weiter oben zu den Thema. Die ursprüngliche Funktion des Gerätes bestand darin, zu prüfen, was ein Host, oder die Software auf diesem, mit einem USB-Speichermedium anstellt, das man an daran anschließt. Das kann die aktuelle Version natürlich weiterhin. Und das macht im Deutschen vielleicht keinen Sinn, ist aber sehr wohl sinnvoll.
Genau das tut es ja auch. Nur ohne USB-Port macht das keinen Sinn. Deshalb ist V1.2 die einzig sinnvolle Version. Von daher ist dieser Versionssprung absolut notwendig gewesen und es macht auch keinen Sinn darüber nachzudenken, ob man V1.1 oder V1.2 anbietet. Also gilt auch hier wieder die Aussage "immer die neueste Version".
Was jetzt halt noch eine interessante Erweiterung wäre, wäre ein tatsächliches "Valve" zu machen. Also zwischen Host und Gerät hängen und Datenverkehr zuzulassen, oder zu regeln. Ich weiß allerings nicht, ob das mit dem Pico überhaupt möglich wäre. Ich habe durchaus Ideen, wie man das sogar ohne Geschwindigkeitseinbußen schaffen könnte, will das aber hier nicht weiter erörtern. Das ist genau das Thema, wofür ich einen Absolventen suche.
Ich gebe auf, schließe mich CapFuture1975 an und bin raus aus der Diskussion. 64erGrufti ist der einzige, der das Thema versteht - die Urheber des Projektes mit eingeschlossen.
Ich gebe auf, schließe mich CapFuture1975 an und bin raus aus der Diskussion. 64erGrufti ist der einzige, der das Thema versteht - die Urheber des Projektes mit eingeschlossen.
Na dann erklär doch mal, was Du mit einem Tool zur Analyse von USB-Aktivitäten anfangen willst, wo Du kein USB-Gerät anschließen kannst? Das ist wie ein Auto ohne Motor. Sieht zwar toll aus, ist aber völlig unbrauchbar.
Da bastele ich grad an einer neuen Version, Taster versetzt, umgerüstet auf LS641, Softkernal-Fix integriert,
alle Bauteile in THT, und der ISP entfällt (geht ohnehin nicht weil ich alle I/Os benötige).
Ich überlege gerade ob ich Platinen bestelle, und die Firmware müsste ich auch noch schreiben!
Moin!
Ach... wie sehnsüchtig ich darauf warte!
Meinetwegen bräuchte es keine Option für den gewinkelten Connector und könnte auch gern SMD sein, wenn es dann noch etwas kleiner würde. Aber: Ich bin dankbar, dass Du die 2-Port Weiche noch einmall anfasst und wäre sehr gern bei einer Bestellung dabei!
Cheers,
l-z-o
Na dann erklär doch mal, was Du mit einem Tool zur Analyse von USB-Aktivitäten anfangen willst, wo Du kein USB-Gerät anschließen kannst? Das ist wie ein Auto ohne Motor. Sieht zwar toll aus, ist aber völlig unbrauchbar.
Es ging dem Autor - laut seiner Erklärung im Github - ja zuerst darum, zu prüfen, ob ein (potentiell unsicherer) Computer Aktivitäten auf seinem (vermeintlich sicherem) USB-Stick ausführt.
Also zum Beispiel das Szenario, dass man für einen Vortrag einen privaten USB-Stick mitbringt und diesen an einen vielleicht verseuchten Vortrags-Computer anschließt und der Computer dann automatisch Daten stiehlt oder Malware darauf schreibt.
Das Gerät erzeugt dann eine Art virtuelles Dateisystem und überprüft die Aktivitäten, die der Computer, an den dieses angeschlossen wird, darauf ausführt.
Insofern verstehe ich absolut den Nutzen der ersten Version.
Die zweite Version ist natürlich eine schöne Erweiterung dazu, weil sie den anderen Weg abdeckt
Alles anzeigenNa dann erklär doch mal, was Du mit einem Tool zur Analyse von USB-Aktivitäten anfangen willst, wo Du kein USB-Gerät anschließen kannst? Das ist wie ein Auto ohne Motor. Sieht zwar toll aus, ist aber völlig unbrauchbar.
Es ging dem Autor - laut seiner Erklärung im Github - ja zuerst darum, zu prüfen, ob ein (potentiell unsicherer) Computer Aktivitäten auf seinem (vermeintlich sicherem) USB-Stick ausführt.
Also zum Beispiel das Szenario, dass man für einen Vortrag einen privaten USB-Stick mitbringt und diesen an einen vielleicht verseuchten Vortrags-Computer anschließt und der Computer dann automatisch Daten stiehlt oder Malware darauf schreibt.
Das Gerät erzeugt dann eine Art virtuelles Dateisystem und überprüft die Aktivitäten, die der Computer, an den dieses angeschlossen wird, darauf ausführt.
Insofern verstehe ich absolut den Nutzen der ersten Version.
Die zweite Version ist natürlich eine schöne Erweiterung dazu, weil sie den anderen Weg abdeckt
Ja, aber auch diese Version braucht eine USB-Verbindung. Wenn man USB-C nutzt, ist man sogar völlig unabhängig von der Richtng, da es kein A und B gibt. Und bei Micro/Mini-USB gibt es diese fast ausschließlich an Client-Geräten. USB-C ist bei Client und Host gleich. Aber selnt wenn man das nicht hat, so gibt es Adapter. Irgendeine USB-Buchse braucht man einfach.
Hat jemand was gebastelt?
Ja, aber auch diese Version braucht eine USB-Verbindung. Wenn man USB-C nutzt, ist man sogar völlig unabhängig von der Richtng, da es kein A und B gibt. Und bei Micro/Mini-USB gibt es diese fast ausschließlich an Client-Geräten. USB-C ist bei Client und Host gleich. Aber selnt wenn man das nicht hat, so gibt es Adapter. Irgendeine USB-Buchse braucht man einfach.
Sorry, einmal muss ich mich noch äußern. Die USB-Buchse, sogar in der C-Variante, wenn man einen Klon benutzt, bringt der Raspberry Pi Pico doch mit.
Jetzt aber genug!